Der Autor erweitert durch Mitglieder des Whitman College vergleichende Psychologie Lab für ihre Hilfe bei der Datensammlung, darunter Mark Arand, Michael Barker, Eva Davis, Kuba Jeffers, Brett Lambert, Tara Mah, Theo Pratt, Tvan Trinh, Lyla Wadia und Patricia Xi.

Das hier beschriebene Verfahren ist nach Maßgabe der Office Laboratory Animal Welfare und US Public Health Service Policy auf Humane Pflege und Verwendung von Labortieren und von Whitman College institutionelle Animal Care und Nutzung Ausschuss gebilligt wurde.
1. reduzieren Sie Tauben Gewichte
Hinweis: Tauben Gewichte auf 80-85 % der ihre frei-Fütterung Gewicht33 um sicherzustellen, dass die Vögel sind gesund und ausreichend motiviert, arbeiten für Lebensmittel reduziert werden.
<ol><li>Haus naiv Vögel in einzelnen Käfigen mit unbegrenztem Zugang zu Wasser, Sand und Nahrung.</li>
	<li>Wiegen Sie jede Taube ungefähr zur gleichen Zeit jeden Tag für 2 bis 4 Wochen, oder bis sich jeder Vogel frei-Fütterung Gewicht stabilisiert hat.</li>
	<li>Berechnen Sie ein Zielgewicht für jede Taube in Höhe von 85 % des Eigengewichts stabil frei-Fütterung.</li>
	<li>Beschränken Sie Nahrung, um nach und nach jede Taube Gewicht zu reduzieren, bis das Zielgewicht34erreicht ist. Tauben sollte weiterhin uneingeschränkten Zugang zu Wasser und Sand haben. Hinweis: Veröffentlichten Experimente mit diesem Protokoll29,30,31,32 haben signifikante Ergebnissen mit zwischen 4 und 6 Tauben pro Zustand geführt. Ähnliche Zahlen sollte für einen direkten Replikation oder subtile Variation ausreichend sein. Variationen, die das Ausmaß der Veränderung Blindheit Wirkung zu reduzieren, könnte eine größere Stichprobe erfordern.</li>
</ol>2. Zug Tauben picken Reize auf die Antwort-Schlüssel in der operanten Kammer angezeigt und Getreide aus dem Trichter essen essen
Hinweis: Ausbildung und experimentelle Sessions erfordern präzise Computersteuerung, mit einer zeitlichen Auflösung von weniger als 1 Ms. eine flexible Programmiersprache verwenden (siehe Tabelle der Materialien), operante Kammern über ein I/O Relais steuern.
<ol><li>Zu Beginn der Sitzung jeden Tag wiegen Sie Tauben und legen Sie sie in operanten Kammern (siehe Tabelle der Materialien). Naive Tauben können brauchen Zeit zum akklimatisieren, um Handhabung, wiegen, und transport zu und von der operanten Kammer.  Bis dahin seien Sie besonders vorsichtig zu handhaben Vögel sanft und auf Anzeichen von Stress zu überwachen.</li>
	<li>Führen Sie 100 Versuche pro täglichen Sitzung. Für jeden Versuch:<ol>
<li>Wählen Sie zufällig einen visuellen Stimulus-Element (z. B. eine Farbe oder Linie) und eine der drei Tasten (siehe Tabelle der Materialien) in der operanten Kammer. Die ausgewählten Reiz-Element auf die entsprechende Taste kompatibel Reiz Projektor zu beleuchten (siehe Tabelle der Materialien). Hinweis: Der Ausbruch und Offset Zeiten die Glühlampen, die standard in vielen operant Kammern sind zu langsam für diese Methode geeignet. Glühbirnen in der operanten Kammer mit einer schnelleren LED-Äquivalent zu ersetzen, und dann bestätigen, dass die Anzeigen erscheinen, wie beabsichtigt, der Beginn der Reize knackig ist (weniger als 1 ms ab Beginn für Spitzenhelligkeit).</li>
		<li>Warten Sie, bis eine Taube den Schlüssel pickt auf dem Stimulus angezeigt wird. Pecks zu anderen Schlüsseln nicht anerkennen. Hinweis: Erfahrene Tauben können sofort wissen, um beleuchtete Antwort Schlüssel zu picken. Naiv oder weniger erfahrene Vögel picken kann mit Handshaping oder Autoshaping35 -Verfahren, wie sie für andere Labor Aufgaben wären geformt werden.</li>
		<li>Im Anschluss an ein einzelnes Küsschen auf die richtige Antwort Schlüssel löschen Sie Reiz und bieten Sie Zugriff auf Getreide aus dem Lebensmittel-Trichter für ca. 2-3 Sekunden.</li>
	</ol>
</li>
	<li>Am Ende jeder Sitzung operant Kammern entnehmen Sie Tauben und wiegen sie vor der Rückgabe an ihre Heimat Käfige. Stellen Sie Lebensmittel Zugang Zeit zwischen den Sitzungen weiterhin laufenden Einzelgewichte der Vögel bei 80-85 % ihrer gratis-Fütterung Gewichte.</li>
	<li>Pre-Schulungen weiter, bis Tauben schnell reagieren und konsequent auf alle individuellen Reiz Elemente in das Experiment auf alle drei Antwort Schlüssel aufgenommen werden.</li>
</ol>3. Zug Tauben zu suchen und Peck Änderungen präsentiert auf Antwort Schlüssel
<ol><li>Zu Beginn der Sitzung jeden Tag wiegen Sie Tauben und legen Sie sie in operanten Kammern.</li>
	<li>Bestimmen Sie zu Beginn eines jeden 100 Studien in einer täglichen Sitzung die Details der kommenden Impulse Anzeige. Details für jede Prüfung können nach dem Zufallsprinzip durch die experimentelle Software ausgewählt werden. Ein Beispielprogramm zu eine täglichen experimentelle Sitzung ausgeführt wird als eine zusätzliche Datei (change.cpp); Elemente, die es auch genutzt werden um die einfacheren Aktionen in Schritt 2 ausführen.<ol>
<li>Wählen Sie nach dem Zufallsprinzip eine Inter-Stimulus-Intervall (ISI) von 250 ms oder 0 ms (mit p = 0,5 für jeden).</li>
		<li>Nach dem Zufallsprinzip bestimmen die Anzahl der Wiederholungen der Veränderung zu präsentieren, entweder 1, 2, 4, 8 oder 16 (mit p = 0,2 für jeden).</li>
		<li>Definieren Sie eine ursprüngliche Reiz-Anzeige bestehend aus einem oder mehreren Elementen (die Farben oder Linien präsentiert während Vortraining) auf jede Antwort-Taste.</li>
		<li>Darstellung der ursprünglichen Reiz um eine veränderte Darstellung durch Hinzufügen, löschen oder ändern ein Element auf einem Key zu definieren. Siehe Abbildung 1 Beispiele für originelle und veränderte Reiz zeigt.</li>
		<li>Stellen Sie sicher, dass Tauben nicht, alle möglichen Reiz zeigt während des Trainings sehen. Falls erforderlich, eine Teilmenge von Displays für Transfer (Schritt 4) zu benennen und präsentieren sie während des Trainings unterlassen.</li>
	</ol>
</li>
	<li>Eine 5 s Inter Trial Intervall (ITI), mit der Houselight auf und alle Antwort Schlüssel dunkel, jeden Versuch der unmittelbar vorangegangenen Studie zu trennen.</li>
	<li>Präsentieren Sie ein Stimulus-Display mit den Werten für die aktuelle Testversion im Schritt 3.2 bestimmt.<ol>
<li>Beleuchten Sie die Impuls-Elemente, die die ursprüngliche Anzeige für 250 ms zu komponieren.</li>
		<li>Löschen Sie Reiz und warten Sie, bis ein ISI entweder 0 oder 250 ms.</li>
		<li>Beleuchten Sie die Impuls-Elemente, die die geänderte Anzeige für 250 ms zu komponieren.</li>
		<li>Löschen Sie Reiz und warten Sie, bis ein ISI entweder 0 oder 250 ms.</li>
		<li>Wiederholen Sie die Schritte 3.4.1, 3.4.4 bis zum Abschluss der Anzahl der Wiederholungen, die zuvor für die aktuelle Studie ermittelt. Alle Wiederholungen in ihrer Gesamtheit zu präsentieren und Keypecks bei reizdarbietung zu ignorieren.</li>
	</ol>
</li>
	<li>Beleuchten Sie alle drei Antwort-Schlüssel mit weißem Licht zu und warten Sie, bis einer der drei Antwort Schlüssel eine Taube pickt. Betrachten Sie die ersten Küsschen auf jede Antwort Schlüssel nach reizdarbietung Reaktion für diese Prüfung abgeschlossen ist. Siehe Abbildung 2 für eine schematische Darstellung der Studien mit oder ohne einem ISI.</li>
	<li>Deaktivieren Sie alle Schlüssel und zum Abschluss der Studie mit Verstärkung oder ein Fehlersignal:<ol>
<li>Wenn ein Vogel auf dem Schlüssel, die eine Änderung angezeigt reagierte, bieten Sie Zugriff auf Getreide aus dem Lebensmittel-Trichter für 2-3 s.</li>
		<li>Wenn ein Vogel nicht auf der Taste, die geändert reagierte, wechseln die Houselight zwischen ein- und ausschalten jedes 0,5 s für 10 Sekunden, um eine falsche Antwort anzuzeigen.</li>
	</ol>
</li>
	<li>Am Ende jeder Sitzung operant Kammern entnehmen Sie Tauben und wiegen sie vor der Rückgabe an ihre Heimat Käfige. Stellen Sie Lebensmittel Zugang Zeit zwischen den Sitzungen weiterhin laufenden Einzelgewichte der Vögel bei 80-85 % ihrer gratis-Fütterung Gewichte.</li>
	<li>Weiter tägliche Trainingseinheiten bis die Richtigkeit der Antworten der Tauben stabil und zuverlässig besser als Chance Genauigkeit von 33 ist %. Eine Beispieldatei ist (change.xlsx) bereitgestellt, die analysiert Rohdaten, die Auswirkungen der ISI Präsenz und Anzahl der Wiederholungen zu zeigen.</li>
</ol>(4) gegenwärtigen Roman Transfer Prüfungen innerhalb von täglichen Sitzungen
<ol><li>Folgen Sie den Anweisungen genau wie in Schritt 3 beschrieben, aber ohne jede möglichen anzeigen ausgeschlossen (siehe Schritt 3.2.5). Hinweis: Mit einer großen Anzahl von potenziellen Reiz zeigt ist es nicht notwendig, um potenzielle zeigt während des Trainings ausschließen und führen sie später. In diesen Fällen einfach weiter Ausbildung, wie normal, wie nie zuvor gesehene zeigt natürlich auftreten werden.</li>
	<li>Analysieren Sie Genauigkeit auf neue, nie zuvor gesehene Reiz Displays, außer allen Displays, die Tauben zuvor erlebt haben. Besser als Chance Genauigkeit bestätigen wird, dass Tauben, eine allgemeine Änderung Erkennungsregel gelernt haben und verlassen uns nicht auf Auswendiglernen des vertrauten Stimulus zeigt.</li>
</ol>

<ol>
	<li>Loftus, E. F., Pickrell, J. E. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+formation+of+false+memories.">The formation of false memories.</a> Psychiat. Ann. 25 (12), 720-725 (1995).</li><li>Kahneman, D., Tversky, A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Prospect+theory:+An+analysis+of+decision+under+risk.">Prospect theory: An analysis of decision under risk.</a> Econometrica. 47, 263-291 (1979).</li><li>Granberg, D., Brown, T. A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+Monty+Hall+dilemma.">The Monty Hall dilemma.</a> Pers. Soc. Psychol. B. 21, 711-723 (1995).</li><li>Simons, D. J., Levin, D. T. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Failure+to+detect+changes+to+people+during+a+real-world+interaction.">Failure to detect changes to people during a real-world interaction.</a> Psychon. Bull. Rev. 5, 644-649 (1998).</li><li>Grimes, J., Akins, K. A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=On+the+failure+to+detect+changes+in+scenes+across+saccades.">On the failure to detect changes in scenes across saccades.</a> Perception. , 89-110 (1996).</li><li>Simons, D. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=In+sight,+out+of+mind:+when+object+representations+fail.">In sight, out of mind: when object representations fail.</a> Psychol. Sci. 7, 301-305 (1996).</li><li>Levin, D. T., Simons, D. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Failure+to+detect+changes+to+attended+objects+in+motion+pictures.">Failure to detect changes to attended objects in motion pictures.</a> Psychon. Bull. Rev. 4, 501-506 (1997).</li><li>Divita, J., Obermayer, R., Nugent, W., Linville, J. M. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Verification+of+the+change+blindness+phenomenon+while+managing+critical+events+on+a+combat+information+display.">Verification of the change blindness phenomenon while managing critical events on a combat information display.</a> Hum. Factors. 46, 205-218 (2004).</li><li>Rensink, R. A., O'Regan, J. K., Clark, J. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=To+see+or+not+to+see:+The+need+for+attention+to+perceive+changes+in+scenes.">To see or not to see: The need for attention to perceive changes in scenes.</a> Psychol. Sci. 8 (5), 368-373 (1997).</li><li>Rensink, R. A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Change+detection.">Change detection.</a> Ann. Rev. Psychol. 53, 245-277 (2002).</li><li>Williams, P., Simons, D. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Detecting+changes+in+novel,+complex+three-dimensional+objects.">Detecting changes in novel, complex three-dimensional objects.</a> Visual Cogn. 7, 297-322 (2000).</li><li>Regan, J. K., Deubel, H., Clark, J. J., Rensink, R. A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Picture+changes+during+blinks:+looking+without+seeing+and+seeing+without+looking.">Picture changes during blinks: looking without seeing and seeing without looking.</a> Visual Cogn. 7, 191-211 (2000).</li><li>Levin, D. T., Momen, N., Drivdahl, S. B., Simons, D. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Change+blindness+blindness:+The+metacognitive+error+of+overestimating+change-detection+ability.">Change blindness blindness: The metacognitive error of overestimating change-detection ability.</a> Visual Cogn. 7, 397-412 (2000).</li><li>Regan, J. K., Rensink, R. A., Clark, J. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Change-blindness+as+a+result+of+''mudsplashes.">Change-blindness as a result of ''mudsplashes.</a> Nature. 398, 34 (1999).</li><li>Eramudugolla, R., Irvine, D. R. F., McAnally, K. I., Martin, R. L., Mattingley, J. B. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Directed+attention+eliminates+'Change+deafness'+in+complex+auditory+scenes.">Directed attention eliminates 'Change deafness' in complex auditory scenes.</a> Curr. Biol. 15, 1108-1113 (2005).</li><li>Gallace, A., Tan, H. Z., Spence, C. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+failure+to+detect+tactile+change:+a+tactile+analogue+of+visual+change+blindness.">The failure to detect tactile change: a tactile analogue of visual change blindness.</a> Psychon. Bull. Rev. 13, 300-303 (2006).</li><li>Reid, P. J., Shettleworth, S. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Detection+of+cryptic+prey:+search+image+or+search+rate?.">Detection of cryptic prey: search image or search rate?.</a> J. Exp. Psychol. Anim. B. 18 (3), 273-286 (1992).</li><li>Cook, R. G. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Dimensional+organization+and+texture+discrimination+in+pigeons.">Dimensional organization and texture discrimination in pigeons.</a> J. Exp. Psychol. Anim. B. 18, 354-363 (1992).</li><li>Shimp, C. P., Friedrich, F. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Behavioral+and+computational+models+of+spatial+attention.">Behavioral and computational models of spatial attention.</a> J. Exp. Psychol. Anim. B. 19 (1), 26 (1993).</li><li>Fremouw, T., Herbranson, W. T., Shimp, C. P. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Priming+of+attention+to+local+or+global+levels+of+visual+analysis.">Priming of attention to local or global levels of visual analysis.</a> J. Exp. Psychol. Anim. B. 24 (3), 278 (1998).</li><li>Cavoto, K. K., Cook, R. G. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Cognitive+precedence+for+local+information+in+hierarchical+stimulus+processing+by+pigeons.">Cognitive precedence for local information in hierarchical stimulus processing by pigeons.</a> J. Exp. Psychol. Anim. B. 27, 3-16 (2001).</li><li>Maki, W. S., Leith, C. R. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Shared+attention+in+pigeons.">Shared attention in pigeons.</a> J. Exp. Anal. Behav. 19 (2), 345-349 (1973).</li><li>Herbranson, W. T., Fremouw, T., Shimp, C. P. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+randomization+procedure+in+the+study+of+categorization+of+multidimensional+stimuli+by+pigeons.">The randomization procedure in the study of categorization of multidimensional stimuli by pigeons.</a> J. Exp. Psychol. Anim. B. 25, 113-134 (1999).</li><li>Wright, A. A., Katz, J. S., Magnotti, J., Elmore, L. C., Babb, S. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Testing+pigeon+memory+in+a+change+detection+task.">Testing pigeon memory in a change detection task.</a> Psychon. Bull. Rev. 17 (2), 243-249 (2010).</li><li>Gibson, B., Wasserman, E., Luck, S. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Qualitative+similarities+in+the+visual+short-term+memory+of+pigeons+and+people.">Qualitative similarities in the visual short-term memory of pigeons and people.</a> Psychon. Bull. Rev. 18 (5), 979 (2011).</li><li>Elmore, L. C., Magnotti, J. F., Katz, J. S., Wright, A. A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Change+detection+by+rhesus+monkeys+(Macaca+mulatta)+and+pigeons+(Columba+livia).">Change detection by rhesus monkeys (Macaca mulatta) and pigeons (Columba livia).</a> J. Comp. Psychol. 126 (3), 203-212 (2012).</li><li>Hagmann, C. E., Cook, R. G. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Active+change+detection+by+pigeons+and+humans.">Active change detection by pigeons and humans.</a> J. Exp. Psychol. Anim. B. 39 (4), 383-389 (2013).</li><li>Leising, K. J., Elmore, L. C., Rivera, J. J., Magnotti, J. F., Katz, J. S., Wright, A. A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Testing+visual+short-term+memory+of+pigeons+(Columba+livia)+and+a+rhesus+monkey+(Macaca+mulatta)+with+a+location+change+detection+task.">Testing visual short-term memory of pigeons (Columba livia) and a rhesus monkey (Macaca mulatta) with a location change detection task.</a> Anim. Cognition. 16 (5), 839-844 (2013).</li><li>Herbranson, W. T., Jeffers, J. S. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Pigeons+(Columba+livia)+show+change+blindness+in+a+color+change+detection+task.">Pigeons (Columba livia) show change blindness in a color change detection task.</a> Anim. Cognition. 20 (4), 725-737 (2017).</li><li>Herbranson, W. T., Davis, E. T. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+effect+of+display+timing+on+change+blindness+in+pigeons+(Columba+livia).">The effect of display timing on change blindness in pigeons (Columba livia).</a> J. Exp. Anal. Behav. 105 (1), 85-99 (2016).</li><li>Herbranson, W. T. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Change+blindness+in+pigeons+(Columba+livia):+The+effects+of+change+salience+and+timing.">Change blindness in pigeons (Columba livia): The effects of change salience and timing.</a> Front. Psychol. 6, 1109 (2015).</li><li>Herbranson, W. T., Trinh, Y. T., Xi, P. M., Arand, M. P., Barker, M. S. K., Pratt, T. H. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Change+detection+and+change+blindness+in+pigeons+(Columba+livia).">Change detection and change blindness in pigeons (Columba livia).</a> J. Comp. Psychol. 128 (2), 181-187 (2014).</li><li>Poling, A., Nickel, M., Alling, K. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Free+birds+aren't+fat:+Weight+gain+in+captured+wild+pigeons+maintained+under+laboratory+conditions.">Free birds aren't fat: Weight gain in captured wild pigeons maintained under laboratory conditions.</a> J. Exp. Anal. Behav. 53 (3), 423-424 (1990).</li><li>National Institute of Mental Health. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=.">.</a> Methods and welfare considerations in behavioral research with animals: Report of a National Institutes of Health workshop (NIH Publication No. 02-5083). , (2002).</li><li>Brown, P. L., Jenkins, H. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Autoshaping+of+the+pigeon's+keypeck.">Autoshaping of the pigeon's keypeck.</a> J. Exp. Anal. Behav. 11, 1-8 (1968).</li><li>Smilek, D., Eastwood, J. D., Merikle, P. M. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Does+unattended+information+facilitate+change+detection?.">Does unattended information facilitate change detection?.</a> J. Exp. Psychol. Hum. Percept. Perform. 26, 480-487 (2000).</li><li>Herbranson, W. T., Call, J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Selective+and+divided+attention+in+comparative+psychology.">Selective and divided attention in comparative psychology.</a> APA handbook of comparative psychology. , 183-201 (2017).</li></ol>

Der Autor hat nichts preisgeben.

Die hier vorgestellte Methode ist inspiriert von den so genannten "Flimmern Paradigma" üblicherweise von kognitiven Psychologen, um Änderung Erblindung bei Menschen9zu studieren. In diesem Humanforschung Änderung Blindheit operativ versteht man die Beeinträchtigung in Änderungserkennung produziert durch die Anwesenheit von einem ISI, die Übergänge zwischen den Reiz anzeigen unterbricht. Das gleiche gilt für die hier beschriebenen Taube-Umsetzung. Darüber hinaus neigen Menschen, die Flimme...

Kognitiver Psychologie hat wiederholt gezeigt, markante und oft überraschende Unvollkommenheiten in den eigenen kognitiven Prozessen. Einige der bemerkenswerteren Beispiele umfassen aber beschränken sich nicht auf falsche Erinnerungen1, suboptimale Entscheidung Heuristiken2und fehlerhafte statistische Argumentation3. Eine neuere Ergänzung dieser Liste ist das Phänomen der Veränderung Blindheit. Änderung Blindheit ist eine konsistente mangelnde Aufmerksamkeit, in dem man nicht sogar prominente Änderungen an der Umgebung bemerken. In einer Demonstration4hatten Experimentatoren einen Konföderierten Ansatz Personen Anweisungen anfordern. Bei ihrem Gespräch übergeben Arbeitnehmer tragen eine Tür zwischen den beiden, kurz unterbrechen Sichtkontakt und bietet eine Möglichkeit, die Konföderierten für eine andere Person auszulagern. Nach diesem Schleichwerbung Austausch konnte nicht die meisten Menschen zu bemerken, dass ihre Gesprächspartner nicht mehr dieselbe Person war. Dieser Fehler ist überraschend, weil Änderungen von Moment zu Moment Signale von potenziell wichtige Ereignisse, die unsere Aufmerksamkeit lenken sollten zu sein scheint.
Um besser zu verstehen, wie und warum Änderung erblinden, haben Forscher in das Labor gebracht und entwickelt mehrere geniale Verfahren5,6,7,8 für das Studium es unter mehr kontrollierten Bedingungen. Ein besonders erfolgreiches Konzept hat "die Aufgabe der Flimmern"9genannt. In diesem Verfahren die Experimentatoren bearbeitet Fotos durch ein Feature entfernen und dann die Bilder Teilnehmern, schnell abwechselnd zwischen den ursprünglichen und modifizierte Versionen vorgestellt. Teilnehmer entdeckten schnell die Unterschiede. Wenn ein kurze leeres Feld zwischen aufeinander folgenden eingefügt wurde war Änderungserkennung Bilder (produziert eine flackernde Display, für die das Verfahren benannt ist) jedoch sehr viel schwieriger, was zu schlechter Genauigkeit und langsamere Reaktionszeiten. Dieses Verfahren ist ansprechend, denn es ein präzises Maß für Änderung Blindheit liefert, und es leicht ist zu manipulieren, bestimmte Aspekte des Displays wie Größe, Salienz oder Zeitpunkt für eine Veränderung.
Das Flimmern Paradigma erweist sich als ein leistungsfähiges Werkzeug für das Lernen über Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Menschen10sein. Die Wirkung ist überraschend stark und hartnäckig. Änderung Blindheit kann für Änderungen auf das einzige Objekt in eine einfache Animation11und auftreten, wenn eine Änderung Lage12direkt betrachten. Auch Erfahrungen mit Änderung Blindheit und das Bewusstsein für das Phänomen beseitigt es nicht13. Darüber hinaus ändern Blindheit ist sehr vielfältig und kann durch eine Reihe von verschiedenen Veranstaltungen, wie Auge Sakkaden5, Mudsplashes14, Kinofilm Schnitten7oder visuelle Okklusion4induziert werden. Eine parallele Erscheinung tritt im auditiven15 und taktile16 Modalitäten, darauf hinweist, dass es möglicherweise nicht exklusiv für visuelle Reize und möglicherweise ein allgemeineres Phänomen Aufmerksamkeit.
Menschen natürlich, sind nicht das einzige Tier, das macht der Aufmerksamkeit verwenden. Tauben, zum Beispiel zeigen viele der gleichen Aufmerksamkeits Fähigkeiten, die Menschen tun. Sie können bestimmte Funktionen für bevorzugte Verarbeitung (als wenn sie eine Suche Bild verwenden, um spezifische Ziele zu finden)17,18auswählen. Sie können die Aufmerksamkeit auf bestimmte Regionen oder räumlichen Positionen19lenken. Sie können ihre Aufmerksamkeit zwischen den hierarchischen Ebenen der Organisation20,21verlagern. Sie können auch Aufmerksamkeit zwischen verschiedenen Aspekten der ein Stimulus Display22,23teilen. Es scheint dann, die Tauben viele die gleichen Fähigkeiten besitzen, die Aufmerksamkeit für den Menschen nutzbar zu machen. Wenn Veränderung Blindheit mit den inhärenten Einschränkungen der Aufmerksamkeit zu tun hat, erwarten wir eine parallele Änderung Blindheit Wirkung bei Tauben (und vielleicht auch andere Tiere) zu sehen. Darüber hinaus wurden vor kurzem mehrere erfolgreiche Studien der Änderungserkennung durchgeführt mit Tauben, Umsetzung unterschiedlichster Methoden24,25,26,27, 28.
Jüngste Forschungen29,30,31,32 hat das Flimmern Paradigma um Änderung Blindheit bei Tauben zu untersuchen angepasst und hat Ergebnisse, die menschliche Veränderung Blindheit parallel produziert. Der vorliegende Bericht beschreibt eine einfache Methode für die Durchführung dieses Verfahrens in einer operanten Kammer. Wie bei menschlichen Versionen der Aufgabe, ist es einfach zu isolieren und zu manipulieren, spezifische Aspekte der reizdarbietung zur Untersuchung ihres Einflusses auf Änderungserkennung und Blindheit zu ändern. Somit sollte das Verfahren dar, ein wertvolles Werkzeug für die Forschung über die Grenzen der Vogelgrippe Aufmerksamkeit und inwieweit sie ähnlich wie die Grenzen der menschlichen Aufmerksamkeit sind.

<table>
	<tbody>
		<tr>
			<td>Small Environment Cublicle</td>
			<td>BRS/LVE</td>
			<td>SEC-002</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Pigeon Intelligence Panel</td>
			<td>BRS/LVE</td>
			<td>PIP-016</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Grain Feeder</td>
			<td>BRS/LVE</td>
			<td>GFM-001</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Pigeon Pecking Key</td>
			<td>BRS/LVE</td>
			<td>PPK-001</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Stimulus projector</td>
			<td>BRS/LVE</td>
			<td>IC-901</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr>
			<td>LED Lamp</td>
			<td>Martek Industries, Cherry Hill NJ</td>
			<td>1820</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr>
			<td>I/O module</td>
			<td>Acces IO</td>
			<td>USB-IDIO-8</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Personal Computer</td>
			<td>Dell</td>
			<td>Optiplex 3040</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Visual C++</td>
			<td>Microsoft</td>
			<td></td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr>
			<td>White Carneau pigeons</td>
			<td>Double-T Farm</td>
			<td></td>
			<td></td>
		</tr>
	</tbody>
</table>

a method for investigating change blindness in pigeons (columba livia)

Änderung Blindheit ist ein Phänomen der visuellen Aufmerksamkeit, wobei sich Änderungen an einer optischen Anzeige unter bestimmten Umständen unbemerkt. Während viele Laborverfahren, die Änderung Erblindung bei Menschen zu produzieren entwickelt wurden, hat sich das Flimmern Paradigma als eine besonders effektive Methode entwickelt. Im Flimmern-Paradigma werden zwei visuelle Displays im Wechsel mit einander vorgestellt. Wenn aufeinander folgende zeigt durch eine kurze Inter-Stimulus-Intervall (ISI) getrennt sind, ist Änderungserkennung beeinträchtigt. Die Einfachheit des Verfahrens und die klare, leistungsabhängige operationale Definition der Änderung Blindheit machen das Flimmern Paradigma für vergleichende Forschung mit nicht-menschlichen Tieren geeignet. In der Tat wurde eine Variante entwickelt, die in operanten Kammern Änderung Blindheit bei Tauben zu studieren umgesetzt werden können. Ergebnisse deuten darauf hin, dass Tauben, wie Menschen, sind schlechter zu erkennen die Lage einer Veränderung, wenn zwei aufeinander folgende Displays rechtzeitig durch eine leere ISI getrennt sind. Tauben Änderungserkennung entspricht darüber hinaus eine aktive, Lage von Suchprozess, die selektive Aufmerksamkeit erfordert. Flimmern Aufgabe hat somit das Potenzial, zu Untersuchungen der Dynamik der Tauben selektive räumliche Aufmerksamkeit im Vergleich zu Menschen beizutragen. Es zeigt auch, dass das Phänomen der Veränderung Blindheit nicht ausschließlich auf die menschliche visuelle Wahrnehmung ist, aber möglicherweise stattdessen eine allgemeine Folge der selektiven Aufmerksamkeit. Schließlich, während die nützliche Aspekte der Aufmerksamkeit sind weithin geschätzt und verstanden, es ist auch wichtig zu erkennen, dass sie von bestimmten Unvollkommenheiten wie begleitet werden können ändern Sie, Blindheit, und dass diese Unvollkommenheiten folgen über ein breites Reihe von zusammenhängen.

Das primäre Ergebnis von Interesse ist der Unterschied in der Genauigkeit zwischen Studien mit und ohne einem ISI. Insbesondere ist die operationale Definition der Änderung Blindheit im Paradigma Flimmern deutlich reduzierten Änderungserkennung Genauigkeit auf Versuche mit einem ISI im Vergleich zu Studien, ohne ein ISI. Dieser Effekt ist in Abbildung 3ersichtlich die bisher veröffentlichten Daten29zeigt. In diesem Experiment erkan...

Watch this Scientific Journal Video about A Method for Investigating Change Blindness in Pigeons Columba Livia at JoVE.com

A Method for Investigating Change Blindness in Pigeons Columba Livia

Eine Methode zur Untersuchung der Änderung Blindheit bei Tauben (Columba Livia)

Änderung Blindheit ist ein Phänomen der visuellen Aufmerksamkeit, wobei sich Änderungen an einer optischen Anzeige unter bestimmten Umständen unbemerkt. Dieses Protokoll beschreibt eine Variante auf dem Flimmern Paradigma für die Untersuchung von Veränderungen Blindheit, die angemessen und wirksam für die Forschung mit Tauben ist.

Change blindness is a phenomenon of visual attention, whereby changes to a visual display go unnoticed under certain specific circumstances. While many ...

a-method-for-investigating-change-blindness-in-pigeons-columba-livia

Universidad San Sebastian

Research

JoVE Journal

Behavior

A Method for Investigating Change Blindness in Pigeons (Columba Livia)

6.3K Aufrufe.  Whitman College. Änderung Blindheit ist ein Phänomen der visuellen Aufmerksamkeit, wobei sich Änderungen an einer optischen Anzeige unter bestimmten Umständen unbemerkt. Dieses Protokoll beschreibt eine Variante auf dem Flimmern Paradigma für die Untersuchung von Veränderungen Blindheit, die angemessen und wirksam für die Forschung mit Tauben ist.

Serie: A Method for Investigating Change Blindness in Pigeons Columba Livia

Measuring Sensitivity to Viewpoint Change with and without Stereoscopic Cues

The speed and accuracy of object recognition is compromised by a change in viewpoint; demonstrating that human observers are sensitive to this transformation. Here we discuss a novel method for simulating the appearance of an object that has undergone a rotation-in-depth, and include an exposition of the differences between perspective and orthographic projections. Next we describe a method by which human sensitivity to rotation-in-depth can be measured. Finally we discuss an apparatus for creating a vivid percept of a 3-dimensional rotation-in-depth; the Wheatstone Eight Mirror Stereoscope. By doing so, we reveal a means by which to evaluate the role of stereoscopic cues in the discrimination of viewpoint rotated shapes and objects.

We discuss a novel method forviewpoint-rotation of visual stimuli, and demonstrate using a mirror stereoscopethe three-dimensional percept of rotation-in-depth. The technique can be used to investigate the role of stereoscopic cues in encoding viewpoint-rotated figures.

The speed and accuracy of object recognition is compromised by a change in viewpoint; demonstrating that human observers are sensitive to this ...

Forschung

Verhalten

A Method for Investigating Age-related Differences in the Functional Connectivity of Cognitive Control Networks Associated with Dimensional Change Card Sort Performance

The ability to adjust behavior to sudden changes in the environment develops gradually in childhood and adolescence. For example, in the Dimensional Change Card Sort task, participants switch from sorting cards one way, such as shape, to sorting them a different way, such as color. Adjusting behavior in this way exacts a small performance cost, or switch cost, such that responses are typically slower and more error-prone on switch trials in which the sorting rule changes as compared to repeat trials in which the sorting rule remains the same. The ability to flexibly adjust behavior is often said to develop gradually, in part because behavioral costs such as switch costs typically decrease with increasing age. Why aspects of higher-order cognition, such as behavioral flexibility, develop so gradually remains an open question. One hypothesis is that these changes occur in association with functional changes in broad-scale cognitive control networks. On this view, complex mental operations, such as switching, involve rapid interactions between several distributed brain regions, including those that update and maintain task rules, re-orient attention, and select behaviors. With development, functional connections between these regions strengthen, leading to faster and more efficient switching operations. The current video describes a method of testing this hypothesis through the collection and multivariate analysis of fMRI data from participants of different ages.

This video presents a method of examining age-related changes in functional connectivity of cognitive control networks engaged by targeted tasks/processes. The technique is based on multi-variate analysis of fMRI data.

Eine Methode zur Untersuchung altersbedingte Unterschiede in der Funktions Konnektivität der kognitiven Kontrolle Networks Verbunden mit Performance-Dimensional Change Card sortieren

The ability to adjust behavior to sudden changes in the environment develops gradually in childhood and adolescence. For example, in the Dimensional ...

Transcranial Magnetic Stimulation for Investigating Causal Brain-behavioral Relationships and their Time Course

Transcranial magnetic stimulation (TMS) is a safe, non-invasive brain stimulation technique that uses a strong electromagnet in order to temporarily disrupt information processing in a brain region, generating a short-lived &#8220;virtual lesion.&#8221; Stimulation that interferes with task performance indicates that the affected brain region is necessary to perform the task normally. In other words, unlike neuroimaging methods such as functional magnetic resonance imaging (fMRI) that indicate correlations between brain and behavior, TMS can be used to demonstrate causal brain-behavior relations. Furthermore, by varying the duration and onset of the virtual lesion, TMS can also reveal the time course of normal processing. As a result, TMS has become an important tool in cognitive neuroscience. Advantages of the technique over lesion-deficit studies include better spatial-temporal precision of the disruption effect, the ability to use participants as their own control subjects, and the accessibility of participants. Limitations include concurrent auditory and somatosensory stimulation that may influence task performance, limited access to structures more than a few centimeters from the surface of the scalp, and the relatively large space of free parameters that need to be optimized in order for the experiment to work. Experimental designs that give careful consideration to appropriate control conditions help to address these concerns. This article illustrates these issues with TMS results that investigate the spatial and temporal contributions of the left supramarginal gyrus (SMG) to reading.

Transcranial magnetic stimulation (TMS) is a technique for non-invasively disrupting neural information processing and measuring its effect on behavior. When TMS interferes with a task, it indicates that the stimulated brain region is necessary for normal task performance, allowing one to systematically relate brain regions to cognitive functions.

Transkranielle Magnetstimulation zur Untersuchung Kausal Brain-Verhaltens-Beziehungen und deren Zeitverlauf

Transcranial magnetic stimulation (TMS) is a safe, non-invasive brain stimulation technique that uses a strong electromagnet in order to temporarily ...

A Procedure to Observe Context-induced Renewal of Pavlovian-conditioned Alcohol-seeking Behavior in Rats

Environmental contexts in which drugs of abuse are consumed can trigger craving, a subjective Pavlovian-conditioned response that can facilitate drug-seeking behavior and prompt relapse in abstinent drug users. We have developed a procedure to study the behavioral and neural processes that mediate the impact of context on alcohol-seeking behavior in rats. Following acclimation to the taste and pharmacological effects of 15% ethanol in the home cage, male Long-Evans rats receive Pavlovian discrimination training (PDT) in conditioning chambers. In each daily (Mon-Fri) PDT session, 16 trials each of two different 10 sec auditory conditioned stimuli occur. During one stimulus, the CS+, 0.2 ml of 15% ethanol is delivered into a fluid port for oral consumption. The second stimulus, the CS-, is not paired with ethanol. Across sessions, entries into the fluid port during the CS+ increase, whereas entries during the CS- stabilize at a lower level, indicating that a predictive association between the CS+ and ethanol is acquired. During PDT each chamber is equipped with a specific configuration of visual, olfactory and tactile contextual stimuli. Following PDT, extinction training is conducted in the same chamber that is now equipped with a different configuration of contextual stimuli. The CS+ and CS- are presented as before, but ethanol is withheld, which causes a gradual decline in port entries during the CS+. At test, rats are placed back into the PDT context and presented with the CS+ and CS- as before, but without ethanol. This manipulation triggers a robust and selective increase in the number of port entries made during the alcohol predictive CS+, with no change in responding during the CS-. This effect, referred to as context-induced renewal, illustrates the powerful capacity of contexts associated with alcohol consumption to stimulate alcohol-seeking behavior in response to Pavlovian alcohol cues.

A procedure to study the capacity of an alcohol associated environmental context to trigger the renewal of alcohol-seeking behavior in rats is described.

Eine Vorgehensweise, um Context-induzierte Erneuerung der Pawlowschen Anlage Alkoholsucht bei Ratten Verhalten beobachten

Environmental contexts in which drugs of abuse are consumed can trigger craving, a subjective Pavlovian-conditioned response that can facilitate ...

A Pressure Injection System for Investigating the Neuropharmacology of Information Processing in Awake Behaving Macaque Monkey Cortex

The top-down modulation of feed-forward cortical information processing is functionally important for many cognitive processes, including the modulation of sensory information processing by attention. However, little is known about which neurotransmitter systems are involved in such modulations. A practical way to address this question is to combine single-cell recording with local and temporary neuropharmacological manipulation in a suitable animal model. Here we demonstrate a technique combining acute single-cell recordings with the injection of neuropharmacological agents in the direct vicinity of the recording electrode. The video shows the preparation of the pressure injection/recording system, including preparation of the substance to be injected. We show a rhesus monkey performing a visual attention task and the procedure of single-unit recording with block-wise pharmacological manipulations.

Here, we show the pressure injection of neuropharmacological substances during single-cell recording in an awake, behaving macaque monkey. This procedure allows pharmacological manipulation in the direct vicinity of a cortical recording site.

Ein Druckinjektionssystem zur Untersuchung der Neuropharmakologie der Informationsverarbeitung in Awake Behaving Makaken Cortex

The top-down modulation of feed-forward cortical information processing is functionally important for many cognitive processes, including the modulation ...

Psychophysical Tracking Method to Measure Taste Preferences in Children and Adults

The Monell two-series, forced-choice, paired-comparison tracking method provides a reliable measure of sweet taste preferences from childhood to adulthood. The method, which is identical for children, adolescents, and adults, is of short duration (&#60; 15 min), does not rely on sustained attention or place demands on memory (which would yield spurious age differences), and minimizes the impact of language development, making this method amenable to the cognitive limitations of pediatric populations. In this whole-mouth tasting method, subjects are asked to taste (without swallowing) pairs of solutions of different sucrose concentrations and to point to the solution they prefer. Each subsequent pair contains the participant&#39;s preceding preferred concentration and an adjacent stimulus concentration. The procedure continues until the subject chooses either a given concentration of sucrose when paired with both a higher and a lower concentration, or the highest or lowest concentration two consecutive times. Subjects are prevented from reaching response criteria on the basis of first or second position bias by the two-series design of the method, which counterbalances the order of solution presentation within each pair between the series (the weaker concentration is presented first in Series 1, second in Series 2). The geometric mean of the two sucrose concentrations chosen in Series 1 and 2 is an estimate of the participant&#39;s most preferred level of sucrose. Sucrose preference as determined with this laboratory-based measure has been shown to be associated with preference for sugars in foods and beverages and with taste receptor genotype, family history of alcoholism, and race/ethnicity, as well as depressive symptomatology among pediatric populations. The method has real-world relevance and has been applied to determine most preferred level of other tastes (e.g., salt), making it a valuable psychophysical tool.

Sweet taste has powerful hedonic appeal among people of all ages, particularly children. Described herein is a reliable and valid method that can be used to determine the level of sweetness most preferred, making it a valuable psychophysical tool for scientists.

Psycho-physischen Tracking-Methode zur Geschmackspräferenzen bei Kindern messen und Erwachsene

The Monell two-series, forced-choice, paired-comparison tracking method provides a reliable measure of sweet taste preferences from childhood to ...

Investigating Motor Skill Learning Processes with a Robotic Manipulandum

Skilled reaching tasks are commonly used in studies of motor skill learning and motor function under healthy and pathological conditions, but can be time-intensive and ambiguous to quantify beyond simple success rates. Here, we describe the training procedure for reach-and-pull tasks with ETH Pattus, a robotic platform for automated forelimb reaching training that records pulling and hand rotation movements in rats. Kinematic quantification of the performed pulling attempts reveals the presence of distinct temporal profiles of movement parameters such as pulling velocity, spatial variability of the pulling trajectory, deviation from midline, as well as pulling success. We show how minor adjustments in the training paradigm result in alterations in these parameters, revealing their relation to task difficulty, general motor function or skilled task execution. Combined with electrophysiological, pharmacological and optogenetic techniques, this paradigm can be used to explore the mechanisms underlying motor learning and memory formation, as well as loss and recovery of function (e.g. after stroke).

A paradigm is presented for training and analysis of an automated skilled reaching task in rats. Analysis of pulling attempts reveals distinct subprocesses of motor learning.

Untersuchung Motorfaehigkeiten Lernprozesse mit einem Robotic Manipulandum

Skilled reaching tasks are commonly used in studies of motor skill learning and motor function under healthy and pathological conditions, but can be ...

A Method to Test the Effect of Environmental Cues on Mating Behavior in Drosophila melanogaster

An individual's sexual drive is influenced by genotype, experience and environmental conditions. How these factors interact to modulate sexual behaviors remains poorly understood. In Drosophila melanogaster, environmental cues, such as food availability, affect mating activity offering a tractable system to investigate the mechanisms modulating sexual behavior. In D. melanogaster, environmental cues are often sensed via the chemosensory gustatory and olfactory systems. Here, we present a method to test the effect of environmental chemical cues on mating behavior. The assay consists of a small mating arena containing food medium and a mating couple. The mating frequency for each couple is continuously monitored for 24 h. Here we present the applicability of this assay to test environmental compounds from an external source through a pressurized air system as well as manipulation of the environmental components directly in the mating arena. The use of a pressurized air system is especially useful to test the effect of very volatile compounds, while manipulating components directly in the mating arena can be of value to ascertain a compound's presence. This assay can be adapted to answer questions about the influence of genetic and environmental cues on mating behavior and fecundity as well as other male and female reproductive behaviors.

A Method to Test the Effect of Environmental Cues on Mating Behavior in Drosophila melanogaster

We demonstrate an assay to analyze the environmental and genetic cues that influence mating behavior in the fruit fly Drosophila melanogaster.

Eine Methode, um die Wirkung von Umwelteinflüssen auf das Paarungsverhalten zu untersuchen<em&gt; Drosophila melanogaster</em

An individual's sexual drive is influenced by genotype, experience and environmental conditions. How these factors interact to modulate sexual behaviors ...

A Behavioral Assay for Investigating the Role of Spatial Memory During Instinctive Defense in Mice

Evolution has selected a repertoire of defensive behaviors that are essential for survival across all animal species. These behaviors are often stereotyped actions elicited in response to innately aversive sensory stimuli, but their success requires enough flexibility for adapting to different spatial environments, which can change rapidly. Here, we describe a behavioral assay to evaluate the influence of learned spatial knowledge on defensive behaviors in mice. We have adapted the widely used Barnes maze spatial memory assay to investigate how mice navigate to a shelter during escape responses to innately aversive sensory stimuli in a novel environment, and how they adapt to acute changes in the environment. This new assay is an ethological paradigm that does not require training and exploits the natural exploration patterns and navigation strategies in mice. We propose that the set of protocols described here are a powerful means of studying goal-directed behaviors and stimulus-triggered navigation, which should be of interest to both the fields of instinctive behaviors and spatial memory.

This protocol describes a behavioral assay, based on the Barnes maze test, to study how instinctive defensive actions are modified by the knowledge of spatial environment.

Ein Verhaltens-Assay für die Untersuchung der Rolle des räumlichen Gedächtnisses während der instinktiven Verteidigung bei Mäusen

Evolution has selected a repertoire of defensive behaviors that are essential for survival across all animal species. These behaviors are often ...

A New Method for Inducing a Depression-Like Behavior in Rats

Contagious depression is a phenomenon that is yet to be fully recognized and this stems from insufficient material on the subject. At the moment, there is no existing format for studying the mechanism of action, prevention, containment, and treatment of contagious depression. The purpose of this study, therefore, was to establish the first animal model of contagious depression.
Healthy rats can contract depressive behaviors if exposed to depressed rats. Depression is induced in rats by subjecting them to several manipulations of chronic unpredictable stress (CUS) over 5 weeks, as described in the protocol. A successful sucrose preference test confirmed the development of depression in the rats. The CUS-exposed rats were then caged with na&#239;ve rats from the contagion group (1 na&#239;ve rat/2 depressed rats in a cage) for an additional 5 weeks. 30 social groups were created from the combination of CUS-exposed rats and na&#239;ve rats.
This proposed depression-contagion protocol in animals consists mainly of cohabiting CUS-exposed and healthy rats for 5 weeks. To ensure that this method works, a series of tests are carried out - first, the sucrose preference test upon inducing depression to rats, then, the sucrose preference test, alongside the open field and forced-swim tests at the end of the cohabitation period. Throughout the experiment, rats are given tags and are always returned to their cages after each test.
A few limitations to this method are the weak differences recorded between the experimental and control groups in the sucrose preference test and the irreversible traumatic outcome of the forced swim test. These may be worth considering for suitability before any future application of the protocol. Nonetheless, following the experiment, na&#239;ve rats developed contagion depression after 5 weeks of sharing the same cage with the CUS-exposed rats.

This protocol describes a new model by which healthy rats could contract depression over a given time periodthrough contagion by exposure to chronic unpredictable stressed (CUS) rats.

Eine neue Methode zur Induktion einer Depression-ähnliches Verhaltens bei Ratten

Contagious depression is a phenomenon that is yet to be fully recognized and this stems from insufficient material on the subject. At the moment, there is ...