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Large laser-interferometers are being constructed to create a new type of astronomy based on gravitational waves. Their sensitivities, as for many other high-precision experiments, are approaching fundamental noise limits such as the atomic vibration of their components. We are pioneering technologies to overcome these limits using novel laser beam shapes.
Thermisches Rauschen in hohem Reflexionsvermögen Spiegel ist ein großes Hindernis für verschiedene Arten von hochpräzisen interferometrischen Experimenten, um den Standard Quantenlimit erreichen oder mechanische Systeme, um ihre Quanten Grundzustand zu kühlen wollen. Dies ist zum Beispiel der Fall der künftigen Gravitationswellenobservatorien, dessen Empfindlichkeit gegenüber Gravitationswellen-Signale wird voraussichtlich im empfindlichsten Frequenzbereich begrenzt werden, durch atomare Schwingung ihrer Spiegel Massen. Ein vielversprechender Ansatz verfolgt, um diese Beschränkung zu überwinden, ist höherer Ordnung Laguerre-Gauss (LG) optischen Strahlen anstelle des üblicherweise verwendeten Grundmode beschäftigen. Aufgrund ihrer homogenere Lichtverteilung diese Strahlen durchschnittlich mehr effektiv über den thermisch angetrieben Schwankungen der Spiegelfläche, was wiederum die Unsicherheit in den Spiegel Position erfaßt durch das Laserlicht.
Wir zeigen eine vielversprechende Methode zur Erzeugunghöherer Ordnung LG Strahlen durch Formen eines grundlegenden Gaußschen Strahl mit Hilfe von diffraktiven optischen Elementen. Wir zeigen, dass mit herkömmlichen Mess-und Regeltechnik, die zur Stabilisierung fundamentalen Laserstrahlen bekannt sind, höherer Ordnung LG Modi gereinigt werden kann und genauso gut auf einem vergleichsweise hohen Niveau stabilisiert. Eine Reihe von Diagnose-Tools ermöglicht es uns, zu kontrollieren und Schneider die Eigenschaften der erzeugten LG Balken. Dies ermöglichte es uns, ein LG Strahl mit höchster Reinheit bis heute berichtet produzieren. Die nachgewiesene Verträglichkeit höherer Ordnung LG Modi mit Standard-Interferometrie Techniken und mit der Verwendung von Standard-sphärische Optik macht sie zu einem idealen Kandidaten für den Einsatz in einer künftigen Generation von hochpräzisen Interferometrie.
In den vergangenen Jahrzehnten hochpräzisen interferometrischen Experimente wurden auf eine ultimative Empfindlichkeit Regime, wo Quanteneffekte beginnen, eine entscheidende Rolle spielen geschoben werden. In dieser laufenden und zukünftigen Experimenten, wie Laserkühlung von mechanischen Oszillatoren 1, optische Fallen für Spiegel 2, Generation verstrickt Testmassen 3, quantum non-Abriss Interferometrie 4, Frequenz Stabilisierung von Lasern mit starren Hohlräumen 5 und Gravitationswellendetektion 6 , 7, 8, Forscher stehen vor einer Vielzahl von einschränkenden fundamentalen und technischen Lärmquellen. Eines der schwerwiegendsten Probleme ist das thermische Rauschen der Resonatorspiegel der interferometrischen Konfigurationen, die durch die thermische Anregung der Atome, aus denen die Spiegelträger und der Spiegel reflektierende Beschichtungen 7, 8, 9 verursacht wird. Dieser Effekt ist auch als Brownsche Bewegung, verursacht eine Unsicherheit in der Phasedas reflektierte Licht von allen Test-Massen und wird daher offenbar als eine grundlegende Lärmbegrenzung im Interferometer-Ausgang. Zum Beispiel wird das projizierte Design Empfindlichkeit von fortschrittlichen Gravitationswellen-Antennen, wie Advanced LIGO, Advanced JUNGFRAU, und dem Einstein-Teleskop, durch diese Art von Lärm in den empfindlichsten Bereich der Beobachtung Frequenzband 10, 11, 12 begrenzt.
Experimentalphysiker in der Gemeinschaft hart zu arbeiten in einem kontinuierlichen Bemühungen um diese Geräusche Beiträge zu minimieren und die Empfindlichkeit ihrer Instrumente zu verbessern. In dem besonderen Fall der Spiegel Brownsche Rauschen ist ein Verfahren zur Abschwächung eine größere Punktgröße des aktuell verwendeten Standard grundlegende HG 00 Strahls auf die Probemasse Oberflächen eingesetzt, da ein größerer Strahl beträgt effektiver über die zufällige Bewegung der Oberfläche 13, 14. Die spektrale Leistungsdichte des Spiegels thermisches Rauschen hat sich gezeigt, mit Skaladie Umkehrung der Gaußschen Strahl Größe für den Spiegelträger und umgekehrt proportional zum Quadrat der Spiegelfläche 9. Da jedoch die Lichtflecken gebildet werden größer, wird ein größerer Teil der Lichtleistung über die Kante der reflektierenden Oberfläche hat. Wenn man einen Träger verwendet mit einer homogeneren radiale Intensitätsverteilung als die üblicherweise verwendeten HG 00 abgelesen werden (siehe z. B. Figur 1) kann die Brownsche thermischen Rauschpegel ohne Erhöhung dieser Art von Verlust reduziert werden. Unter allen homogener Strahl-Typen, die für neue Versionen von hochpräzisen Interferometrie vorgeschlagen worden, zum Beispiel Balken oder Mesa konischen Moden 13, 14, sind die vielversprechendsten höherer Ordnung LG Strahlen aufgrund ihrer potentiellen Kompatibilität mit dem derzeit verwendeten sphärischen Spiegelflächen 15. Zum Beispiel, die Erkennungsrate von binären Neutronenstern in Spiralsysteme - erkennen, welche die vielversprechendsten astrophysikalischen Quellen betrachtet werden für eine erste GWIonen - konnte um etwa einen Faktor von 2 oder mehr 16 auf Kosten einer minimalen Änderungen in der Gestaltung der zweiten Generation Interferometer im Bau 10, 11 verbessert werden. Neben den thermischen Rauschens Vorteile, die breiter Intensitätsverteilungen höherer Ordnung LG Balken (siehe als Beispiel 2) gezeigt wurde, dass die Größe der thermischen Aberration von Optiken innerhalb der Interferometer zu mildern. Dies würde den Umfang, in dem thermische Vergütungssysteme auf in zukünftigen Experimenten herangezogen werden, um zu erreichen Design Empfindlichkeiten 19.
Wir haben untersucht und erfolgreich demonstriert die Machbarkeit der Erzeugung LG Balken auf der Ebene der Reinheit und Stabilität erforderlich, um erfolgreich zu betreiben GW Interferometer zum besten ihrer Empfindlichkeit 16, 18, 19, 20, 21, 22. Das vorgeschlagene Verfahren kombiniert Techniken und Know-how in den verschiedensten Bereichen der Physik und Optik erfolgreich entwickelth als die Erzeugung hoher Stabilität, strahlt rauscharmen Einmodenlaser 23, die Verwendung von räumlichen Lichtmodulatoren und diffraktiven optischen Elementen zur Beeinflussung der räumlichen Profile der Lichtstrahlen 18, 22, 24, 25, 26, und die Verwendung von fortgeschrittenen Techniken für die Erfassung, Überwachung und Stabilisierung der resonanten optischen Kavitäten 27, die auf eine weitere Reinigung und Stabilisierung des Laserlichts. Diese Methode wurde erfolgreich in den Laborexperimenten nachgewiesen, exportiert für Tests in großem Maßstab Prototyp-Interferometer 20 und zum Erzeugen LG Modi bei hohen Laserleistungen bis zu 80 W 21. In diesem Artikel präsentieren wir die Details des Verfahrens zum Erzeugen höherer Ordnung LG Balken und diskutieren eine Methodik für die Charakterisierung und Validierung der resultierende Strahl. Ferner wird in Schritt 4 ein Verfahren zur numerischen Untersuchungen von Hohlräumen mit nicht perfekter Spiegel 19 skizziert.
Vorbemerkung: In diesem Protokoll Abschnitt nehmen wir an, dass eine reine, geräuscharm, Leistung stabilisiert Grundmode Gaußschen Strahl vorgesehen ist, zum Beispiel mittels Standard-Setup, wie in 3 gezeigt enthält: Kommerzielle Nd: YAG-Laser zur Erzeugung kontinuierlicher Infrarot-Licht bei 1064 nm Wellenlänge; einem Faraday-Isolator (FI) zu Back-Reflexion des Lichts in Richtung der Laserquelle zu vermeiden und einen elektro-optischen Modulator (EOM) zur Modulation der Phase des Lichts. Der resultierende Strahl wird in eine dreieckige optische Kavität, wobei der Laser-Frequenz und die Lichtleistung durch aktive Regelkreise 27 stabilisiert injiziert werden, während der Hohlraumresonator bietet räumliche Filterung für unerwünschte Strahlform.
Das Setup oben beschrieben und in Abbildung 3 dargestellt ist eine herkömmliche experimentelle Anordnung, die in der wissenschaftlichen Apparaturen verwendet wird anspruchsvolle rauscharme Laser Stabilisierung für PräzisionMessungen 1-8. Das Protokoll folgende Abschnitt beschreibt, wie diese Grundmode Gaußstrahl effizient in eine höhere Ordnung Laguerre-Gauss-Typ optischen Strahls mit vergleichbaren Leistungen umgewandelt werden, wenn nicht identisch, in Bezug auf Reinheit, Rauschen und Stabilität. Dies wird durch die Vorrichtung nach Fig. 4, dessen Konstruktion, Bau und Betrieb wird in den folgenden Abschnitten beschrieben gezeigt ist, implementiert. In diesem Beispiel in dieser Arbeit präsentierte die erzeugten Modus wird ein LG 33 sein. Es ist jedoch zu betonen, dass die Technik allgemeine Gültigkeit hat und dass die beschriebenen Protokoll zu jedem gewünschten höherer Ordnung LG Modus gilt.
1. Planung und Prototyping der optischen Mode Converter für optimale Umsetzung der Grundmode Laserstrahl in Higher Order LG Beams
Die Forderung nach einer Phasenmodulation Profil einen Grundmode Strahl in eine höhere Ordnung LG Strahl umzuwandeln, um die Phase cro replizierenss-Abschnitt der gewünschten LG-Modus, der durch einen proportionalen Phasenverschiebung auf die Wellenfront des einfallenden Strahls 26 eingeprägt wird. Zwei Arten von mode-Wandler arbeiten in dieser Weise: Spatial Light Modulators (SLM) - Computer-gesteuerte Flüssigkristall-Displays, deren Pixel kann zum Impressum Phase gesteuert werden Verschiebungen auf das einfallende Licht - und diffraktiven Phasenplatten - geätzte Glas-Substraten, wo die gewünschte Phasenverschiebungen sind bei der Übertragung von der absichtlich variierenden Dicke des Glaselements hergestellt. SLM sind flexibel, aber mangelnde Stabilität und Effizienz, während die Phase Platten stabil und effizient, aber nicht flexibel sind. Daher empfehlen wir die Verwendung des SLM für erste Studien und Prototypen und die Verwendung einer Phase Platte für langfristige Operationen.
Optimale Umwandlung beruht auf der genauen Wahl der Parameter (Taille Größe und Position) des Strahls geformt werden. Deshalb vor der Injektion auf eine Modenwandlers, sei der anfängliche Grundmodebin muss gekennzeichnet werden, und ihre Parameter neu gestaltet, um diejenigen bietet optimale Umsetzung entsprechen - dieser Vorgang wird als "Modenanpassung '.
Im Zusammenspiel mit der Phase Modulationsvorrichtung, bleibt ein Teil des eingekoppelten Lichts unmodulierten aufgrund der Quantisierung der Phasenmodulation Ebenen. Das nicht umgesetzte Licht breitet sich entlang der gleichen Achse des umgesetzten Strahls, verderben die gewünschte Phasenmodulation Wirkungen. Um dieses Problem zu umgehen, kann man ein Blaze-Gitter-Profil auf der LG-Modus Umbauphase Bild überlagern. Das modulierte licht Tragen des LG-Modus Phase Profil wird durch die Blaze-Gitter abgelenkt werden, während die unmodulierte Licht, das nicht mit dem Substrat in Wechselwirkung tritt, wird ungestört ablaufen. Dies führt dazu, eine räumliche Trennung zwischen den beiden Arten von Strahlen.
2. Der Betrieb der Phase Teller, Conversion-Modus und Reinheit Enhancement
Die Unfähigkeit der diskutierten Phasenplatte Designs zu modulieren Amplitude als auch Phase bedeutet, dass sie nicht konvertieren gesamten eingehenden Grundträger in den gewünschten Modus. Das Ergebnis ist eine zusammengesetzte Strahl mit einer dominanten gewünschten LG Strahls über dem Hintergrund der anderen Moden höherer Ordnung von geringer Intensität, wie in 7 gezeigt. Um räumlich Ausfiltern unerwünschter LG Modi und zur Verbesserung der Reinheit Modus kann der umgesetzten Strahls in eine optische resonante Kavität eingespritzt werden. Eine solche Vertiefung kann als "Betriebsartenschalter" so dass nur spezifische optische Moden übertragen werden, abhängig von der Resonatorlänge relativ zu der Licht-Wellenlänge arbeiten.
Sobald die optimale Ausrichtung des Strahls in den Modus Reiniger Hohlraum erreicht worden ist, und der Modus Inhalt des injizierten Strahl analysiert wurde, "Modus-Reinigung" und die Verbesserung der Reinheit des zusammengesetzten Strahl schließlich LG umgesetzt werden. Ein Pfund-Drever-Hall-Sperrschema 27 kann verwendet werden, um den Hohlraum zu der gewünschten Länge Resonanzwellentyps stabilisieren. Das von dem Modus Reiniger ca. übertragenvität kann durch eine Fotodiode, die das Fehlersignal die für die Regelschleife, die den Hohlraum Länge Steuerungseinrichtungen gelesen werden können.
3. Diagnose und Charakterisierung der erzeugten LG Breite
In diesem Experiment bestimmen im Wesentlichen zwei, die Qualität eines "guten" Strahl für die erfolgreiche Umsetzung in hochpräzisen interferometrischen Messungen: die Strahlkraft und den Strahl Reinheit. Weitere relevante Eigenschaften, wie die Frequenz oder die Leistung Stabilität erhalten unter Verwendung der gleichen Techniken auf der Grundmode Strahl eingeführt, wie oben beschrieben.
Zwei wichtige Kenngrößen sind nützlich, um die Qualität des gesamten Modus Umwandlungsprozess zu bewerten: die Wirkungsgrade der Phase Platte und des gesamten Aufbaus.
4. Injektion in Groß Interferometer: Simulation Investigation
Eine Anwendung dieses Protokolls ist es LG Balken für ihre Verwendung in Gravitationswellendetektoren untersuchen. Dies sind Long Baseline Interferometer hoher Präzision. Die Baseline erfordert relativ große Spiegel und Strahl Größen. Dies ist jedoch verstärkt die Wirkung von unvollkommenen Optik, insbesondere bei Verwendung von Moden höherer Ordnung. Dieser Abschnitt beschreibt eine Simulation basierten Ansatz, um das Verhalten von höherer Ordnung LG Modi in realistischen Detektoren zu untersuchen.
Der Einsatz von Strahlen höherer Ordnung führt eine "Entartung" zu den optischen Hohlräume gibt es verschiedene Formen Strahl kämpfen um die Vorherrschaft. Ein optisches Hohlraumresonanzfrequenz für einen Gauß-Modus ist für alle Arten der Resonanz dieser Reihenfolge.Ein HG00-Modus ist der einzige Modus der Ordnung 0, so dass alle anderen Modi unterdrückt werden. Zum Beispiel kann der LG 33 Modus einer von zehn Moden der Ordnung 9 ist, werden alle in dem Interferometer verbessert werden. Spiegelfläche Verzerrungen, die immer vorhanden sind in realen Interferometer könnte der Vorfall Paar-Modus in anderen. Wenn diese neuen Modi sind in der gleichen Größenordnung wie der einfallende Strahl sie in den Arm Hohlräume verbessert, was zu stark verzerrten umlaufenden Strahlen. Dies kann schließlich verschlechtern die Empfindlichkeit des Instruments.
All the experimental results so far described in the text and shown in the figures constitute a representative example of a successful execution of the beam conversion protocol. The most representative result is the purity of the generated beam: a successful beam conversion should lead to a beam purity on the order of 95% or above. A good example of successful beam conversion is the measurement of the intensity profile of an 82.8 Watts, 96% pure LG33 beam obtained in 21 and here shown in Figure 12.
Similarly, as discussed in protocol sections, the mode conversion efficiencies of the phase plate and of the overall experimental setup are a good indicator of the successful design of the experimental apparatus, including the phase plate and the mode cleaner cavity. Values of order 50% to 60% and above are generally considered a good value for the mode conversion efficiency. The highest conversion efficiency reported so far with this type of setup is about 70% 21.
The simulation investigation described in Protocol Sec 4 should result in numbers for beam purity with realistic mirrors, suggested mirror specifications and the resulting beam purity when these specifications are adopted. An example of the results you can expect with realistic mirror maps are shown in 19 where an original LG33 purity of 89% is obtained, compared to a purity of >99% for HG00. A purity of >99% for the LG33 mode is achieved using specific mirror requirements with a major reduction of astigmatism in the mirror surface.
Figure 1. Intensity patterns for Hermite-Gauss (HG) modes up to order 6. The intensity patterns are normalized to have the same peak intensity, for visibility.
Figure 2. Intensity patterns for helical LG modes up to order 9. The intensity patterns are normalized to have the same peak intensity, for visibility.
Figure 3. Sketch of a conventional setup for production and stabilization of HG00 beams.
Figure 4. A sketch of the experimental setup discussed in this paper. The HG00 beam is first mode-matched to a desired waist size via a telescope then injected on the phase plate. The main diffracted beam is separated from the higher diffraction orders with an aperture and then sent to the Mode Cleaner cavity. A photodiode is used to extract the error signal for controlling the cavity length. The beam intensity is analyzed by a CCD camera.
Figure 5. Phase modulation profile to convert a HG00 mode to LG33 mode.
Figure 6. Example of blazed phase modulation profiles for generating LG33 modes.
Figure 7. Comparison between the intensity distribution of the composite beam generated by the phase plate (left) and the theoretical intensity distribution for a pure LG33 beam with same parameters.
Figure 8. Example of beam intensity profile fitting applied to a real LG33 beam transmitted from a phase plate (left) compared to fit results (center) and residuals of fit (right). Click here to view larger figure.
Figure 9. Profile of an LG33 beam with Gaussian fit shown for comparison.
Figure 10. Light power transmitted by a linear cavity as a function of the cavity length, when injecting a beam generated by the phase plate. The resonant peaks at 0 and 1 FSR correspond to the desired LG33 mode. A fit to this dominant mode is shown for comparison (blue line). The red curve shows the result of the numerical model, based on the modal content described in Table 2. Pictures of the unwanted beams to be filtered by the cavity are shown in the insets.
Figure 11. An example of a mirror surface map for one of the Advanced LIGO optical mirrors 19.
Figure 12. Intensity profile of a 82.8 W LG33 beam transmitted by a linear cavity (left) compared with fit residuals (right).
p | l | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |
0 | 1.0 | 2.8 | 1.7 | 2.0 | 2.2 | 2.5 | 2.6 | 3.1 | 3.0 | 3.2 | |
1 | 1.7 | 2.7 | 2.2 | 2.4 | 2.6 | 2.8 | 2.9 | 2.8 | |||
2 | 2.2 | 2.4 | 2.5 | 2.7 | 2.9 | 3.0 | |||||
3 | 2.5 | 2.7 | 2.8 | 3.0 | |||||||
4 | 2.9 | 3.0 |
Table 1. Optimum ratio between input HG00 beam size and LGpl phase image beam size for LG modes up to the order 9.
Mode | LG33 | LG63 | LG43 | LG53 | LG32 | LG62 |
Power | 75% | 8% | 4% | 4% | 4% | 1% |
Table 2. Mode content analysis described by the cavity scan shown in Figure 10.
The output beams of most lasers used in high-precision measurements are designed to have a shape well described as a fundamental Gaussian mode. This particular beam geometry combines low diffraction with a spherical wave front. While the low diffraction is one of the key advantages of laser light, the spherical wave front is equally important, as it allows the low-loss transformation of the laser beam by standard optical components with spherical surfaces. Different beam shapes can be created as well, and recently Laguerre-Gauss beams have become of interest for their potential application in high-precision interferometry.
In this paper we demonstrated the experimental procedure to create higher-order Laguerre-Gauss modes with 95% purity for high-power, ultra stable laser beams. To achieve this, we have combined standard techniques from different aspects of optical research, namely diffractive phase plates and laser pre-stabilization to mode cleaner cavities. Our experiment provides a simple, modular and very reliable method to create high power beams in user defined higher-order modes. A commercial ultra-stable laser is used as the light source. Its output is injected to a diffractive phase plate, which can convert up to 75% of the light into the desired Laguerre-Gauss mode. This light is then injected to a small optical cavity and an electronic feedback loop is used to stabilize the laser frequency of the laser to the cavity length. The beam transmitted by the cavity is to 95% in the desired mode and, like the fundamental mode beam at the origin of the setup, has very good frequency stability at audio frequencies. All the parts represent standard components in modern optical experiments. We have successfully demonstrated this technique for laser powers up to 80 W pure Laguerre-Gauss 33 mode.
It could be possible to achieve similar results by replacing the phase plate with another mode-converting element (for example, other diffractive elements or astigmatic mode converters). Alternatively a laser could be setup with an optical resonator tuned for the desired Laguerre-Gauss modes, using for example, an amplitude mask. Finally the laser frequency stabilization to the reference optical cavity could be exchanged with a similar scheme that uses an atomic reference. The need for an electronic feedback system is probably the main disadvantage, but this is inevitable for any light source used for precision interferometer.
However, we believe that the method demonstrated in this paper provides a simple and modular scheme which can be scaled to all ranges of required laser frequency, power, or shape and thus presents a powerful and versatile method. Each part, the laser source, the diffractive element, as well as the optical cavity can be changed or optimized individually, which means that also existing laser injection systems can be upgraded to use Laguerre-Gauss modes.
Authors have nothing to disclose.
This work was funded by the Science and Technology Facilities Council (STFC).
Name | Company | Catalog Number | Comments |
The experimental apparatus discussed in this paper requires the following types of instruments: | |||
Instrument | |||
Solid state Laser source, Nd:YAG 1064 nm CW laser | Quantity: 1 | ||
Faraday Isolator | Quantity: 1 | ||
Electro-Optic Modulator (EOM) | Quantity: 1 | ||
CCDcamera beam profiler | Quantity: 1 | ||
Lenses | Quantity: depending on apparatus design | ||
Steering Mirrors | Quantity: depending on apparatus design | ||
Aperture | Quantity: 1 | ||
High reflectivity mirrors (for normal incidence) | Quantity: 2 | ||
Piezoelectric ring | Quantity: 1 | ||
Cavity spacer | Quantity: 1 | ||
Photodiodes and related control electronics | Quantity: 1 or more, depending on apparatus design | ||
Spatial light modulator | Quantity: 1 Holoeye LCR-2500 | ||
All the above instruments are commercially available and no particular specification is required. We leave the choice of the most suitable instruments to the experimenter’s discretion. | |||
For the interest of the experimenter interested in reproducing the protocol, we recommend the following tools used in our experiment: | |||
Tools | |||
Innolight OEM 300NE, 1064 nm, 300 mW | Laser Source: | ||
SIMTOOLs | Software for data analysis, available at www.gwoptics.org/simtools/ | ||
FINESSE | Software for optical simulations, www.gwoptics.org/finesse/ | ||
Finally, the phase plate employed in the present experiment was manufactured by Jenoptik GmbH, based on a custom design provided by the Authors. |
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