Zitiert und zuvor veröffentlichte, vom Autor wurde durch einen Zuschuss aus dem National Institute of Mental Health (MH088480) unterstützt. Der Autor möchte ihrem ehemaligen Mentor, Dr. James O'Donnell für seine Unterstützung bei diesem Projekt danken. Diese Publikation wird durch einen Zuschuss aus dem National Institute of Health (T32 DA007135) unterstützt.

alle Verfahren, die hier durchgeführt wurden vorgelegt und genehmigt von der Animal Care und Ausschuss zu verwenden und nach NIH Richtlinien durchgeführt wurden.
 1. Objektauswahl und Versuchsaufbau <ol><li>Objekte auswählen, die verschieden genug, um leicht durch Mäuse, diskriminiert zu werden, haben aber einen ähnlichen Grad an Komplexität (Textur, Form, Farbe, Musterung und Helligkeit, usw.) zur Minimierung möglicher induzierte Objekt-Einstellung, die die Ergebnisse beeinflussen kann (siehe Ennaceur 2010 für eine umfassende Darstellung der Objekt-Auswahl- 7).
	<ol><li>Test für angeborene Vorliebe und Diskriminierung (siehe Schritte 2 &#38; 3).</li>
		<li>Verwenden von Objekten, die Maus-Größe oder nur geringfügig größer Exploration ( Abbildung 1) zu fördern. Um induzierte Präferenz zu reduzieren, sorgen dafür, dass Mäuse Klettern auf Objekte oder weder Objekt, obwohl Fähigkeit, auf ein Objekt zu klettern kann steigern das Interesse in der Exploration (Zeit verbrachte nur sitzen auf einem Objekt ist nicht Exploration Zeit angerechnet.)</li>
		<li>Müssen mindestens 2 Kopien der einzelnen Objekte. Um mögliche Geruch Hinweise während der Tests zu minimieren, müssen jedoch mindestens 3 jedes Objekt, Duplikate für Training und eine zum testen.</li>
		<li>Verwenden von Objekten aus bruchsicheren Material als Verlust eines Objekts soll während der Experimente beschädigen könnte stören die Kontinuität des Testens und möglicherweise verursachen Schäden oder Verletzungen des Tieres.</li>
		<li>Die Objekte gründlich zu reinigen, vor und zwischen den Einsatz (70 % Vol/Vol Ethanol ist angebracht).</li>
	</ol></li> <li>Den Stress der hellen Beleuchtung zu minimieren, verwenden Sie diffuse, geringe Beleuchtung, mit dem Zentrum des Labyrinths beleuchtet rund 20 Lux. Verwenden Sie eine Temperatur und Feuchtigkeit ähnlich wie normale Wohnverhältnisse. Wenn Mäuse in ein anderes Zimmer für das Experiment von einem Gehäuse Raum verschoben werden, Mäuse zu ihrem neuen Zimmer für mindestens 1 h vor Gebrauch jeden Tag akklimatisieren.</li>
	<li>Griff Mäuse gut vor dem Training. Da der Test stützt sich auf die natürliche Tendenz der Nagetiere zu erforschen Neuheit, reduzieren Sie Stress oder Angst aus handling, das stören mit ihrem Wunsch, die Arena und anschließend die Objekte zu erkunden. Im Idealfall behandeln Mäuse 1 - 2 mal / Tag für mindestens 1 min, 1 bis 2 Wochen vor der Prüfung 15 , 29.</li>
	<li>Für die Hauptarena verwenden eine quadratischen Kammer (ca. 40 x 40 cm x 40 cm) hergestellt aus weiß oder schwarz, porenfreien Kunststoff, im Gegensatz zu der Farbe der Maus. Alternativ verwenden Sie eine Runde Arena Hrsg. speziell, wenn Sie ängstlich Mäuse verwenden, die in den Ecken des quadratischen Arena sitzen kann, eine Runde Arena vorzuziehen, exploratives Verhalten 18 , 30 fördern.
	<ol><li>Am Trainingstag, Platz 2 identische Objekte auf der Diagonalen (d. h. eine in der NW-Ecke und eine in der SE Ecke). Wenn Objekte zu leicht sind und mit der Maus verschoben werden können, befestigen sie auf den Boden. Abnehmbare Kitt Montagearbeiten gut.</li>
		<li>Zum Testen Tag, verwenden die 3 rd-Kopie von jedem Objekt, ein vertrauter Gegenstand und ein neues Objekt auf dasselbe Diagonale als Trainingstag ( Abbildung 2).</li>
		<li>Gegengewicht die Verwendung der einzelnen Objekte, so dass jedes Objekt gleichermaßen als ein vertrauter Gegenstand sowie eine neuartige Objekt verwendet wird. Auch die Lage des neuen Objekts zu jeder der 4 Ecken der Arena ein Gegengewicht. Bitte beachten Sie die Diagonale für welches Tier verwendet wird, so dass die Diagonale verwendet auf den Trainingstag identisch mit dem auf den Testtag für jede Maus verwendet ist.</li>
		<li>Apparat und Objekte entfernen Geruch Signale vor und zwischen den Einsatz (70 % Vol/Vol Ethanol ist geeignet) gründlich reinigen.</li>
	</ol></li> <li>Legen Sie die Kamera direkt über der Vorrichtung für optimale Sicht auf Erkundung. Verwenden Sie nur Software mit Nase-Erkennung für genaue Analyse. Wenn Sie Software verwenden, erfassen Sie ein Hintergrundbild mit den Objekten im Ort vor dem Start. In der Software, stellen Sie den Bereich der Exploration, ca. 2-3 cm um das Objekt herum sein.</li>
	<li>Experimentator Störungen reduzieren, die Studie aufgenommen und später erzielen. Blind den Torschützen zu den experimentellen Bedingungen. Wenn manuell während des Experiments scoring, sicherstellen, dass der Experimentator mehr als 1 Meter von der Arena, und für die Maus nicht sichtbar ist. 
	Hinweis: Die Maus jederzeit verbringt sitzen auf das Objekt ohne aktive Tasthaare fegen oder schnüffeln nicht als Exploration Zeit zählt.</li>
	<li>Definieren Exploration wie bei der Maus &#39; s Lärm ist spitz auf das Objekt und innerhalb von 2-3 cm des Objekts, mit aktiven Tasthaare fegen oder schnüffeln. Zählen Sie nicht jederzeit auf das Objekt ohne Angabe der aktiven Erkundung sitzen.</li>
</ol> 2. Notwendigen Pilot Experimente <ol><li>Testing für induzierte Vorliebe <ol><li>für Gewöhnung, entfernen Sie die Maus aus seinem Hause Käfig und legen Sie es in der Mitte der offenen Arena. Ermöglichen die Maus, um frei für 5 min. erkunden</li>
		<li>Am Trainingstag (T1), legen Sie 2 verschiedene Objekte in gegenüberliegenden Quadranten der Apparate, (d.h., NW und SE Ecken). Entfernen Sie die Maus aus seinem Hause Käfig und legen Sie es in der Mitte der offenen Arena. Ermöglichen freie Erkundung für 10 min.</li>
		<li>Der Diskriminierung-Index berechnen. Wenn es keine induzierte Präferenz gibt, sollte der Diskriminierung Index an oder nahe Null sein. Alle Objekte, die Präferenz sollte nicht verwendet werden, für die ORT.</li>
	</ol></li> <li>Testing für Diskriminierung Fähigkeit <ol><li>für Gewöhnung, Maus aus seinem Hause Käfig entfernen und legen Sie sie in der Mitte der offenen Arena. Ermöglichen die Maus, um frei für 5 min. erkunden</li>
		<li>Auf Trainingseinheit (T1), legen Sie 2 identische Objekte in gegenüberliegenden Quadranten. Platzieren Sie den Mauszeiger in die Mitte der Arena und lassen Sie die Maus zu erkunden für 10 min.</li>
		<li>Auf Testing Session (T2), Platz eins des Objekts während T1 und ein neues Objekt in gegenüberliegenden Quadranten (NW und SE Ecken) verwendet. 60 min nach T1, platzieren Sie den Mauszeiger in die Mitte der Arena und erlauben freie Erkundung für 10 min.</li>
		<li>Der Diskriminierung-Index berechnen. In einem 60 min. Aufbewahrung Intervall sollte der Diskriminierung-Index über 0,25 werden.</li>
	</ol></li></ol> 3. Experimentelle Verfahren <ol><li>Gewöhnung <ol><li>Entfernen Sie die Maus aus seinem Hause Käfig und legen Sie es in der Mitte der offenen, leeren Arena. Können Sie kostenlos Exploration der Arena für 5 Minuten. Sobald der Haus Käfig leer ist, speichern Sie sie für den Einsatz als Holding Käfig am nächsten Tag.</li>
		<li>Am Ende der 5 min, entfernen Sie die Maus, und legen Sie in einem Käfig halten. Die Maus nicht an seinem ursprünglichen Käfig zurück, oder dies kann Auswirkungen auf das Verhalten der übrigen Mäuse getestet werden.</li>
		<li>Reinigen Sie das Gerät zwischen Mäusen mit Ethanol 70 % Vol/Vol. 
		Hinweis: Während der Gewöhnung, Angst-ähnliches Verhalten beurteilt werden kann durch die Berechnung der Zeit, in der Mitte (siehe Prut &#38; Belzung 2003- 31). Dies ist eine nützliche Metrik, wenn man die Länge der Zeit für T1. Höhere Angst Mäuse erfordern eine 10 min-Sitzung, die minimale Exploration-Kriterium zu erreichen.</li>
	</ol></li> <li>Training (T1) <ol><li>legen Sie zwei identische Objekte in gegenüberliegenden Quadranten der Arena (d.h., NE und SW Ecke).</li>
		<li>24 h nach Gewöhnung, entfernen Sie die Maus aus seinem Hause Käfig und legen Sie sie in die Mitte der Arena, gleich weit entfernt von den 2 identische Objekte.</li>
		<li>Erlauben freie Erkundung für ein Minimum von 5 Minuten. Wenn einen Stamm von Mäusen, die bekanntermaßen geringen Bewegungsorgane oder Erkundung Aktivität haben (d.h., die meisten Mäuse nicht erreichen ein Minimum von 20 s Erforschung beider Objekte von 5 min, wie bereits in den Pilotprojekten oder der Literatur), verlängern die Testversion auf 10 min für alle mic e in der Kohorte.</li>
		<li>Am Ende des Versuches, entfernen Sie die Maus und legen Sie in den Käfig halten. Sobald der Haus Käfig leer ist, speichern Sie sie für den Einsatz als Holding-Käfig auf Tests Tag.</li>
		<li>Gründlich zu reinigen, die Geräte und Objekte zwischen Mäusen mit 70 % Vol/Vol Ethanol.</li>
	</ol></li> <li>Testing (T2) <ol><li>platzieren Sie ein Objekt während T1 verwendet (d. h., die vertrauter Gegenstand) und ein neues Objekt in gegenüberliegenden Quadranten der Arena. Verwenden die gleichen Positionen wie verwendet während T1 für jede Maus.</li>
		<li>Bei T1, T2 Intervall wählen, Maus aus seinem Hause Käfig entfernen und legen Sie sie in die Arena Center, gleich weit entfernt von der vertraut und neuartige Objekt. 
		Hinweis: In einem Intervall von 24 h Aufbewahrung die meisten Mäuse werden nicht in der Lage, zwischen dem bekannten und neuartigen Objekt zu unterscheiden (in der Regel -0,2 &#60; d2 &#60; 0,2, im Vergleich zu einer positiven Kontrolle 32). Wenn für nootropische Effekte testen, verwenden Sie diesem Zeitpunkt zur Gedächtnisverbesserung zu untersuchen. Sonde für Gedächtnisstörungen, verwenden Sie ein kürzeres Intervall der Aufbewahrung von überall zwischen 20 min bis 4 h, abhängig von der Sorte der Maus.</li>
		<li>Erlauben freie Erkundung für 10 Minuten. Am Ende des Versuches, entfernen Sie die Maus und legen Sie in den Käfig halten.</li>
	</ol></li> <li>Tor für T1 und T2, die erste 5 min. Die Maus erfüllt nicht die minimale Exploration-Zeit von 20 s für beide Objekte weiterhin erzielte vorbei an 5 min bis total Exploration überschreitet 20 s.</li>
</ol> 4. Analyse der Daten <ol><li>Ausschlusskriterien <ol><li>während beide Training (T1) und Tests (T2), berechnen Sie die Summe Exploration Zeit für beide Objekte für jede Sitzung (e1 und e2). Die meisten Mäuse erreichen sollte eine minimale Exploration insgesamt für beide Objekte von 20 s durch 5 min.</li>
		<li>Verlängern T1 und T2 Zeit auf 10 min für Stämme von Mäusen, die nicht erfüllen dieses minimum Kriterium von 5 min, da während der Pilottests beobachtet und haben geringe Exploration.</li>
		<li>Verhalten der Gäste für 5 min oder über 5 min bis zum Erreichen der 20 s minimum Kriterium.</li>
		<li>Wenn Mäuse nicht Exploration für beide Objekte für T1 oder T2 10 min 20 s mindestens erreichen, von der Analyse, ausschließen, wie verbrachten sie genügend Zeit mit der Erforschung zu lernen/bestätigt werden kann.</li>
	</ol></li> <li>Absolute Vs Relative Analyse Hinweis: verschiedene Formeln für die Analyse und ihre Beziehung zueinander in Tabelle 1 ersichtlich.
	<ol><li>Berechnen e1 als total Exploration Zeitpunkt während des Trainings für 2 identische Objekte, wo a1 und a2 die identische Objekte sind. 
		e1 = a1 + a2</li>
		<li>Calculate e2 als total Exploration Zeit während der Tests für das bekannte Objekt (a) und der Roman (b Objekt). 
		e2 = a + b</li>
		<li>Calculate d1 so einfach Zeit verbrachte erkunden den Roman Objekt minus Zeit verbrachte vertrauten Gegenstand zu erkunden. Die absolute Diskriminierung Maßnahme (d1) berücksichtigt nicht Unterschiede in der Exploration Zeit zwischen Mäusen oder Behandlung Gruppen, obwohl es unter bestimmten Umständen ein empfindlicher Maßnahme 2 sein kann. 
		d1 = b-a</li>
		<li>Berechnen d2 als verbrachte Zeit erkunden das neue Objekt minus der Zeit verbringen die vertraute Objekt geteilt durch Zeit total Exploration. Das am häufigsten verwendete Maß ist ein relative Diskriminierung Wert oft als Diskriminierung Index (d2), die nicht durch Unterschiede in der Exploration Zeit beeinflusst wird. Somit fallen alle Werte zwischen-1 und + 1. 
		d2 = d1/e2</li>
		<li>Berechnen oder die Anerkennung oder Präferenz Index (d3) 3. Dies ist die Zeit, das neue Objekt geteilt durch die gesamte Zeit zu erforschen. Dies bedeutet, dass alle Werte zwischen 0 und 1 liegen werden. Es ist oft mit 100 multipliziert und als Prozentwert. 
		d3 = b/e2 * 100</li>
	</ol></li> <li>Statistische Analyse <ol><li>über die mittlere Diskriminierung Werte für jede Gruppe Speicherleistung mit One-Way ANOVA bestimmen. Zur weiteren Analyse machen zwei-Wege-post Hoc Vergleiche mit den behandelten Vs Fahrzeugzustand und positiven/negativen Kontrollgruppen.</li>
	</ol>
	</li>
</ol>

<ol>
	<li>Ennaceur, A., Meliani, K. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=A+new+one-trial+test+for+neurobiological+studies+of+memory+in+rats+III.+Spatial+vs.+non-spatial+working+memory.">A new one-trial test for neurobiological studies of memory in rats III. Spatial vs. non-spatial working memory.</a> Behav. Brain Res. 51 (1), 83-92 (1988).</li><li>Akkerman, S., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Object+recognition+testing:+methodological+considerations+on+exploration+and+discrimination+measures.">Object recognition testing: methodological considerations on exploration and discrimination measures.</a> Behav. 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B. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+effect+of+selective+inhibition+of+cyclic+GMP+hydrolyzing+phosphodiesterases+2+and+5+on+learning+and+memory+processes+and+nitric+oxide+synthase+activity+in+brain+during+aging.">The effect of selective inhibition of cyclic GMP hydrolyzing phosphodiesterases 2 and 5 on learning and memory processes and nitric oxide synthase activity in brain during aging.</a> Brain Res. 1216, 68-77 (2008).</li><li>Reneerkens, O., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Inhibition+of+phoshodiesterase+type+2+or+type+10+reverses+object+memory+deficits+induced+by+scopolamine+or+MK-801.">Inhibition of phoshodiesterase type 2 or type 10 reverses object memory deficits induced by scopolamine or MK-801.</a> Behav. Brain Res. 236 (1), 16-22 (2013).</li><li>Deacon, R. M. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Housing,+husbandry+and+handling+of+rodents+for+behavioral+experiments.">Housing, husbandry and handling of rodents for behavioral experiments.</a> Nat. Protoc. 1 (2), 936-946 (2006).</li><li>&#350;&#305;k, A., van Nieuwehuyzen, P., Prickaerts, J., Blokland, A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Performance+of+different+mouse+strains+in+an+object+recognition+task.">Performance of different mouse strains in an object recognition task.</a> Behav. Brain Res. 147 (1-2), 49-54 (2003).</li><li>Prut, L., Belzung, C., Rabelias, U. F., Psychobiologie, E. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+open+field+as+a+paradigm+to+measure+the+effects+of+drugs+on+anxiety-like+behaviors+a+review.">The open field as a paradigm to measure the effects of drugs on anxiety-like behaviors a review.</a> Eur. J. Pharmacol. 463, 3-33 (2003).</li><li>Akkerman, S., Prickaerts, J., Steinbusch, H. W. M., Blokland, A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Object+recognition+testing:+statistical+considerations.">Object recognition testing: statistical considerations.</a> Behav. Brain Res. 232 (2), 317-322 (2012).</li><li>Balderas, I., Rodriguez-Ortiz, C. J., Bermudez-Rattoni, F. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Retrieval+and+reconsolidation+of+object+recognition+memory+are+independent+processes+in+the+perirhinal+cortex.">Retrieval and reconsolidation of object recognition memory are independent processes in the perirhinal cortex.</a> Neuroscience. 253, 398-405 (2013).</li><li>de curtis, M., Pare, D. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+rhinal+cortices:+a+wall+of+inhibition+between+the+neocortex+and+the+hippocampus.">The rhinal cortices: a wall of inhibition between the neocortex and the hippocampus.</a> Prog. Neurobiol. 74 (2), 101-110 (2004).</li><li>Brown, M. W., Barker, G. R. I., Aggleton, J. P., Warburton, E. C. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=What+pharmacological+interventions+indicate+concerning+the+role+of+the+perirhinal+cortex+in+recognition+memory.">What pharmacological interventions indicate concerning the role of the perirhinal cortex in recognition memory.</a> Neuropsychologia. 50 (13), 3122-3140 (2012).</li><li>Moore, S. J., Deshpande, K., Stinnett, G. S., Seasholtz, A. F., Murphy, G. G. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Conversion+of+short-term+to+long-term+memory+in+the+novel+object+recognition+paradigm.">Conversion of short-term to long-term memory in the novel object recognition paradigm.</a> Neurobiol. Learn. Mem. 105, 174-185 (2013).</li><li>Suzuki, W. A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+anatomy,+physiology+and+functions+of+the+perirhinal+cortex.">The anatomy, physiology and functions of the perirhinal cortex.</a> Curr. Opin. Neurobiol. 6, 179-186 (1996).</li><li>Wan, H., Aggleton, J. P., Brown, M. W. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Different+contributions+of+the+hippocampus+and+perirhinal+cortex+to+recognition+memory.">Different contributions of the hippocampus and perirhinal cortex to recognition memory.</a> J. Neurosci. 19 (3), 1142-1148 (1999).</li><li>Warburton, E. C., Brown, M. W. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Findings+from+animals+concerning+when+interactions+between+perirhinal+cortex,+hippocampus+and+medial+prefrontal+cortex+are+necessary+for+recognition+memory.">Findings from animals concerning when interactions between perirhinal cortex, hippocampus and medial prefrontal cortex are necessary for recognition memory.</a> Neuropsychologia. 48 (8), 2262-2272 (2010).</li></ol>

Der Autor hat nichts preisgeben.

Der ORT ist eine effiziente und flexible Methode für lernen und Gedächtnis bei Mäusen zu studieren. Bei der Einrichtung eines Experiments ist es wichtig, eine Reihe von Variablen zu berücksichtigen, die das Ergebnis beeinflussen können. Die Belastung der Maus wirkt wie in die repräsentativen Ergebnisse diskutiert, beide Exploration Zeit und Retention-Intervall. Eine Abnahme der Exploration Zeit möglicherweise verzerren oder Maske führt zu einer absoluten Diskriminierung Analyse2,</sup...

Das Objekt Anerkennung zu testen (ORT), auch bekannt als die neuartige Objekt Anerkennung Test (NOR), ist ein relativ schnelles und effizientes Mittel für verschiedene Testphasen von lernen und Gedächtnis bei Mäusen. Es wurde ursprünglich von Ennaceur und Delacour 1988 beschrieben und in erster Linie in Ratten1; jedoch wurde es seitdem erfolgreich angepasst für den Einsatz in Mäusen2,3,4,5,6,7. Der Test beruht auf so wenig wie drei Sitzungen: eine Gewöhnung Sitzung, eine Trainingseinheit und ein Test-Session. Training beinhaltet einfach visuelle Erforschung der zwei identische Objekte, während die Testsitzung beinhaltet eines der bereits erkundeten Objekte durch ein neues Objekt zu ersetzen. Weil Nagetiere eine angeborene Vorliebe für die Neuheit haben, verbringen ein Nagetier, das das bekannte Objekt erinnert sich mehr Zeit, erforschen die neuartige Objekt7,8,9.
Der Hauptvorteil von dem ORT gegenüber anderen Nagetier Gedächtnis-Tests ist, dass es stützt sich auf Nagetiere natürliche Neigung zur Erkundung Neuheit8. Daher gibt es keine Notwendigkeit für zahlreiche Schulungen oder einer positiven oder negativen Verstärkung, Verhalten zu motivieren. Dies bedeutet, dass der ORT sehr viel weniger stressig, im Vergleich zu anderen Tests10,11,12,13,14,15, und deutlich erfordert weniger Zeit in Anspruch als andere allgemein Speicher verwendete testet, wie Morris Wasser-Irrgarten oder Barnes Labyrinth, die bis zu einer Woche oder länger dauern kann. Daher ähneln die Bedingungen für den ORT genauer im Studium der menschlichen Kognition, Erhöhung der ökologische Validität des Tests über viele andere Nager Gedächtnis-Tests verwendet. In ähnlicher Weise da ORT eine einfache visuelle Erinnerung Aufgabe ist, wurde es erfolgreich für den Einsatz in zahlreichen Arten, einschließlich Menschen und nichtmenschlichen Primaten, um verschiedene Aspekte der Inter-Spezies des deklarativen Gedächtnisses 2,16 bewerten angepasst ,17. Zu guter Letzt kann der ORT leicht geändert werden untersuchen verschiedene Phasen von lernen und Gedächtnis (d.h., Erfassung, Konsolidierung oder Rückruf), verschiedene Arten von Speicher (z.B. räumliche Gedächtnis) zu beurteilen, oder verschiedene Aufbewahrung bewerten Abständen (d.h. kurzfristigen Vs Langzeitgedächtnis).
Die Vielseitigkeit der ORT bietet eine Plattform für unzählige Anwendungen. Studien können pharmakologische Wirkstoffe zu stören oder zu verbessern Speicher verwenden. Variation der Zeit der Medikamentengabe vor oder nach dem Training oder vor dem Test kann Hinweis auf die zugrunde liegenden neuronalen Mechanismen gestört oder erweiterte Speicher6,18,19, 20. in ähnlicher Weise kann optogenetische Technologie werden verwendet bei diesen gleichen verschiedenen Zeitpunkten der neuronalen Aktivierung/Hemmung betrachten, die zu den verschiedenen Phasen von lernen und Gedächtnis beiträgt. Der ORT eignet sich auch für die Beurteilung der Unterschiede bei transgenen Tieren, Läsion Studien oder Neurodegenerative Modelle oder Alterung Studien21,22,23,24, 25 , 26 , 27 , 28. die Zeit zwischen Training und Tests, bekannt als die Aufbewahrung Intervall kann geändert werden, um diese Änderungen auf kurz- und langfristige Speicher26zu beurteilen. Letztlich den ORT eignet sich als ein Werkzeug, um pharmakologische, genetische und neurologische Veränderungen, lernen und Gedächtnis zu studieren, oder diese Tools können verwendet werden, um die Grundlagen von lernen und Gedächtnis in den ORT.

<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="805">
	<tbody>
		<tr height="84">
			<td height="84" style="height:84px;width:216px;">Open Field Box</td>
			<td style="width:71px;">Panlab/Harvard Apparatus</td>
			<td style="width:119px;">LE800SC</td>
			<td style="width:399px;">Available in grey, white, or black</td>
		</tr>
		<tr height="42">
			<td height="42" style="height:42px;width:216px;">ANY-maze</td>
			<td style="width:71px;">Stoelting Co.</td>
			<td style="width:119px;">60000</td>
			<td style="width:399px;">Behavior tracking system</td>
		</tr>
		<tr height="21">
			<td height="21" style="height:21px;width:216px;">EthoVisionXT 12</td>
			<td style="width:71px;">Noldus</td>
			<td style="width:119px;"></td>
			<td style="width:399px;">Behavior tracking system; requires 3 point tracking</td>
		</tr>
		<tr height="42">
			<td height="42" style="height:42px;width:216px;">Video Camera</td>
			<td style="width:71px;">Any</td>
			<td style="width:119px;"></td>
			<td style="width:399px;">Video camera should be mounted directly overhead of the apparatus</td>
		</tr>
		<tr height="63">
			<td height="63" style="height:63px;width:216px;">70% Ethanol&#160;</td>
			<td style="width:71px;">Fisher Scientific</td>
			<td style="width:119px;">BP2818-4</td>
			<td style="width:399px;">Prior to starting testing and in between trials, each object should be carefully cleaned. The floor and walls of the apparatus should also be cleaned.&#160;</td>
		</tr>
	</tbody>
</table>

novel object recognition test for the investigation of learning and memory in mice

Die Objekt-Anerkennung-Test (ORT) ist ein häufig verwendete behavioral Assay für die Untersuchung verschiedener Aspekte von lernen und Gedächtnis bei Mäusen. Der ORT ist ziemlich einfach und kann über 3 Tage abgeschlossen werden: Gewöhnung Day, Training Day und Testtag. Während des Trainings darf die Maus 2 identische Objekte zu erkunden. Am Testtag ist eines der Schulungsobjekte mit einem neuartigen Objekt ersetzt. Da Mäuse eine angeborene Vorliebe für die Neuheit, haben wenn die Maus das bekannte Objekt erkennt, verbringen sie die meiste Zeit auf das neue Objekt. Aufgrund dieser angeborene Vorliebe gibt es keine Notwendigkeit für positive oder negative Verstärkung oder lange Trainingspläne. Darüber hinaus kann der ORT auch für zahlreiche Anwendungen geändert werden. Die Aufbewahrung Intervall kann verkürzt um Kurzzeitgedächtnis zu untersuchen, oder Langzeitgedächtnis Sonde verlängert. Pharmakologische Intervention mehrmals vor dem Training, nach dem Training oder vor dem Rückruf einsetzbar bei verschiedene Phasen des Lernens (d.h., Erwerb, früh oder spät Konsolidierung oder Rückruf) zu untersuchen. Insgesamt, der ORT ist ein relativ niedrig-Stress, effiziente Test für Speicher in Mäusen und eignet sich für die Erkennung von neuropsychologischen Veränderungen nach pharmakologischen, biologischen oder genetischen Manipulationen.

Ein allgemeiner Versuchsaufbau für den ORT ist in Abbildung 2dargestellt. Auf Gewöhnung Tag (T0) Mäuse liegen in der leeren Arena für 5 min. 24 Stunden später, Mäuse sind zurück in die Kammer mit 2 identische Objekte platziert und erlaubt, frei für bis zu 10 min (T1) zu erkunden. Auf Tests Tag (T2), sind die Mäuse wieder platziert in der Arena, aber mit einem vertraut und eine neuartige Objekt, und erlaubt für bis zu 10 Minuten zu erkunden. Die Aufb...

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Novel Object Recognition Test for the Investigation of Learning and Memory in Mice

Die Objekt-Anerkennung-Test (ORT) ist eine einfache und effiziente Assays für die Bewertung von lernen und Gedächtnis bei Mäusen. Die Methodik wird nachfolgend beschrieben.

Neuartige Objekt Anerkennung Test zur Untersuchung von lernen und Gedächtnis bei Mäusen

The object recognition test (ORT) is a commonly used behavioral assay for the investigation of various aspects of learning and memory in mice. The ORT is ...

novel-object-recognition-test-for-investigation-learning-memory

Research

JoVE Journal

Behavior

71.7K Aufrufe.  Icahn School of Medicine at Mount Sinai. Die Objekt-Anerkennung-Test (ORT) ist eine einfache und effiziente Assays für die Bewertung von lernen und Gedächtnis bei Mäusen. Die Methodik wird nachfolgend beschrieben.

Serie: Novel Object Recognition Test for the Investigation of Learning and Memory in Mice

The Successive Alleys Test of Anxiety in Mice and Rats

The plus-maze was derived from the early work of Montgomery. He observed that rats tended to avoid the open arms of a maze, preferring the enclosed ones. Handley, Mithani and File et al. performed the first studies on the plus-maze design we use today, and in 1987 Lister published a design for use with mice. 
Time spent on, and entries into, the open arms are an index of anxiety; the lower these indices, the more anxious the mouse is. Alternatively, a mouse that spends most of its time in the closed arms is classed as anxious. 
One of the problems of the plus-maze is that, while time spent on, and entries into, the open arms is a fairly unambiguous measure of anxiety, time in the central area is more difficult to interpret, although time spent here has been classified as &#x201C;decision making&#x201D;. In many tests central area time is a considerable part of the total test time.
Shepherd et al. produced an ingenious design to eliminate the central area, which they called the &#x201C;zero maze&#x201D;. However, although used by several groups, it has never been as widely adopted as the plus-maze. 
In the present article I describe a modification of the plus-maze design that not only eliminates the central area but also incorporates elements from other anxiety tests, such as the light-dark box and emergence tests. It is a linear series of four alleys, each having increasing anxiogenic properties. It has given similar results to the plus-maze in general. Although it may not be more sensitive than the plus-maze (more data is needed before a firm conclusion can be reached on this point), it provides a useful confirmation of plus-maze results which would be useful when, for example, only a single example of a mutant mouse was available, as, for example, in ENU-based mutagenesis programs.

The plus-maze measures anxiety-like behaviour in rodents. There are two opposite closed and two opposite open arms; anxious rodents avoid the open arms. The central area is neither completely open nor closed, so time spent here is ambiguous and difficult to interpret. Here a modification of the plus-maze protocol eliminating this area is described.

Die sukzessive Gassen Test von Angst bei Mäusen und Ratten

The plus-maze was derived from the early work of Montgomery. He observed that rats tended to avoid the open arms of a maze, preferring the enclosed ones.  ...

Forschung

Verhalten

The Double-H Maze: A Robust Behavioral Test for Learning and Memory in Rodents

Spatial cognition research in rodents typically employs the use of maze tasks, whose attributes vary from one maze to the next. These tasks vary by their behavioral flexibility and required memory duration, the number of goals and pathways, and also the overall task complexity. A confounding feature in many of these tasks is the lack of control over the strategy employed by the rodents to reach the goal, e.g., allocentric (declarative-like) or egocentric (procedural) based strategies. The double-H maze is a novel water-escape memory task that addresses this issue, by allowing the experimenter to direct the type of strategy learned during the training period. The double-H maze is a transparent device, which consists of a central alleyway with three arms protruding on both sides, along with an escape platform submerged at the extremity of one of these arms.
Rats can be trained using an allocentric strategy by alternating the start position in the maze in an unpredictable manner (see protocol 1; &#167;4.7), thus requiring them to learn the location of the platform based on the available allothetic cues. Alternatively, an egocentric learning strategy (protocol 2; &#167;4.8) can be employed by releasing the rats from the same position during each trial, until they learn the procedural pattern required to reach the goal. This task has been proven to allow for the formation of stable memory traces.
Memory can be probed following the training period in a misleading probe trial, in which the starting position for the rats alternates. Following an egocentric learning paradigm, rats typically resort to an allocentric-based strategy, but only when their initial view on the extra-maze cues differs markedly from their original position. This task is ideally suited to explore the effects of drugs/perturbations on allocentric/egocentric memory performance, as well as the interactions between these two memory systems.

The goal of this protocol is to investigate spatial cognition in rodents. The double-H water maze is a novel test, which is particularly useful to elucidate the different components of learning, consolidation and memory, as well as the interplay of memory systems.

Die Doppel-H Maze: A Robust Verhaltenstest für Lernen und Gedächtnis in Nagetiere

Spatial cognition research in rodents typically employs the use of maze tasks, whose attributes vary from one maze to the next. These tasks vary by their ...

Morris Water Maze Test: Optimization for Mouse Strain and Testing Environment

The Morris water maze (MWM) is a commonly used task to assess hippocampal-dependent spatial learning and memory in transgenic mouse models of disease, including neurocognitive disorders such as Alzheimer&#8217;s disease. However, the background strain of the mouse model used can have a substantial effect on the observed behavioral phenotype, with some strains exhibiting superior learning ability relative to others. To ensure differences between transgene negative and transgene positive mice can be detected, identification of a training procedure sensitive to the background strain is essential. Failure to tailor the MWM protocol to the background strain of the mouse model may lead to under- or over- training, thereby masking group differences in probe trials. Here, a MWM protocol tailored for use with the F1 FVB/N x 129S6 background is described. This is a frequently used background strain to study the age-dependent effects of mutant P301L tau (rTg(TauP301L)4510 mice) on the memory deficits associated with Alzheimer&#8217;s disease. Also described is a strategy to re-optimize, as dictated by the particular testing environment utilized.

This manuscript describes a Morris water maze (MWM) protocol tailored for use with a commonly used mouse model of Alzheimer's disease. The MWM is widely used in transgenic mouse models. Implementation of a procedure sensitive to the background strain of the mouse model is essential for detecting group differences.

Morris Wasser-Labyrinth-Test: Optimierung für Mausstamm und Testumgebung

 The Morris water maze (MWM) is a commonly used task to assess hippocampal-dependent spatial learning and memory in transgenic mouse models of disease, ...

Novel Object Exploration as a Potential Assay for Higher Order Repetitive Behaviors in Mice

Restricted, repetitive behaviors (RRBs) are a core feature of autism spectrum disorder (ASD) and disrupt the lives of affected individuals. RRBs are commonly split into lower-order and higher-order components, with lower order RRBs consisting of motor stereotypies and higher order RRBs consisting of perseverative and sequencing behaviors. Higher order RRBs are challenging to model in mice. Current assays for RRBs in mice focus primarily on the lower order components, making basic biomedical research into potential treatments or interventions for higher-order RRBs difficult. Here we describe a new assay, novel object exploration. This assay uses a basic open-field arena with four novel objects placed around the perimeter. The test mouse is allowed to freely explore the arena and the order in which the mouse investigates the novel objects is recorded. From these data, patterned sequences of exploration can be identified, as can the most preferred object for each mouse. The representative data shared here and past results using the novel object exploration assay illustrate that inbred mouse strains do demonstrate different behavior in this assay and that strains with elevated lower order RRBs also show elevated patterned behavior. As such, the novel object exploration assay appears to possess good face validity for higher order RRBs in humans and may be a valuable assay for future studies investigating novel therapeutics for ASD.

Higher order restricted, repetitive behaviors (RRBs) disrupt the lives of affected individuals. These behaviors are challenging to model in rodents, making basic biomedical research into potential treatments or interventions for RRBs difficult. Here we describe novel object exploration as a potential assay for higher order RRBs in mice.

Novel Object Exploration als Potential Assay für höherer Ordnung Repetitive Verhalten bei Mäusen

Restricted, repetitive behaviors (RRBs) are a core feature of autism spectrum disorder (ASD) and disrupt the lives of affected individuals.  RRBs are ...

The 4 Mountains Test: A Short Test of Spatial Memory with High Sensitivity for the Diagnosis of Pre-dementia Alzheimer's Disease

This protocol describes the administration of the 4 Mountains Test (4MT), a short test of spatial memory, in which memory for the topographical layout of four mountains within a computer-generated landscape is tested using a delayed match-to-sample paradigm. Allocentric spatial memory is assessed by altering the viewpoint, colors and textures between the initially presented and target images.
Allocentric spatial memory is a key function of the hippocampus, one of the earliest brain regions to be affected in Alzheimer&#39;s disease (AD) and impairment of hippocampal function predates the onset of dementia. It was hypothesized that performance on the 4MT would aid the diagnosis of predementia AD, which manifests clinically as Mild Cognitive Impairment (MCI).
The 4MT was applied to patients with MCI, stratified further based on cerebrospinal fluid (CSF) AD biomarker status (10 MCI biomarker positive, 9 MCI biomarker negative), and with mild AD dementia, as well as healthy controls. Comparator tests included tests of episodic memory and attention widely accepted as sensitive measures of early AD. Behavioral data were correlated with quantitative MRI measures of the hippocampus, precuneus and posterior cingulate gyrus.
4MT scores were significantly different between the two MCI groups (p = 0.001), with a test score of &#8804;8/15 associated with 100% sensitivity and 78% specificity for the classification of MCI with positive AD biomarkers, i.e., predementia AD. 4MT test scores correlated with hippocampal volume (r = 0.42) and cortical thickness of the precuneus (r = 0.55).
In conclusion, the 4MT is effective in identifying the early stages of AD. The short duration, easy application and scoring, and favorable psychometric properties of the 4MT fulfil the need for a simple but accurate diagnostic test for predementia AD.

This article describes the 4 Mountains Test (4MT), a hippocampus-dependent test of working allocentric spatial memory. The hippocampus is affected early in Alzheimer's disease (AD) and this article outlines the 4MT methodology and results of patient testing, which demonstrates the value of the 4MT in the diagnosis of pre-dementia AD.

Die 4-Berge-Test: Ein kurzer Test des räumlichen Gedächtnisses mit hoher Empfindlichkeit für die Diagnose von Pre-Demenz Alzheimer-Krankheit

This protocol describes the administration of the 4 Mountains Test (4MT), a short test of spatial memory, in which memory for the topographical layout of ...

A Real-world What-Where-When Memory Test

Episodic memory is a complex memory system which allows recall and mental re-experience of previous episodes from one&#39;s own life. Real-life episodic memories are about events in their spatiotemporal context and are typically visuospatial, rather than verbal. Yet often, tests of episodic memory use verbal material to be recalled (word lists, stories). The Real-World What-Where-When memory test requires participants to hide a total of 16 different objects in 16 different locations over two temporal occasions, 2 h apart. Another two hours later, they are then asked to recall which objects (What) they had hidden in which locations (Where) and on which of the two occasions (When). In addition to counting the number of correctly recalled complete what-where-when combinations, this task can also be used to test real-world spatial memory and object memory. This task is sensitive to normal cognitive aging, and correlates well with performance on other episodic memory tasks, while at the same time providing more ecological validity and being cheap and easy to run.

A Real-world What-Where-When Memory Test

The Real-World What-Where-When memory test is a novel episodic memory test, in which participants need to recall which objects have been hidden in which locations on which of two distinct occasions. It is easy to run and is sensitive to normal cognitive aging.

Eine reale Welt<em&gt; Was-Wo-Wann</em&gt; Gedächtnistest

Episodic memory is a complex memory system which allows recall and mental re-experience of previous episodes from one&#39;s own life. Real-life episodic ...

The (Spatial) Memory Game: Testing the Relationship Between Spatial Language, Object Knowledge, and Spatial Cognition

The memory game paradigm is a behavioral procedure to explore the relationship between language, spatial memory, and object knowledge. Using two different versions of the paradigm, spatial language use and memory for object location are tested under different, experimentally manipulated conditions. This allows us to tease apart proposed models explaining the influence of object knowledge on spatial language (e.g., spatial demonstratives), and spatial memory, as well as understanding the parameters that affect demonstrative choice and spatial memory more broadly. Key to the development of the method was the need to collect data on language use (e.g., spatial demonstratives: &#34;this/that&#34;) and spatial memory data under strictly controlled conditions, while retaining a degree of ecological validity. The language version (section 3.1) of the memory game tests how conditions affect language use. Participants refer verbally to objects placed at different locations (e.g., using spatial demonstratives: &#34;this/that red circle&#34;). Different parameters can be experimentally manipulated: the distance from the participant, the position of a conspecific, and for example whether the participant owns, knows, or sees the object while referring to it. The same parameters can be manipulated in the memory version of the memory game (section 3.2). This version tests the effects of the different conditions on object-location memory. Following object placement, participants get 10 seconds to memorize the object&#39;s location. After the object and location cues are removed, participants verbally direct the experimenter to move a stick to indicate where the object was. The difference between the memorized and the actual location shows the direction and strength of the memory error, allowing comparisons between the influences of the respective parameters.

The Spatial Memory Game: Testing the Relationship Between Spatial Language, Object Knowledge, and Spatial Cognition

We present a protocol to explore the relationship between spatial language production, spatial memory, and object knowledge. The procedure allows experimental manipulation of, and control over, conditions of object knowledge, language at instruction, and physical location, thus teasing apart cognitive and linguistic models describing interactions between these variables.

Die (räumliche) Memory-Spiel: Prüfung der Beziehung zwischen räumlichen Sprache, Objekt wissen und räumliche Wahrnehmung

The memory game paradigm is a behavioral procedure to explore the relationship between language, spatial memory, and object knowledge. Using two different ...

A Behavioral Assay for Investigating the Role of Spatial Memory During Instinctive Defense in Mice

Evolution has selected a repertoire of defensive behaviors that are essential for survival across all animal species. These behaviors are often stereotyped actions elicited in response to innately aversive sensory stimuli, but their success requires enough flexibility for adapting to different spatial environments, which can change rapidly. Here, we describe a behavioral assay to evaluate the influence of learned spatial knowledge on defensive behaviors in mice. We have adapted the widely used Barnes maze spatial memory assay to investigate how mice navigate to a shelter during escape responses to innately aversive sensory stimuli in a novel environment, and how they adapt to acute changes in the environment. This new assay is an ethological paradigm that does not require training and exploits the natural exploration patterns and navigation strategies in mice. We propose that the set of protocols described here are a powerful means of studying goal-directed behaviors and stimulus-triggered navigation, which should be of interest to both the fields of instinctive behaviors and spatial memory.

This protocol describes a behavioral assay, based on the Barnes maze test, to study how instinctive defensive actions are modified by the knowledge of spatial environment.

Ein Verhaltens-Assay für die Untersuchung der Rolle des räumlichen Gedächtnisses während der instinktiven Verteidigung bei Mäusen

Evolution has selected a repertoire of defensive behaviors that are essential for survival across all animal species. These behaviors are often ...

Novel Object Recognition and Object Location Behavioral Testing in Mice on a Budget

Ethologically relevant behavioral testing is a critical component of any study that uses mouse models to study the cognitive effects of various physiological or pathological changes. The object location task (OLT) and the novel object recognition task (NORT) are two effective behavioral tasks commonly used to reveal the function and relative health of specific brain regions involved in memory. While both of these tests exploit the inherent preference of mice for the novelty to reveal memory for previously encountered objects, the OLT primarily evaluates spatial learning, which relies heavily on hippocampal activity. The NORT, in contrast, evaluates non-spatial learning of object identity, which relies on multiple brain regions. Both tasks require an open-field-testing arena, objects with equivalent intrinsic value to mice, appropriate environmental cues, and video recording equipment and the software. Commercially available systems, while convenient, can be costly. This manuscript details a simple, cost-effective method for building the arenas and setting up the equipment necessary to perform the OLT and NORT. Furthermore, the manuscript describes an efficient testing protocol that incorporates both OLT and NORT and provides typical methods for data acquisition and analysis, as well as representative results. Successful completion of these tests can provide valuable insight into the memory function of various mouse model systems and appraise the underlying neural regions that support these functions.

Here we provide a protocol which includes comprehensive instructions for the economical establishment of murine object location and novel object recognition behavioral testing, including the design, cost, and construction of required equipment as well as execution of behavioral testing, data collection, and analysis.

Neuartige Objekterkennung und Objektposition Verhaltens Tests bei Mäusen mit kleinem Budget

Ethologically relevant behavioral testing is a critical component of any study that uses mouse models to study the cognitive effects of various ...

Defining the Role Of Language in Infants' Object Categorization with Eye-tracking Paradigms

Assessing infant category learning is a challenging but vital aspect of studying infant cognition. By employing a familiarization-test paradigm, we straightforwardly measure infants&#8217; success in learning a novel category while relying only on their looking behavior. Moreover, the paradigm can directly measure the impact of different auditory signals on the infant categorization across a range of ages. For instance, we assessed how 2-year-olds learn categories in a variety of labeling environments: in our task, 2-year-olds successfully learned categories when all exemplars were labeled&#160;or the first two exemplars were labeled, but they failed to categorize when no exemplars were labeled or only the final two exemplars were labeled. To determine infants&#8217; success in such tasks, researchers can examine both the overall preference displayed by infants in each condition and infants&#8217; pattern of looking over the course of the test phase, using an eye-tracker to provide fine-grained time-course data. Thus, we present a powerful paradigm for identifying the role of language, or any auditory signal, in infants&#8217; object category learning.

Here we present a protocol for familiarization-test paradigms which provide a direct test of infant categorization and help to define the role of language in early category learning.

Bestimmung der Rolle der Sprache bei Säuglingen Objekt Kategorisierung mit Eyetracking-Paradigmen

Assessing infant category learning is a challenging but vital aspect of studying infant cognition. By employing a familiarization-test paradigm, we ...