Wir möchten die neue Hoffnung Resarch Foundation für ihre anhaltende Unterstützung und Finanzierung unserer Forschung zu danken. Wir möchten auch IITC teilweise finanzielle Unterstützung für diese Arbeit danken.

Alle Protokolle, die hier beschrieben wurden durchgeführt in Übereinstimmung mit und wurden von der Königin Universität Animal Care Committee genehmigt. Die Frequenz des Verhaltens testen kann wöchentlich oder monatlich oder eine Kombination aus beidem (d. h. wenn man erwartet, den größten Unterschied sehen wöchentlich und monatlich an anderer Stelle).
Hinweis: Murine Verhaltensstudien sind weitgehend Geschlecht/Alter/Stamm-abhängig, und deshalb ist es wichtig, die richtigen Zeitpunkten zu sammeln und über experimentelle Gruppen hinweg konsistent bleiben. Umweltfaktoren (z. B. Gerüche, Geräusche, Temperatur, Luftfeuchtigkeit Beleuchtung usw.)beeinflussen stark Verhalten und Angst bei Mäusen. Versuchen Sie, diese ökologischen Faktoren so weit wie möglich reduzieren.
1. offene Feldtest
Hinweis: Vor dem Verhalten zu testen, sollten die Tiere in den Raum gewöhnt werden wo die Prüfung für 10-15 min vor Beginn der Prüfung stattfinden soll. Stellen Sie sicher, dass geeignete persönliche Schutzausrüstung und alle lokale Einrichtung, die Richtlinien für die Verhaltensstörungen Testprotokolle eingehalten werden.
Hinweis: Kein Training vor der Prüfung.
<ol><li>Sicherstellen Sie, dass der Computer und OFT Programm auf, ausgeführt werden, und an die Kamera oder das offene Feld ordnungsgemäß angeschlossen sind. Klicken Sie auf das Programm Smartware, Freiland-Symbol und "OK". Wählen Sie die "digital-analog-Wandler" Quelle aus Kamera. Klicken Sie auf "Erkennung" und stellen Sie sicher, dass der gesamte Freiland Raum visualisiert wird, die Maße 30 x 30 cm sind. Hinweis: Geräte-Layout kann variieren je nach räumlichen Gegebenheiten, aber sicherstellen, dass der Computer und Freiland sind Apparat nahe beieinander in einem gut beleuchteten Raum für richtige video-Capture.</li>
	<li>Klicken Sie auf "Kalibrierung", "snapshot" und dann "OK", um sicherzustellen, dass die Maus innerhalb der Grenzen des freien Feld erkannt wird. Klicken Sie auf "Zeit", um eine Menge an Zeit, um die Mäuse; testen voreingestellt in diesem Fall legen Sie 5 min..</li>
	<li>Geben Sie die Themen durch Anklicken des Symbols "Themen". Klicken Sie auf "Scheduler" und markieren Sie alle Test unterzieht und klicken Sie dann auf die Doppelpfeile grün und "Phase eins, Session one;" Dies bringt in alle Themen um die Erhebung von Daten zu beginnen.</li>
	<li>Eine Maus in der Mitte des offenen Feld und klicken Sie auf "Start", um das Programm mit der Aufnahme beginnen. Testen Sie nur eine Maus zu einem Zeitpunkt.</li>
	<li>Nach 5 Minuten abgeschlossen ist, bewegt sich das Programm automatisch zum nächsten Thema. In diesem Fall entfernen Sie die Maus, die den Test abgeschlossen ist, und legen Sie das nächste Thema in das freie Feld. Klicken Sie auf "start".</li>
	<li>Wischen Sie das Gerät. Wiederholen Sie die Schritte 1.3-1.4 für die restlichen Probanden.</li>
	<li>Um die Daten analysieren, sobald alle Themen Tests durchlaufen haben, klicken Sie auf "analysieren"-Symbol oben rechts auf dem Bildschirm. Klicken Sie auf "analysieren" wieder und dann "zusammenfassender Bericht." Optional, exportieren Sie die Daten auf einen USB.</li>
</ol>(2) Mesh-Test
Hinweis: Die Fläche und die Größe des Netzes auf der MT können die Leistung auswirken. Auf der MT, wenn eine Maus in den ersten 10 fällt s während der ersten 2 Sammlung-Zeit Punkte, sie wandert zurück auf das Netz sofort für einen zweiten Versuch. Das hierin verwendete Netz war ein Drahtgeflecht mit Netz Löcher ca. 1,5 mm im Durchmesser.
Hinweis: Diese Tests zur gleichen Zeit des Tages ausgeführt wird empfohlen, da physiologische und biochemische Parameter im Laufe des Tages schwanken. Körpergewicht kann Einfluss auf Leistung in diesem Test und daher muss berücksichtigt werden.
<ol><li>Legen Sie eine Maus in der Mitte eines Netzes und invertieren Sie die Netz mindestens 20 cm über eine klare Container zu. Sobald invertiert, der Timer gestartet wird.</li>
	<li>Zeit und Aufzeichnung der Zeit der Latenz zu fallen. Wenn die Maus sich nicht innerhalb von 60 s, geben sie einen Wert von 60 s und Verhalten nicht weitere Studien. Lassen Sie die Maus für mindestens 5 Minuten ruhen. Dies ist das Ende der Studie 1.</li>
	<li>Wischen Sie die Ausrüstung und während der Inter Test 5-min-Intervall, bei Bedarf testen Sie eine zweite Maus zu. Wiederholen Sie die Schritte 2.1-2.2 für Studien 2 und 3, wenn notwendig (solange die Maus nicht 60 Gäste s, es sollten drei Prüfungen zu unterziehen).</li>
</ol>3. Rotarod Test
Hinweis: Die Oberfläche und den Durchmesser des Stabes auf der RT können die Leistung auswirken. Auf der RT, wenn eine Maus in den ersten 10 fällt s während der ersten 2 Mal Sammelstellen, legte es wieder auf den Stab sofort für einen zweiten Versuch.
Hinweis: Diese Tests zur gleichen Zeit des Tages ausgeführt wird empfohlen, da physiologische und biochemische Parameter im Laufe des Tages schwanken. Körpergewicht kann Einfluss auf Leistung in diesem Test und daher muss berücksichtigt werden.
<ol><li>Schalten Sie die IITC Rotarod und Computer. Stellen Sie sicher, dass sie richtig für Datenaufzeichnung verbunden sind.</li>
	<li>Stellen Sie sicher, dass das Programm die beschleunigte Protokoll ausgeführt wird. Legen Sie die gewünschte Länge des Rotarod Tests zu Xxx (der gültige Bereich ist 000 bis 999); in diesem Fall drücken Sie 300 *. Legen Sie die Anzahl der Fahrspuren zu Xxx verwendet werden (der gültige Bereich ist 001 bis 005); in diesem Fall drücken Sie 005 *. Die Startdrehzahl auf Xxx Rpms festgelegt (geben Sie 3005 für 5 Drehzahlen der gültige Bereich ist durch 045 001); in diesem Fall drücken Sie 004 *.</li>
	<li>Die Höchstgeschwindigkeit auf Xxx Rpms festgelegt (geben Sie 4.030 für 30 Rpms der gültige Bereich ist durch 045 001); in diesem Fall drücken Sie 040 *. Stellen Sie die Rampe Geschwindigkeit zu Xxx in s (geben Sie 5.030 für eine 30-s-Rampe mit Höchstgeschwindigkeit der gültige Bereich ist 000 bis 999); in diesem Fall drücken Sie 300 *. Stellen Sie das Gerät zum Mausmodus (6001 für Maus nach vorne und 6002 für Maus rückwärts eingeben); in diesem Fall drücken Sie 6001 *.</li>
	<li>Stellen Sie sicher, dass alle magnetisierte Spuren ausgeglichen sind, vor Beginn der Studie. Platzieren Sie eine Maus in jeder Bahn die Rotarod.</li>
	<li>Drücken Sie Start, um das Programm zu initiieren. Die Mäuse fallen, entfernen Sie ihn aus ihren Bahnen umgehend um sicherzustellen, dass sie nicht "" die anderen Bahnen Reise.</li>
	<li>Lassen Sie die Mäuse ein Inter Test Intervall 10-min ruhen. Dies ist das Ende der Studie 1. Während der Inter Test Intervall wischen Sie das Gerät und beginnen Sie den Test für die nächste Gruppe von Mäusen.</li>
	<li>Wiederholen Sie die Schritte 4 bis 6 nach Bedarf. Bleibt eine Maus auf der Rotarod für die vollen 5-min-Studie, werden keine weiteren Studien für diese Maus benötigt.</li>
</ol>

<ol>
	<li>Osmon, K. J., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Systemic+Gene+Transfer+of+a+Hexosaminidase+Variant+Using+an+scAAV9.47+Vector+Corrects+GM2+Gangliosidosis+in+Sandhoff+Mice.">Systemic Gene Transfer of a Hexosaminidase Variant Using an scAAV9.47 Vector Corrects GM2 Gangliosidosis in Sandhoff Mice.</a> Human Gene Therapy. 27 (7), 497-508 (2016).</li><li>Brooks, S. P., Dunnett, S. B. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Tests+to+assess+motor+phenotype+in+mice:+a+user's+guide.">Tests to assess motor phenotype in mice: a user's guide.</a> Nature Reviews, Neuroscience. 10, 519-529 (2009).</li><li>Ma, M., Basso, D. M., Walters, P., Stokes, B. T., Moser, P. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Behavioural+and+histological+outcomes+following+graded+spinal+cord+contusion+injury+in+the+C57Bl/6+mouse.">Behavioural and histological outcomes following graded spinal cord contusion injury in the C57Bl/6 mouse.</a> Exp. Neurol. 169, 239-254 (2001).</li><li>Menalled, L. B., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Early+motor+dysfunction+and+striosomal+distribution+of+huntingtin+microaggregates+in+Huntington's+disease+knock-in+mice.">Early motor dysfunction and striosomal distribution of huntingtin microaggregates in Huntington's disease knock-in mice.</a> J.Neurosci. 22, 8266-8276 (2002).</li><li>Grusser, C., Grusser-Cornehls, U. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Improvement+in+motor+performance+of+Weaver+mutant+mice+following+lesion+of+the+cerebellum.">Improvement in motor performance of Weaver mutant mice following lesion of the cerebellum.</a> Behav. Brain Res. 97, 189-194 (1998).</li><li>De Leonibus, E., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Spatial+deficits+in+a+mouse+model+of+Parkinson's+disease.">Spatial deficits in a mouse model of Parkinson's disease.</a> Psychopharmacology (Berl). 194, 517-525 (2007).</li><li>Morris, M., Koyama, A., Masliah, E., Mucke, L. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Tau+Reduction+Does+Not+Prevent+Motor+Deficits+in+Two+Mouse+Models+of+Parkinson's+Disease.">Tau Reduction Does Not Prevent Motor Deficits in Two Mouse Models of Parkinson's Disease.</a> PLoS ONE. 6 (12), 1-7 (2011).</li><li>Abo-ouf, A., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Deletion+of+tumour+necrosis+factor-&#945;+ameliorates+neurodegeneration+in+Sandhoff+disease+mice.">Deletion of tumour necrosis factor-&#945; ameliorates neurodegeneration in Sandhoff disease mice.</a> Human Molecular Genetics. , 1-16 (2013).</li><li>Dumont, M. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Behavioral+Phenotyping+of+Mouse+Models+of+Neurodegeneration.">Behavioral Phenotyping of Mouse Models of Neurodegeneration.</a> Neurodegeneration : Methods and Protocols, Methods in Molecular Biology. 793, 229-237 (2011).</li><li>Cabe, P. A., Tilson, H. A., Mitchell, C. L., Dennis, R. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=A+simple+recording+grip+strength+device.">A simple recording grip strength device.</a> Pharmacol. Biochem. 8, 101-102 (1978).</li><li>Barn&#275;oud, P., Loliver, J., Sanger, D., Moser, P. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Quantitative+motor+assessment+in+FALS+mice:+a+longitudinal+study.">Quantitative motor assessment in FALS mice: a longitudinal study.</a> Neuroreport. 8, 2861-2865 (1997).</li><li>Lui, Y., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Mouse+model+of+GM2+activator+deficiency+manifests+cerebellar+pathology+and+motor+impairment.">Mouse model of GM2 activator deficiency manifests cerebellar pathology and motor impairment.</a> Proc. Natl. Acad. Sci. 94, 8133-8143 (1997).</li><li>Sango, K., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Mouse+models+of+Tay-Sachs+and+Sandhoff+diseases+differ+in+neurologic+phenotype+and+ganglioside+metabolism.">Mouse models of Tay-Sachs and Sandhoff diseases differ in neurologic phenotype and ganglioside metabolism.</a> Nature Genetics. 11 (2), 170-176 (1995).</li><li>Jones, B. J., Roberts, D. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=A+rotarod+suitable+for+quantitative+measurements+of+motor+inco-ordination+in+na&#239;ve+mice.">A rotarod suitable for quantitative measurements of motor inco-ordination in na&#239;ve mice.</a> Nauyn-Schmiedebergs Arch. Pharmacol. 259 (2), 211 (1968).</li><li>Deacon, R. M. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Measuring+the+Strength+of+Mice.">Measuring the Strength of Mice.</a> Journal of Visualized Experiments JoVE. (76), (2013).</li></ol>

Die Autoren haben nichts preisgeben.

Für alle Tests, reinigen und desinfizieren Sie die Oberfläche, um Ansteckungen und Distraktoren für die Mäuse zu minimieren. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Mäuse da ausreichende Ruhezeiten zwischen Studien und Verhaltensstörungen getestet werden, bei der OFT, RR und Mt.
In dem OFT ist es wichtig, dass jede Maus sich mitten im Feld Öffnen befindet und des Programms auf die Freisetzung von der Maus in die Mitte starten. Achten Sie darauf, dass es keine Handbewegungen, die die Sen...

Das Ziel des Verhaltens Tests soll phänotypischen Charakterisierung, Messen, ob in Studien für ein neues Mausmodell von Erkrankungen des zentralen Nervensystems oder eine Testversion einer neuen Behandlung. Es gibt eine Vielzahl von Verhaltensstörungen Tests zur Auswahl. Die Gründe für den Einsatz einer Kombination von Verhaltensstörungen Tests ist oft der präklinischen Behandlungsergebnisse umfassend zu bewerten. Die Batterie des Verhaltens testen schließt hierin des Freiland-Tests (OFT), der Netz-Test (MT) und die Rotarod testen (RR).
OFT dient als Maß für die allgemeine lokomotorische Aktivität1,2,3,4,5,6,7. Diese Einschätzung ermöglicht die Maus in ein offenes Feld frei bewegen, und die Messungen sind die Bewegungen der Maus im Laufe des Verhaltens Versuchs. Die quantitativen Analysen gemacht mit einer OFT gehören Aufzucht, Abstand verschoben, mal verbrachte bewegen (z. B. zum spazieren und Joggen) und Änderungen in Aktivität im Laufe der Zeit (z. B. springen und langsamer/hyperaktiv Bewegungen), weshalb es ein nützliches und gründliche Analyse der Nager Verhalten.
Die MT wird verwendet, um die Stärke der Mäuse1,2,8,9,10,11zu beurteilen. Die Verwendung von allen vier Gliedmaßen aus einem Drahtgeflecht Gitter hängen kann für die nicht-invasive Messung der Fähigkeit der Mäuse, nachhaltige Glied Spannung und gegen die Wirkung der Schwerkraft zu zeigen. Diese Bewertung erfolgt durch einen Mauszeiger auf einem umgekehrten Netz und timing der Latenz zu fallen. Dieser Test prüft die Muskelkraft der Maus durch Messen, wie lange es sich auf den invertierten Bildschirm halten kann vor dem Herunterfallen.
Die RR bewertet die Koordinierung von einer Maus während der Verwendung der beschleunigten Protokoll1,2,7,8,9,12,13. Die Rotarod Apparatur besteht aus einem zylindrischen Strahl, der in der Luft ab 4 u/min dreht. Die Maus kann lernen, diese Fähigkeit motorische Koordination und wird dann durch das langsame, inkrementelle Steigerungsraten von bis zu 40 u/min herausgefordert. Klassisch, ist mit konstanter Geschwindigkeit-Protokoll ein Maß für Muskelkraft, während die beschleunigende Protokoll für die RR, Koordination, Ausdauer und Muskelkraft1,2,7, bewertet 14.
Die Vorteile dieser drei Verhaltens Tests sind, dass sie weithin akzeptiert werden während der Nagetier behavioral testing Gemeinschaft2,7,8,9, und nicht nur als die Summe der Einzelprüfungen, aber gemeinsam, sie können als eine Gesamtbewertung der phänotypischen Verhalten verwendet werden, bei der Untersuchung der unterschiedlichen Ergebnisse von experimentellen Behandlungen. OFT ist eines der einzigen Tests für insgesamt lokomotorische Aktivität2. Die RR ist auch einer der wenigen Möglichkeiten zur Koordination2, anders als Bewertung um Gang-Analyse-Software verwenden, die hier nicht besprochen werden. Es gibt ein paar Möglichkeiten, in denen die Muskelkraft Mausklick beurteilt werden kann; jedoch mit der MT oder einen Draht hängen Test wurde in der Literatur häufig verwendet und gilt als eine zuverlässige Methode zur Prüfung der Muskelkraft2,8,9,10, 11. viele andere Techniken zur Messung der allgemeinen Fortbewegung und Koordination sind extrem zeitaufwendig und liefert nicht zuverlässigere Daten (z. B. manuell timing Mausbewegung oder manuell malen Pfoten zur Ganganalyse). Die automatisierten Systeme für das OFT und die RR erhöhen die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der erstellten Daten und sparen Sie Zeit und Mühe.
Beispielsweise wäre erhalten die Neurodegeneration der Sandhoff-Krankheit-Maus-Modell dieser Reihe von Tests durchführen, die OFT der erste dieser Tests verwendet, um die motorische Auffälligkeiten zu bewerten, die in der Regel in diesem Alter von 3 Monaten ab Mausmodell gesehen werden. Defizite in der motorischen Koordination sollte auch scheinbare ab 12 Wochen alt geworden. Defizite in der Muskelkraft sollte beginnen etwa 14 Wochen alt, aber sie werden letztlich viel bedeutender von 16 Wochen.
Diese Tests sind nützlich, wenn Krankheiten zu studieren, die erhebliche motorische Beeinträchtigungen, darunter Neurodegenerative Krankheiten9 wie Sandhoff Krankheit1,8,13, Parkinson-Krankheit7verursachen, Chorea Huntington, Multiple Sklerose. Die Tests können auch Altern zu studieren und zu vergleichende geriatrischen Assessments oder Messungen der Gesundheit verwendet werden. Gangstörungen und Veränderungen in der Fortbewegung und Balance sind in vielen dieser Krankheit Staaten gesehen. Die Nützlichkeit dieser Tests ist jedoch nicht beschränkt auf Erkrankungen mit vorherrschenden neuromuskulären Symptome.
Bitte beachten Sie, dass es keine konfundierenden Variablen in Bezug auf Motivation oder die Neuheit eines der beschriebenen Tests Verhaltensmaßnahmen zur Kenntnis genommen wurden. Es ist zwingend notwendig für bestimmte Krankheitszustände und Pathologien, dass die Forscher vorläufige Verhaltensdaten erwerben, bevor die Maus keine phänotypischen Symptome zeigt; die Forscher sollten dann in regelmäßigen Abständen (einmal wöchentlich) sicherzustellen, dass alle motorische Beeinträchtigungen berücksichtigt werden. Viele Krankheiten haben einen schnellen Wirkungseintritt der phänotypischen Symptome und ohne wöchentliche Prüfung, diese Symptome würden nicht bilanziert werden.

<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="629">
	<tbody>
		<tr height="21">
			<td height="21" style="height:21px;width:216px;">IITC Life Sciences Rotarod with Series 8 computing software&#160;</td>
			<td style="width:127px;">IITC Life Sciences</td>
			<td align="right" style="width:119px;">755</td>
			<td style="width:167px;"></td>
		</tr>
		<tr height="42">
			<td height="42" style="height:42px;">Square Open Field 45 x 45 x 40 cm (grey color). Other floor color available: white, black.</td>
			<td style="width:127px;">Harvard Aparatus (PanLab)</td>
			<td align="right">760190</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr height="42">
			<td height="42" style="height:42px;">&#160;Open Field Preconfigured Module</td>
			<td style="width:127px;">Harvard Aparatus (PanLab)</td>
			<td align="right">760688</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr height="42">
			<td height="42" style="height:42px;">Smart V3.0 Software Platform&#160;</td>
			<td style="width:127px;">Harvard Aparatus (PanLab)</td>
			<td align="right">760681</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr height="42">
			<td height="42" style="height:42px;">Video converter (analog/digital)</td>
			<td style="width:127px;">Harvard Aparatus (PanLab)</td>
			<td align="right">760262</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr height="42">
			<td height="42" style="height:42px;">Roof fixing sys for camera</td>
			<td style="width:127px;">Harvard Aparatus (PanLab)</td>
			<td align="right">760277</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr height="42">
			<td height="42" style="height:42px;">Analog Sony Camera &#38; lenseNTSC</td>
			<td style="width:127px;">Harvard Aparatus (PanLab)</td>
			<td align="right">760505</td>
			<td></td>
		</tr>
	</tbody>
</table>

battery of behavioral tests assessing general locomotion, muscular strength, and coordination in mice

Verhaltens testen dient zur Bewertung der phänotypischen Auswirkungen und Ergebnisse, die eine bestimmte Krankheit oder Behandlung auf Wohlbefinden und Gesundheit des Tieres in präklinischen Studien. Es gibt zahlreiche Verhaltensstörungen Tests, die angewendet werden können. Wir haben einen Test zur allgemeinen Fortbewegung, Freiland testen (OFT); ein Test für Muskelkraft, das Netz testen (MT); und ein Test für die Koordinierung der Rotarod Test (RR). Tests kann auf einer wöchentlichen oder monatlichen Basis durchgeführt werden. Als Test für allgemeine Fortbewegung ist die OFT Werke Objektiv Überwachung Bewegungsparameter während die Maus in eine Freiland-Vorrichtung. Das Feld ist in der Regel eine 2' x 2' Box, und die Bewegungen aufgezeichnet durch Laser Sensor oder durch video-Capture. Die Maus ist in der Mitte des offenen Feldes platziert und für den Test frei bewegen. Die MT nutzt die Wartezeit für eine Maus um zu fallen aus einer invertierten Bildschirm als Maß für die Muskelkraft. Eine Maus wird auf einem Bildschirm gelegt, wird über ein klares Feld invertiert und ist für ihre Latenz fallen zeitlich. Drei Studien werden durchgeführt, mit den besten der drei Studien, die an diesem Tag erzielte. Eine Punktzahl von 60 s ist die maximale Zeit, die eine Maus bleibt invertiert. Mäuse sind eine 5-min Ruhezeit zwischen Netz-Testversuche eingeräumt. Zu guter Letzt bewertet eine beschleunigte Protokoll auf der RR, motorische Koordination und Ausdauer. Während eines Prozesses geht eine Maus auf einem rotierenden Stab, wie es in der Geschwindigkeit von 4 u/min bis 40 u/min über 5 min erhöht. Der Prozess endet, wenn die Maus den magnetisierten Drucksensor auf fallen berührt. Jede Maus erfährt drei Studien, und der beste Versuch wird für diesen Tag bewertet. Diese kombinierte Verhaltensdaten ermöglicht die umfassende Beurteilung der Mobilität, Koordination, Kraft und Bewegung von den Versuchstieren. Mindestens zwei von den drei Tests Verhaltensmaßnahmen vorzuweisen Verbesserung für ein Tier mit insgesamt verbesserte Motorik zu qualifizieren.

Die Studie Tiere können Verhaltensstörungen Test Paradigma wöchentlich oder monatlich unterzogen werden, um die notwendige Zeit für Analyse benötigten Punkte zu berücksichtigen. Beispiele auf behavioral testing Timing finden Sie in Abbildung 1 . In den repräsentativen Daten unten Osmon Et al.entnommen. (2016), die Mäuse unterzog sich den Akku des Verhaltens testen monatlich, beginnend bei 12 Wochen alt, bis ihre humane Endpunkt im Alter von etwa 40 Wochen...

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Battery of Behavioral Tests Assessing General Locomotion, Muscular Strength, and Coordination in Mice

Verhaltens testen in vorklinischen Studien dient um die phänotypischen Auswirkungen einer Krankheit oder Behandlung auf das Wohlbefinden des Tieres zu beurteilen. Bei der Beurteilung Global motor funktionieren, wir Tests für allgemeine Fortbewegung, Muskelkraft und Koordination ausgewählt: das freie Feld zu testen, das Netz und die Rotarod Test bzw..

Batterie des Verhaltens testet Beurteilung der allgemeinen Fortbewegung, Muskelkraft und Koordination bei Mäusen

Behavioral testing is used in pre-clinical trials to assess the phenotypic effects and outcomes that a particular disease or treatment has on the ...

battery-behavioral-tests-assessing-general-locomotion-muscular

Research

JoVE Journal

Behavior

13.4K Aufrufe.  Queen's University. Verhaltens testen in vorklinischen Studien dient um die phänotypischen Auswirkungen einer Krankheit oder Behandlung auf das Wohlbefinden des Tieres zu beurteilen. Bei der Beurteilung Global motor funktionieren, wir Tests für allgemeine Fortbewegung, Muskelkraft und Koordination ausgewählt: das freie Feld zu testen, das Netz und die Rotarod Test bzw..

Serie: Battery of Behavioral Tests Assessing General Locomotion, Muscular Strength, and Coordination in Mice

Shallow Water (Paddling) Variants of Water Maze Tests in Mice

When Richard Morris devised his water maze in 19817, most behavioral work was done in rats. However, the greater understanding of mouse genetics led to the mouse becoming increasingly important. But researchers found that some strains of mutant mice were prone to problems like passively floating or diving when they were tested in the Morris water maze11. This was unsurprising considering their natural habitat; rats swim naturally (classically, the "sewer rat"), whereas mice evolved in the dry areas of central Asia.
To overcome these problems, it was considered whether shallow water would be a sufficient stimulus to provide escape motivation for mice. This would also avoid the problems of drying the small creatures with a towel and then putting them in a heated recovery chamber to avoid hypothermia, which is a much more serious problem than with rats; the large ratio of surface area to volume of a mouse makes it particularly vulnerable to rapid heat loss.
Another consideration was whether a more natural escape strategy could be used, to facilitate learning. Since animals that fall into water and swim away from the safety of the shore are unlikely to pass on their genes, animals have evolved a natural tendency to swim to the edge of a body of water. The Morris water maze, however, requires them to swim to a hidden platform towards the center of the maze - exactly opposite to their evolved behavior. Therefore the paddling maze should incorporate escape to the edge of the apparatus. This feature, coupled with the use of relatively non-aversive shallow water, embodies the "Refinement" aspect of the "3 Rs" of Russell and Burch8.
Various types of maze design were tried; the common feature was that the water was always shallow (2 cm deep) and escape was via a tube piercing the transparent wall of the apparatus. Other tubes ("false exits") were also placed around the walls but these were blocked off. From the inside of the maze all false exits and the single true exit looked the same. Currently a dodecagonal (12-sided) maze is in use in Oxford, with 12 true/false exits set in the corners. In a recent development a transparent paddling Y-maze has been tested successfully.

Shallow Water Paddling Variants of Water Maze Tests in Mice

Mice can swim, but many strains appear to find this activity stressful. To overcome this problem mazes have been devised where escape from shallow water is used to motivate behaviour. These have been demonstrated to support learning at least as good as the traditional and widely used Morris water maze.

Shallow Water (Paddeln) Varianten of Water Maze-Tests in Mäuse

When Richard Morris devised his water maze in 19817, most behavioral work was done in rats. However, the greater understanding of mouse genetics led to ...

Forschung

Verhalten

Marble Burying and Nestlet Shredding as Tests of Repetitive, Compulsive-like Behaviors in Mice

Obsessive-compulsive disorder (OCD) and autism spectrum disorders (ASD) are serious and debilitating psychiatric conditions and each constitutes a significant public health concern, particularly in children. Both of these conditions are highlighted by the repeated expression of meaningless behaviors. Individuals with OCD often show checking, frequent hand washing, and counting. Children with ASDs also engage in repetitive tapping, arm or hand flapping, and rocking. These behaviors can vary widely in intensity and frequency of expression. More intense forms of repetitive behaviors can even result in injury (e.g.&#160;excessive grooming, hand washing, and self-stimulation). These behaviors are therefore very disruptive and make normal social discourse difficult. Treatment options for repetitive behaviors in OCD and ASDs are somewhat limited and there is great interest in developing more effective therapies for each condition. Numerous animal models for evaluating compulsive-like behaviors have been developed over the past three decades. Perhaps the animal models with the greatest validity and ease of use are the marble burying test and the nestlet shredding test. Both tests take advantage of the fact that the target behaviors occur spontaneously in mice. In the marble burying test, 20 marbles are arrayed on the surface of clean bedding. The number of marbles buried in a 30 min session is scored by investigators blind to the treatment or status of the subjects. In the nestlet shredding test, a nestlet comprised of pulped cotton fiber is preweighed and placed on top of cage bedding and the amount of the nestlet remaining intact after a 30 min test session is determined. Presently, we describe protocols for and show movie documentation of marble burying and nestlet shredding. Both tests are easily and accurately scored and each is sensitive to small changes in the expression of compulsive-like behaviors that result from genetic manipulations, disease, or head injury.

Disease, head injury, genetic modifications, and treatment of mice with drugs can have profound effects on behavior. Utilizing well-characterized and validated approaches such as marble burying and nestlet shredding, compulsive-like behaviors can be documented accurately in mice as models of human obsessive-compulsive disorder and autism spectrum disorder.

Obsessive-compulsive disorder (OCD) and autism spectrum disorders (ASD) are serious and debilitating psychiatric conditions and each constitutes a ...

Operant Procedures for Assessing Behavioral Flexibility in Rats

Executive functions consist of multiple high-level cognitive processes that drive rule generation and behavioral selection. An emergent property of these processes is the ability to adjust behavior in response to changes in one&#8217;s environment (i.e., behavioral flexibility). These processes are essential to normal human behavior, and may be disrupted in diverse neuropsychiatric conditions, including schizophrenia, alcoholism, depression, stroke, and Alzheimer&#8217;s disease. Understanding of the neurobiology of executive functions has been greatly advanced by the availability of animal tasks for assessing discrete components of behavioral flexibility, particularly strategy shifting and reversal learning. While several types of tasks have been developed, most are non-automated, labor intensive, and allow testing of only one animal at a time. The recent development of automated, operant-based tasks for assessing behavioral flexibility streamlines testing, standardizes stimulus presentation and data recording, and dramatically improves throughput. Here, we describe automated strategy shifting and reversal tasks, using operant chambers controlled by custom written software programs. Using these tasks, we have shown that the medial prefrontal cortex governs strategy shifting but not reversal learning in the rat, similar to the dissociation observed in humans. Moreover, animals with a neonatal hippocampal lesion, a neurodevelopmental model of schizophrenia, are selectively impaired on the strategy shifting task but not the reversal task. The strategy shifting task also allows the identification of separate types of performance errors, each of which is attributable to distinct neural substrates. The availability of these automated tasks, and the evidence supporting the dissociable contributions of separate prefrontal areas, makes them particularly well-suited assays for the investigation of basic neurobiological processes as well as drug discovery and screening in disease models.

The ability to assess executive functions such as behavioral flexibility in rats is useful for investigating the neurobiology of cognition in both intact animals and disease models. Here we describe automated tasks for assessing strategy shifting and reversal learning, which are particularly sensitive to disruptions in prefrontal cortical networks.

Operante Verfahren zur Bewertung der Verhaltensflexibilität bei Ratten

Executive functions consist of multiple high-level cognitive processes that drive rule generation and behavioral selection. An emergent property of these ...

Asymmetric Walkway: A Novel Behavioral Assay for Studying Asymmetric Locomotion

Behavioral assays are commonly used for the assessment of sensorimotor impairment in the central nervous system (CNS). The most sophisticated methods for quantifying locomotor deficits in rodents is to measure minute disturbances of unconstrained gait overground (e.g., manual BBB score or automated CatWalk). However, cortical inputs are not required for the generation of basic locomotion produced by the spinal central pattern generator (CPG). Thus, unconstrained walking tasks test locomotor deficits due to motor cortical impairment only indirectly. In this study, we propose a novel, precise foot-placement locomotor task that evaluates cortical inputs to the spinal CPG. An instrumented peg-way was used to impose symmetrical and asymmetrical locomotor tasks mimicking lateralized movement deficits. We demonstrate that shifts from equidistant inter-stride lengths of 20% produce changes in the forelimb stance phase characteristics during locomotion with preferred stride length. Furthermore, we propose that the asymmetric walkway allows for measurements of behavioral outcomes produced by cortical control signals. These measures are relevant for the assessment of impairment after cortical damage.

Here, we present a protocol to quantify precise stepping in rodents. Cortical and the spinal central pattern generator signals are required for precise foot-placement during obstructed locomotion. We report here the novel constrained walking task that directly examines precise stepping behavior.

Asymmetrische Walkway: Roman Behavioral Assay zur Untersuchung Asymmetrische Locomotion

Behavioral assays are commonly used for the assessment of sensorimotor impairment in the central nervous system (CNS). The most sophisticated methods for ...

Assessment of Cocaine-induced Behavioral Sensitization and Conditioned Place Preference in Mice

It is thought that rewarding experiences with drugs create strong contextual associations and encourage repeated intake. In turn, repeated exposures to drugs of abuse make lasting alterations in the brain function of vulnerable individuals, and these persistent alterations likely serve to maintain the maladaptive drug seeking and taking behaviors characteristic of addiction/dependence2. In rodents, reward experience and contextual associations are frequently measured using the conditioned place preference assay, or CPP, wherein preference for a previously drug-paired context is measured. Behavioral sensitization, on the other hand, is an increase in a drug-induced behavior that develops progressively over repeated exposures. Since sensitized behaviors can often be measured after several months of drug abstinence, depending on the dose and length of initial exposure, they are considered observable correlates of lasting drug-induced plasticity. Researchers have found these assays useful in determining the neurobiological substrates mediating aspects of addiction as well as assessing the potential of different interventions in disrupting these behaviors. This manuscript describes basic, effective protocols for mouse CPP and locomotor behavioral sensitization to cocaine.

This protocol is intended to enable researchers to conduct experiments designed to test these aspects of addiction using the conditioned place preference and locomotor behavioral sensitization assays.

Bewertung der Kokain-induzierte Behavioral Sensibilisierung und konditionierten Platzpräferenz bei Mäusen

It is thought that rewarding experiences with drugs create strong contextual associations and encourage repeated intake. In turn, repeated exposures to ...

The Rodent Psychomotor Vigilance Test (rPVT): A Method for Assessing Neurobehavioral Performance in Rats and Mice

The human Psychomotor Vigilance Test (PVT) is a widely used procedure for measuring changes in fatigue and sustained attention. The present article describes a rodent version of the PVT&#8212;termed the &#34;rPVT&#34;&#8212;that measures similar aspects of attention (i.e., performance accuracy, motor speed, premature responding, and lapses in attention). Data are presented that demonstrate both the short- and long-term usefulness of the rPVT when employed with laboratory rats. Rats easily learn the rPVT, and learning to perform the basic procedure takes less than two weeks of training. Once acquired, rat performances in the rPVT show a high degree of similarity to these same performance measures in the human PVT, including similarities in, lapses in attention, reaction times, vigilance decrements across session time (i.e., the human &#34;time-on-task&#34; effects), and the response-stimulus interval (RSI) effect described for humans. Thus the rPVT can be an extremely valuable tool for assessing the effects of a wide range of variables on sustained attention quite similar to human PVT performances, and thus can be useful for developing novel treatments for neurobehavioral dysfunctions.

The Rodent Psychomotor Vigilance Test rPVT: A Method for Assessing Neurobehavioral Performance in Rats and Mice

A rat version of the human Psychomotor Vigilance Test (PVT) is described that measures aspects of attention similar to those measured with the human PVT, including aspects of human vigilance such as performance accuracy, motor speed, premature responding, and lapses in attention.

Das Nagetier Psychomotorik Vigilance Test (rPVT): Eine Methode zur Beurteilung der Neuropsychologische Leistung bei Ratten und Mäusen

The human Psychomotor Vigilance Test (PVT) is a widely used procedure for measuring changes in fatigue and sustained attention. The present article ...

Assessing Working Memory in Children: The Comprehensive Assessment Battery for Children &#8211; Working Memory (CABC-WM)

The Comprehensive Assessment Battery for Children - Working Memory (CABC-WM) is a computer-based battery designed to assess different components of working memory in young school-age children. Working memory deficits have been identified in children with language-based learning disabilities, including dyslexia1,2 and language impairment3,4, but it is not clear whether these children exhibit deficits in subcomponents of working memory, such as visuospatial or phonological working memory. The CABC-WM is administered on a desktop computer with a touchscreen interface and was specifically developed to be engaging and motivating for children. Although the long-term goal of the CABC-WM is to provide individualized working memory profiles in children, the present study focuses on the initial success and utility of the CABC-WM for measuring central executive, visuospatial, phonological loop, and binding constructs in children with typical development. Immediate next steps are to administer the CABC-WM to children with specific language impairment, dyslexia, and comorbid specific language impairment and dyslexia.

Working memory predicts a significant amount of variance for a variety of cognitive tasks, including speaking, reading, and writing. However, few tools are available to assess working memory in children. We present an innovative, computer-based battery that comprehensively assesses different components of working memory in school-age children.

Beurteilen von Arbeitsspeichern bei Kindern: Die umfassende Assessment-Batterie für Kinder - Arbeitsspeicher (CABC-WM)

The Comprehensive Assessment Battery for Children - Working Memory (CABC-WM) is a computer-based battery designed to assess different components of ...

Systematic Assessment of Well-Being in Mice for Procedures Using General Anesthesia

In keeping with the 3R Principle (Replacement, Reduction, Refinement) developed by Russel and Burch, scientific research should use alternatives to animal experimentation whenever possible. When there is no alternative to animal experimentation, the total number of laboratory animals used should be the minimum needed to obtain valuable data. Moreover, appropriate refinement measures should be applied to minimize pain, suffering, and distress accompanying the experimental procedure. The categories used to classify the degree of pain, suffering, and distress are non-recovery, mild, moderate, or severe (EU Directive 2010/63). To determine which categories apply in individual cases, it is crucial to use scientifically sound tools.
The well-being-assessment protocol presented here is designed for procedures during which general anesthesia is used. The protocol focuses on home cage activity, the Mouse Grimace Scale, and luxury behaviors such as burrowing and nest building behavior as indicators of well-being. It also uses the free exploratory paradigm for trait anxiety-related behavior. Fecal corticosterone metabolites as indicators of acute stress are measured over the 24-h post-anesthetic period.
The protocol provides scientifically solid information on the well-being of mice following general anesthesia. Due to its simplicity, the protocol can easily be adapted and integrated in a planned study. Although it does not provide a scale to classify distress in categories according to the EU Directive 2010/63, it can help researchers estimate the degree of severity of a procedure using scientifically sound data. It provides a way to improve the assessment of well-being in a scientific, animal-centered manner.

We developed a protocol to assess well-being in mice during procedures using general anesthesia. A series of behavioral parameters indicating levels of well-being as well as glucocorticoid metabolites were analyzed. The protocol can serve as a general aid to estimate the degree of severity in a scientific, animal-centered manner.

Systematische Bewertung des Wohlbefindens bei Mäusen für Verfahren mit Vollnarkose

In keeping with the 3R Principle (Replacement, Reduction, Refinement) developed by Russel and Burch, scientific research should use alternatives to animal ...

Assessing Activity-based Anorexia in Mice

Rodents develop activity-based anorexia (ABA) when exposed to a restricted feeding schedule and allowed free access to a running wheel. These conditions lead to a life-threatening reduction in body weight. However, rodents exposed to only one of these conditions ultimately adapt to re-establish normal body weight. Although increased running coupled with reduction in voluntary food intake appear paradoxical under ABA conditions, ABA behavior is observed across numerous mammalian species. 
The ABA paradigm provides an animal model for anorexia nervosa (AN), an eating disorder with severe dysregulation of appetite-behavior. Subjects are singly housed with free access to a running wheel. Each day, the subject is offered food for a limited amount of time. During the course of the experiment, a subject's body weight decreases from high activity and low caloric intake. The duration of the study varies based on how long food is offered daily, the type of food offered, the strain of mouse, if drugs are being tested, and environmental factors.
A lack of effective pharmacological treatments for AN patients, their low quality of life, high cost of treatment, and their high mortality rate indicate the urgency to further research AN. We provide a basic outline for performing ABA experiments with mice, offering a method to investigate AN-like behavior in order to develop novel therapies. This protocol is optimized for use in Balb/cJ mice, but can easily be manipulated for other strains, providing great flexibility in working with different questions, especially related to genetic factors of ABA.

Mice individually housed with a running wheel while given limited access to food develop reductions in food consumption and increase activity on the running wheel. This experimental phenomenon is called activity-based anorexia. This paradigm provides an experimental tool for studying the neurobiology and behaviors underlying aspects of anorexia nervosa.

Beurteilung der Activity based Anorexie bei Mäusen

Rodents develop activity-based anorexia (ABA) when exposed to a restricted feeding schedule and allowed free access to a running wheel. These conditions ...

The Unpredictable Chronic Mild Stress Protocol for Inducing Anhedonia in Mice

Depression is a highly prevalent and debilitating condition, only partially addressed by current pharmacotherapies. The lack of response to treatment by many patients prompts the need to develop new therapeutic alternatives and to better understand the etiology of the disorder. Pre-clinical models with translational merits are rudimentary for this task. Here we present a protocol for the unpredictable chronic mild stress (UCMS) method in mice. In this protocol, adolescent mice are chronically exposed to interchanging unpredictable mild stressors. Resembling the pathogenesis of depression in humans, stress exposure during the sensitive period of mice adolescence instigates a depressive-like phenotype evident in adulthood. UCMS can be used for screenings of antidepressants on the variety of depressive-like behaviors and neuromolecular indices. Among the more prominent tests to assess depressive-like behavior in rodents is the sucrose preference test (SPT), which reflects anhedonia (core symptom of depression). The SPT will also be presented in this protocol. The ability of UCMS to induce anhedonia, instigate long-term behavioral deficits and enable reversal of these deficits via chronic (but not acute) treatment with antidepressants strengthens the protocol&#39;s validity compared to other animal protocols for inducing depressive-like behaviors.

Here we present the unpredictable chronic mild stress protocol in mice. This protocol induces a long-term depressive-like phenotype and enables to assess the efficacy of putative antidepressants in reversing the behavioral and neuromolecular depressive-like deficits.

Das unvorhersehbare milde Dauerstress Protokoll zur Induktion Anhedonie bei Mäusen

Depression is a highly prevalent and debilitating condition, only partially addressed by current pharmacotherapies. The lack of response to treatment by ...