In der Biostatistik sind Daten die zur Analyse gesammelten Beobachtungen. Es gibt zwei Haupttypen: parametrische und nichtparametrische Daten. Parametrische Daten, die kontinuierliche (z. B. Gewicht) und diskrete numerische Daten (z. B. Anzahl der Tabletten) umfassen, nehmen ein bestimmtes Verteilungsmuster an, häufig die Normalverteilung. Nichtparametrische Daten halten sich nicht an eine bestimmte Verteilung und umfassen typischerweise nominale (z. B. Geschlecht) und ordinale kategorische Daten (z. B. Schmerzskalenbewertungen).
In der Biostatistik stellen Verteilungen dar, wie Datenpunkte in einem Diagramm angeordnet sind. Am gebräuchlichsten ist die Normal- oder Gaußverteilung, bei der der Mittelwert, der Median und der Modus übereinstimmen, wie man es bei Geburtsgewichten von Babys sieht. Einige Daten weisen jedoch verzerrte Verteilungen auf, bei denen die Datenpunkte asymmetrisch um den Mittelwert verteilt sind. Eine positive Verzerrung hat einen langen Ausläufer nach rechts, wie z. B. bei Arzneimittelmetabolitenkonzentrationen mit wenigen sehr hohen Werten. Umgekehrt hat eine negative Verzerrung einen Ausläufer nach links, wie z. B. die Kurve der Noten von Schülern bei einer einfachen Prüfung. Das Verständnis dieser Datentypen und Verteilungen ist für eine genaue biostatistische Analyse und Interpretation unerlässlich.
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