Diese Arbeit wurde unterstützt von Grants-in-Aid für wissenschaftliche Forschung (KAKENHI) wie folgt: 15H 05724, 16H 01491 und 15H 04289.

Alle Versuche wurden durchgeführt in Übereinstimmung mit den Richtlinien für Tierversuche vom National Institute of Genetics (NIG), und alle Verfahren wurden vom Ausschuss NIG für Animal Care und Nutzung (Genehmigung Nr. 26-9) genehmigt.
(1) Tiere
<ol><li>
Selektive Zucht
	<ol>
<li>Erstellen Sie Wild abgeleitet heterogene Lager (WHS)6 Mäuse durch die Kreuzung 8 Inzucht Stämme (MSM, HMI, BLG2, PGN2, KJR, KHK, NJL und BFM/2) unter Vermeidung jeder Inzucht (Paarung zwischen Geschwister oder Vettern)7. Führen Sie eine selektive Zucht, beginnend in der dritten Generation (G3), durch die Auswahl von Mäusen, die anzeigen länger "Einwirkzeit" (ausgewählte Gruppe, 16 Familien der Paarung Paare) laut der aktiven Zahmheit testen (siehe Punkt 3.1).</li>
		<li>Die nicht ausgewählten Steuerelement Gruppe (auch 16 Familien der Paarung Paare) über zufällige Paarung von G3 weiter zu generieren. Für ein repräsentatives Experiment anhand Mäuse aus ausgewählten (S1) und nicht ausgewählt (C1) Gruppen von WHS Mäusen gewonnen, das Muster der aktiven und passiven Zahmheit mit den drei Zahmheit Tests (siehe Schritt 3.1-3.3). Verwenden Sie für die Experimente 10 G15 Mäuse pro Gruppe (S1 und C1).</li>
	</ol>
</li>
	<li>
Repräsentative Thema Tiere
	<ol>
<li>Entwöhnen Sie alle Mäuse von ihren Eltern im Alter von 3 Wochen zu und beherbergen sie in einer gleichgeschlechtlichen Gruppen mit wurfgeschwistern, mit Standardgröße Kunststoffkäfige mit Hackschnitzel, bis des Tests. Alle Tiere an einem NIG Tierhaus unter einem 12/12 h Hell/Dunkel-Zyklus (Leuchten von 06:00 bis 18:00) und eine Konstante Temperatur (23 ± 2 ° C) zu erhalten.</li>
		<li>Sicherstellen Sie, dass Nahrung und Wasser zur Verfügung Ad Libitum. Testen Sie die Mäuse bei 6 Wochen alt während die lichtperiode, ihre Interaktionen mit Menschen während eines Teils des Tages zu analysieren, wenn Menschen in der Regel aktiv sind.</li>
	</ol>
</li>
	<li>
Umgang mit Protokoll
	<ol>
<li>Pinzette große bedeckt mit Silikon-Schläuche, um die Mäuse auf neue Käfige zu übertragen, indem sie sanft an ihren Schwänzen aufnehmen. Pinzette, trennen Sie sie von ihren Eltern bei der Entwöhnung und verschieben Sie sie während der Experimente. Keine der Mäuse sollten Handhabung vor den Zahmheit Tests erhalten.</li>
		<li>Übertragen Sie die Mäuse auf einen experimentellen Raum kurz vor die Zahmheit Tests.</li>
		<li>Halten Sie die männliche Mäuse getrennt voneinander nach dem Test zwischen männlicher Aggression bei WHS Mäusen zu vermeiden.</li>
	</ol>
</li>
</ol>2. Ausrüstung
<ol><li>Verwenden Sie einen offenen Bereich Apparat (400 x 400 x 400 mm, grau Polyvinylchlorid).</li>
	<li>Beleuchten Sie das freie Feld mit einem Clip-Licht mit einer neutralen weißen Lampe (100 Lux) fixiert auf einer Höhe von 450 mm über das freie Feld (Abbildung 1).</li>
	<li>Notieren Sie alle Verhaltensweisen, die mit einer handelsüblichen digitalen Kompaktkamera behoben bei 850 mm über dem offenen Feld mit einem Stativ (Abbildung 1).</li>
	<li>Stoffhandschuhe unter Latex-Handschuhe zum Schutz der Hände von gebissen während des passiven Zahmheit Tests (eine seltene Reaktion) zu tragen.</li>
	<li>Messen Sie die Testphase mit einer Stoppuhr.</li>
</ol>3. Test
Hinweis: Die ersten beiden Tests (aktive Zahmheit und passive Zahmheit) verliefen für 1 min, und der Aufenthalt-auf-Hand-Test wurde für weniger als 1 min durchgeführt. Alle drei Versuche wurden im offenen Feld Apparat durchgeführt und mit einer Digitalkamera aufgenommen. Iodophore Desinfektion Verfahren sollte auf alle befindende vor Verhalten Studien durchgeführt werden.
<ol><li>
Verfahren für die aktive Zahmheit testen
	<ol>
<li>Schalten Sie die digitale Kamera und Aufnahme starten.</li>
		<li>Heben Sie eine Maus sanft durch den Schweif mit ein paar großen Pinzette (siehe Schritt 1.3.1) und aus dem Hause Käfig in der Mitte des Geräts öffnen-Feld übertragen.</li>
		<li>Die Stoppuhr zu starten.</li>
		<li>Legen Sie die linke Hand auf der linken unteren Ecke des Geräts.</li>
		<li>Halten Sie die Handfläche nach oben und bewegen Sie den Finger langsam und stetig um sicherzustellen, dass die Maus die Hand mit einem Menschen verbindet. Die durchschnittliche Zeit bis alle vier Finger vom kleinen Finger auf dem Zeigefinger bewegen sollte etwa 0,5 s, mit einem ständig wiederholten Bewegung-Zyklus.</li>
		<li>Bewegen Sie die Hand in Richtung der Maus langsam, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 13 cm/s, bei 10 cm von der Seite der Maus Körper stoppen.</li>
		<li>Halten Sie den gleichen Abstand, wenn die Maus versucht, sich zu bewegen. Wenn die Maus sich nähert, halten Sie die Hand in der gleichen Position und weiterhin die Finger leicht zu bewegen. Wenn die Maus versucht, den Arm hinauf, zurück zum Feld mit der freien Hand.</li>
		<li>Schließen Sie den Test nach 1 min, zurückziehen der Hand, und fahren Sie mit der passiven Zahmheit Test.</li>
	</ol>
</li>
	<li>
Verfahren für die passive Zahmheit testen
	<ol>
<li>Die gleichen Schritte wie bei der aktiven Zahmheit Test, aber anstatt 10 cm weg von der Maus Körper zu stoppen, langsam mit der Maus mit den Fingerspitzen berühren.</li>
		<li>Lassen Sie die Finger in der gleichen Position, Kontaktaufnahme mit der Maus, bis die Maus Weg bewegt. Wenn die Maus versucht, Kontakt zu brechen, folgen, mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von ca. 23 cm/s und Verfallsdatum der Touch.</li>
		<li>Schließen Sie den Test nach 1 min. neu starten die Stoppuhr sofort um den Aufenthalt-auf-Hand-Test zu starten.</li>
	</ol>
</li>
	<li>
Verfahren für die Aufenthalt-auf-Hand testen
	<ol>
<li>Heben Sie die Maus am Schwanz mit ein paar großen Pinzette und legen Sie es vorsichtig auf die linke Handfläche. Halten Sie die Hand nah am Boden des Geräts öffnen-Feld.</li>
		<li>Schlag die Maus vorsichtig mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 0,5 s/Hub mit dem linken Daumen, bis es die Hand verlässt.</li>
		<li>Wiederholen Sie die Schritte 3.3.1 - 3.3.2 3 X.</li>
		<li>Stoppen Sie nach dem dritten Versuch die Video-Aufnahme; Alle Zahmheit Tests sind nun abgeschlossen.</li>
	</ol>
</li>
	<li>
Post-experimentelle Verfahren
	<ol>
<li>Wiegen die Maus und die Anzahl der Kot und Urin in das freie Feld verlassen.</li>
		<li>Markieren Sie die Maus einzeln über ein Ohr-Punsch.</li>
		<li>Wischen Sie den Apparat und Experimentator Handschuhe mit einem Papiertuch in 0,2 % Jodophor Desinfektionsmittel getränkt.</li>
		<li>Reinigen Sie das Gerät mit einem trockenen Papiertuch.</li>
	</ol>
</li>
</ol>4. Verhaltensstörungen Analysen
Hinweis: Video-Aufnahmen wurden erzielte mit TanaMove Version 0.01 (Windows 7), Event-Recording-Software für Verhaltens-Analysen (Abbildung 2). Die Software ist frei verfügbar (ergänzende Materialien 1) oder auf unserer Website (http://www.mgrl-lab.jp/MGRL_software.html). Eine Person, die blind für die Testbedingungen wurde erzielte alle Aufnahmen. Die Dauer des Verhaltens aller Indizes wurde in Schritten von 0,1 s gemessen. Während der Bewertung, der Betrachter den entsprechenden Buchstaben auf der Tastatur gedrückt (siehe Punkt 4.1) bei der Feststellung eines bestimmten Verhaltens.
<ol><li>
Zuordnung der Tasten zur Videoanalyse
	<ol>
<li>Schlüssel für jeden Index Verhalten zuweisen. Mit entsprechenden Tasten für jeden Verhaltens Index ist entscheidend, um die Daten automatisch in Schritt 4.3 zusammenzufassen. Hinweis: Die in dieser Studie verwendeten Zuordnungen sind in Abbildung 3dargestellt.</li>
	</ol>
</li>
	<li>
Video-Analyse
	<ol>
<li>Analysieren Sie jede Videoaufnahme 3 X für verschiedene behavioral Indices (Abb. 3 b). Selbst Pflege Verhalten wurde nicht gezählt. Stellen Sie sicher, dass die eingebaute Lautsprecher des Computers eingeschaltet ist, um den Timer-Sound im Video zu hören.</li>
		<li>Starten Sie TanaMove.</li>
		<li>Drag & drop die video-Datei in das Fenster des TanaMove analysiert werden. Bestätigen Sie, dass die Datei geladen ist und, dass der Pfad und Name der ausgegebenen CSV-Datei im Feld Data File [csv] Datei korrekt ist.</li>
		<li>Klicken Sie auf die Schaltfläche " Fertig ". Dadurch wird ein neues Fenster, um die zugeordneten Schlüssel eingeben.</li>
		<li>Klicken Sie auf die Schaltfläche Wiedergabe , um die video-Datei zu starten. Klicken Sie auf die Taste Stop , um die Videodatei zu pausieren.</li>
		<li>Drücken Sie Taste A , wenn die Maus beobachtet wird, "Richtung" oder Annäherung an die Hand, darunter stehend zu schnuppern. Drücken Sie die Taste R , wenn die Maus "Locomoting" ohne Überschrift in Richtung der Hand während des aktiven Zahmheit Tests beobachtet wird.</li>
		<li>Drücken Sie die Taste W für mindestens 0,3 s (mindestens drei Intervalle im Fenster "") Wenn der Timer Ton bei 60 s.</li>
		<li>Die Analyse des passiven Zahmheit Tests zu initiieren, nachdem die linke Hand das Video eingibt. Drücken Sie Taste A , wenn die Maus in Richtung oder nähert sich die Hand und die Taste R , wenn die Maus beobachtet wird Reisen ohne in Richtung der Hand während des passiven Zahmheit Tests beobachtet wird.</li>
		<li>Drücken Sie die Taste W für mindestens 0,3 s (mindestens drei Intervalle im Fenster "") Wenn der Timer Ton bei 60 s.</li>
		<li>Drücken Sie Taste T wenn die Maus "bleiben" beobachtet, wird auf der Seite in den Aufenthalt-auf-Hand-Test.</li>
		<li>Klicken Sie nach dem Aufenthalt-auf-Hand-Test auf die Taste Stop , um die Videobeobachtung zu stoppen.</li>
		<li>Klicken Sie auf die Schaltfläche " zurück " und geben Sie einen neuen Dateinamen für die CSV-Daten-Ausgabe.</li>
		<li>Klicken Sie auf Fertig , um ein neues Fenster geben Sie die zugeordneten Tasten zu aktivieren.</li>
		<li>Klicken Sie auf spielen , starten das Videomaterial und die Beobachtung des aktiven Zahmheit Tests zu initiieren.</li>
		<li>Drücken Sie die Taste T , wenn die Maus beobachtet "Kontaktaufnahme" mit den Menschen, umfasst alle Freiwilligen sich berührenden Verhalten aber nicht zufällig Kontakte, z. B. Landung auf einer Palme nach dem Sprung, während die aktiven Zahmheit testen.</li>
		<li>Drücken Sie die Taste W für mindestens 0,3 s (mindestens drei Intervalle im Fenster "") Wenn der Timer Ton bei 60 s.</li>
		<li>Drücken Sie die Taste T , wenn die Maus den Experimentator, seinen Körper während des passiven Zahmheit Tests zu berühren kann.</li>
		<li>Drücken Sie die Taste W für mindestens 0,3 s (mindestens drei Intervalle im Fenster "") Wenn der Timer Ton bei 60 s.</li>
		<li>Klicken Sie auf die Taste Stop , um das Video zu stoppen.</li>
		<li>Klicken Sie auf die Schaltfläche " zurück " und geben Sie einen neuen Dateinamen für die CSV-Daten-Ausgabe.</li>
		<li>Klicken Sie auf Fertig , um ein neues Fenster geben Sie die zugeordneten Tasten zu aktivieren.</li>
		<li>Klicken Sie auf spielen , starten das Videomaterial und die Beobachtung des aktiven Zahmheit Tests zu initiieren.</li>
		<li>Drücken Sie die Taste J , wenn die Maus "springen" während des aktiven Zahmheit Tests beobachtet wird.</li>
		<li>Drücken Sie die Taste W für mindestens 0,3 s (mindestens drei Intervalle im Fenster "") Wenn der Timer Ton bei 60 s. Starten Sie die Beobachtung des passiven Zahmheit Tests.</li>
		<li>Drücken Sie die Taste J , wenn die Maus "springen" während des passiven Zahmheit Tests beobachtet wird.</li>
		<li>Klicken Sie auf die Taste Stop , um die Videobeobachtung zu stoppen, wenn der Timer-bei 60 Ton s.</li>
		<li>Klicken Sie auf die Schaltfläche " zurück " und geben Sie einen neuen Dateinamen für die CSV-Daten-Ausgabe.</li>
	</ol>
</li>
	<li>
Zusammenfassung der Daten
	<ol>
<li>Speichern Sie alle raw-Daten-Dateien (CSV) in demselben Ordner mit der ergänzenden 2. Xlsm -Datei (ergänzende Materialien 2).</li>
		<li>Öffnen Sie die ergänzende 2. Xlsm -Datei und klicken Sie auf die Schaltfläche " zusammenfassen ".</li>
		<li>Speichern Sie die Ergebnisse als separate Datei und verwenden Sie es zur weiteren Analyse des Verhaltens Zahmheit.</li>
	</ol>
</li>
</ol>

<ol>
	<li>Albert, F. W., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Phenotypic+differences+in+behavior,+physiology+and+neurochemistry+between+rats+selected+for+tameness+and+for+defensive+aggression+towards+humans.">Phenotypic differences in behavior, physiology and neurochemistry between rats selected for tameness and for defensive aggression towards humans.</a> Hormones and Behavior. 53 (3), 413-421 (2008).</li><li>Belyaev, D. K. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Destabilizing+selection+as+a+factor+in+domestication.">Destabilizing selection as a factor in domestication.</a> Journal of Heredity. 70 (5), 301-308 (1978).</li><li>Trut, L. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Early+canid+domestication:+the+farm-fox+experiment.">Early canid domestication: the farm-fox experiment.</a> American Scientist. 87 (2), 160-169 (1999).</li><li>Price, E. O. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=.">.</a> Animal Domestication and Behavior. , (2002).</li><li>Goto, T., Tanave, A., Moriwaki, K., Shiroishi, T., Koide, T. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Selection+for+reluctance+to+avoid+humans+during+the+domestication+of+mice.">Selection for reluctance to avoid humans during the domestication of mice.</a> Genes, Brain and Behavior. 12 (8), 760-770 (2013).</li><li>Matsumoto, Y., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Selective+breeding+and+selection+mapping+using+a+novel+wild-derived+heterogeneous+stock+of+mice+revealed+two+closely+linked+loci+for+tameness.">Selective breeding and selection mapping using a novel wild-derived heterogeneous stock of mice revealed two closely linked loci for tameness.</a> Scientific Reports. 7, 4607 (2017).</li><li>Koide, T., Goto, T., Takano-Shimizu, T. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Genomic+mixing+to+elucidate+the+genetic+system+of+complex+traits.">Genomic mixing to elucidate the genetic system of complex traits.</a> Experimental Animals. 61 (5), 503-509 (2012).</li><li>Albert, F. W., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Genetic+architecture+of+tameness+in+a+rat+model+of+animal+domestication.">Genetic architecture of tameness in a rat model of animal domestication.</a> Genetics. 182 (2), 541-554 (2009).</li><li>Cottle, C. A., Price, E. O. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Effects+of+the+nonagouti+pelage-color+allele+on+the+behavior+of+captive+wild+Norway+rats+(Rattus+norvegicus).">Effects of the nonagouti pelage-color allele on the behavior of captive wild Norway rats (Rattus norvegicus).</a> Journal of Comparative Psychology. 101 (4), 390-394 (1987).</li><li>Hayssen, V. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Effects+of+the+nonagouti+coat-color+allele+on+behavior+of+deer+mice+(Peromyscus+maniculatus):+a+comparison+with+Norway+rats+(Rattus+norvegicus).">Effects of the nonagouti coat-color allele on behavior of deer mice (Peromyscus maniculatus): a comparison with Norway rats (Rattus norvegicus).</a> Journal of Comparative Psychology. 111 (4), 419-423 (1997).</li><li>Arakawa, T., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=A+male-specific+QTL+for+social+interaction+behavior+in+mice+mapped+with+automated+pattern+detection+by+a+hidden+Markov+model+incorporated+into+newly+developed+freeware.">A male-specific QTL for social interaction behavior in mice mapped with automated pattern detection by a hidden Markov model incorporated into newly developed freeware.</a> Journal of Neuroscience Methods. 234, 127-134 (2014).</li></ol>

Die Autoren haben nichts preisgeben.

Die repräsentativen Ergebnisse umfassen neun Verhaltens Indizes aus der aktiven Zahmheit, passive Zahmheit und Aufenthalt-auf-Hand-Tests. Ein Vergleich der Ergebnisse zwischen den ausgewählten und Kontrollgruppen zeigte deutliche Unterschiede in der Zahmheit. Diese Ergebnisse zeigen, dass die drei Tests zur Messung der Zahmheit bei Mäusen gültig sind.
Zahmheit können bei Tieren nur schwer empirisch quantifizierbar sein. Verschiedene Methoden wurden entwickelt für die Bewertung der Zahmheit in Rehe, Mäuse und Ratten8,9,10. Jedoch diese Methoden nicht aktive und passive Zahmheit separat zu quantifizieren. In einer früheren Studie haben wir drei Zahmheit Tests zur Quantifizierung von Zahmheit in Mäusen5entwickelt. Verwendung von Partituren aus dem aktiven Zahmheit Test wir Auslesezüchtung Experimente durchgeführt und erfolgreich gezüchtete Mäusen, die aktiv waren6zu zähmen. Abgesehen davon, dass toleriert eher bereit zu nähern und berühren Menschen während des Tests aktiv Zahmheit selektiv Mäuse gezüchtet auch menschlichen Kontakt länger während der passiven Zahmheit Test, obwohl Ergebnisse aus diesen Test nicht als Grundlage für die Auswahl verwendet wurden. Diese Ergebnisse vorgeschlagen, dass die beiden Tests nicht vollkommen unabhängig sind und einige Überschneidungen teilen.
Um die angeborene Zahmheit von Mäusen auf den Menschen genau zu messen, ist es wichtig zu vermeiden, Umgang mit den Mäusen bis die Zahmheit Tests. Zur Vermeidung von direktem Kontakt zwischen Mensch und Maus haben wir große Pinzette mit Silikon Schläuche bedeckt die Mäuse von ihren Schwänzen aufnehmen und übertragen Sie sie auf neue Käfige5verwendet. Silikon Schlauch Deckel macht den Transfer weniger schmerzhaft für die Mäuse.
Wir keine Zahmheit Tests während der Dunkelphase jedes 24-Stunden-Zeitraums führen. Jedoch könnte es interessant sein zu prüfen, ob die hellen-dunkel-Phasen Zahmheit beeinflussen. Wie das Öffnen-Feld Vorrichtung bekannt, um Angst zu induzieren und Stressreaktionen bei Mäusen, und aus diesem Grund wird häufig verwendet, um Emotionalität zu messen, kann ein gewisses Maß an Zahmheit während der Prüfung durch die Angst/Stress-Reaktionen von den Mäusen unterdrückt wurden. Obwohl wir in der Lage waren, Gruppen von Mäusen zu etablieren, die ein hohes Maß an aktiver Zahmheit auf den Menschen unter den gegebenen Testbedingungen ausgestellt, sollen zukünftige Studien zur Verringerung der Angst und hervorheben, dass Mäuse während des Tests, zum Beispiel durch die Tests während der Dunkelphase oder durch förderliche die Mäuse auf den Apparat vor den Tests.
Darüber hinaus führen die Zahmheit Test mit ein Experimentator, der blind auf den Status von den Versuchstieren (ausgewählt oder nicht ausgewählt) könnte machen Sie den Test mehr zuverlässige8.
Insbesondere können die drei Tests auf Labor- und Wilde Maus Stämme5angewendet werden. Da die Tests auf wilden Stämmen angewendet werden könnte, konnten wir eine Maus Bevölkerung ausstellenden hoch aktiven Zahmheit mit einer genetisch heterogen Aktie stammte aus acht Wilde Maus Stämme6zu etablieren.
Zahmheit Testergebnisse wurden durch video erzielte quantifiziert. Um die Konsistenz sicherzustellen, analysiert eine einzelne Person alle Videodaten für die selektive Zucht-Experimente in der vorliegenden Studie. Diese Methode erfordert jedoch den Betrachter, ein Experte zu sein, die zuverlässige und reproduzierbare Ergebnisse produzieren kann, so darauf geachtet werden, sollte um video Torschützen richtig trainieren. Zukünftige Arbeit auf Zahmheit bei Mäusen könnte potenziell automatische Analyse-Software, die menschliche Beobachter ersetzt einen Ansatz nutzen, die in einer früheren Studie von Sozialverhalten11verwendet wurde.

Selektiver Zucht während der Domestikation hat die Merkmale der domestizierten Tiere, machen sie besser angepasst für das Leben mit Menschen1,2,3geändert. "Zahmheit" ist ein gemeinsames Verhalten Merkmal bei domestizierten Tieren beobachtet. Die Studien der Zuchtauslese für Zahmheit bei Tieren zeigen, wie ihre Phänotypen im Laufe der Domestizierung verändert haben. In einer berühmten Studie Füchse wurden gezielt für Zahmheit gezüchtet und eine Gruppe von Füchsen, die ein hohes Maß an Zahmheit ausgestellt wurde etablierten2. Die Füchse zeigten auch andere Phänotyp-Änderungen, die Morphologie, Fortpflanzung, Fellfarbe und physiologischen Eigenschaften. Selektive Zucht für Zahmheit bei Mäusen, eine beliebte Versuchstier kann helfen, den Mechanismus der Veränderung in einer Vielzahl von Phänotypen während der Domestikation zu offenbaren.
Zahmheit hat zwei Verhaltens Komponenten: aktive Ansätze für Menschen (aktive Zahmheit) und eine Ermäßigung bei der Vermeidung von Menschen (passive Zahmheit)4. In einer früheren Studie, wir drei Verhaltens Tests zur Charakterisierung der Zahmheit Ebenen bei Mäusen etabliert: aktive Zahmheit, passive Zahmheit und Aufenthalt-auf-Hand-tests-5. Der erste Test wurde entwickelt, um eine Maus aktiv Zahmheit durch Messung der Latenz der seine spontane Annäherung an ein Mensch und die Zeit verbrachte er in Kontakt mit einer menschlichen Hand zu quantifizieren. Der zweite Test wurde entwickelt, um passive Zahmheit quantifizieren durch Messen wie lange eine Maus toleriert von Menschenhand berührt. Der Aufenthalt-auf-Hand-Test sollte Verhaltens Vermeidung von leicht durch eine menschliche Hand gestreichelt zu quantifizieren. Diese drei Bewertungen erfordern nur einen offenen Bereich Apparat, eine Digitalkamera und ein großes paar Pinzette. Sie können nacheinander innerhalb von 3 Minuten, so dass eine große Menge der zu sammelnden Daten pro Tag abgeschlossen werden.
In der vorangegangenen Studie wir gekennzeichnet und Zahmheit Verhaltensweisen mit einer Reihe von Inzucht Mausstämme verglichen: 10 wilde Stämme, ein japanischer schicke Maus abgeleitet Stamm und sechs Labor Stämme5. Die meisten domestizierten Stämme zeigten eine deutlich höhere passive Zahmheit als wilde Sorten, aber die aktive Zahmheit unterschieden sich nicht zwischen den beiden Gruppen. Aus diesen Ergebnissen schlossen wir, dass die domestizierten Mäuse, die die Gründer der laborbelastungen sind überwiegend für ihre passive Zahmheit, aber nicht für aktive Zahmheit, in ihrer Zucht-Geschichte ausgewählt wurden.
Als nächstes führten wir selektiven Zucht mit acht Wilde Maus-Stämmen eine genetisch heterogene Bevölkerung6zu generieren. Wir entschieden uns für die Tiere, die hoch auf dem aktiven Zahmheit Test und erfolgreich erzielte ihre aktive Zahmheit in aufeinanderfolgenden Generationen erhöht im Vergleich zu einer Kontrollgruppe. Dieses Ergebnis zeigte, dass die Tests zuverlässig die Zahmheit bei Mäusen messen.
Hier beschreiben wir die umfassende Methode zur Messung von Verhaltensstörungen Indizes mit drei Verhaltens Tests. Zuerst erklären wir den Aufbau und die notwendigen Geräte. Als nächstes wir ausführlich die schrittweise Anleitung für die Durchführung der Experimente, Sammeln von Daten durch Video und Analyse sagte Daten mithilfe von Freeware, die wir entwickelt. Zu guter Letzt zeigen wir repräsentative Ergebnisse den Pool von selektiv gezüchteten Mäusen mit einer Kontrollgruppe verglichen.

<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="818">
	<tbody>
		<tr height="40">
			<td height="40" style="height:40px;width:216px;">open-field apparatus</td>
			<td style="width:169px;">O&#8217;Hara &#38; Co. Ltd.</td>
			<td style="width:151px;">OF-3102</td>
			<td style="width:283px;">400&#215;400&#215;400 mm, grayish polyvinylchloride</td>
		</tr>
		<tr height="40">
			<td height="40" style="height:40px;">compact digital camera</td>
			<td>Ricoh Company, Ltd.</td>
			<td>CX-5</td>
			<td>production in the company is over</td>
		</tr>
		<tr height="40">
			<td height="40" style="height:40px;">latex pure gloves</td>
			<td>AS ONE</td>
			<td>BioLab, IKG-8002</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr height="40">
			<td height="40" style="height:40px;">stopwatch</td>
			<td>SEIKO</td>
			<td>SSBJ018</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr height="40">
			<td height="40" style="height:40px;">Iodophor sanitizer</td>
			<td>Ecolab G.K. (CLEA Japan)</td>
			<td>CL-4123</td>
			<td>Mikro Klene</td>
		</tr>
	</tbody>
</table>

measuring active and passive tameness separately in mice

Domestizierte Tiere wie Hunde und Labormäusen zeigen ein hohes Maß an Zahmheit, die wichtig für den Menschen leicht handhabbar ist. Zahmheit hat zwei Verhaltens Komponenten: eine Abneigung gegen Menschen (passive Zahmheit) und eine Motivation für den Ansatz Menschen (aktive Zahmheit) zu vermeiden. Zur Quantifizierung dieser Komponenten bei Mäusen entwickelt wir zuvor Verhaltens Tests für aktive Zahmheit, passive Zahmheit und die Bereitschaft, sich auf eine menschliche Hand bleiben jeweils entwickelt, um innerhalb von 3 Minuten abgeschlossen sein. Die gewonnenen Daten wurden mit einer großen Anzahl von Mäusen pro Generation analysiert für selektive Zucht verwendet. Der aktive Zahmheit-Test misst die Bewegung der Maus in Richtung einer menschlichen Hand und den Kontakt, den, dem es in eingreift. Der passive Zahmheit Test misst die Dauer der Zeit, dass eine Maus menschelt toleriert. Im Aufenthalt-auf-Hand-Test eine Maus liegt auf einer menschlichen Hand und langsam mit dem Daumen dieser Hand berührt; die Dauer der Zeit, die das Tier auf die Hand bleibt wird gemessen. Hier beschreiben wir den Test set-up Apparat, erläutern Sie die Verfahren und die entsprechenden Daten-Analyse zu diskutieren. Schließlich erklären wir, wie die Ergebnisse interpretieren.

Wir haben bisher selektive Zucht für aktive Zahmheit in Miceandsuccessfully produziert-Mäuse, die ein hohes Maß an aktiver Zahmheit6zeigte durchgeführt. Die repräsentativen Ergebnisse der Zahmheit Tests für die ausgewählten und nicht ausgewählten Gruppen von Mäusen auf die 15th Generation (G15) sind in Abbildung 4dargestellt. Mäuse aus der ausgewählten Gruppe erzielte höher auf der aktiven Zahmheit Test, zeigen eine deutlich längere Dauer des Kontakts mit einer menschlichen Hand als die Kontroll-Mäusen hat. Diese Kontaktdauer wurde ein Index für die selektive Zucht eingesetzt. Die beiden Gruppen unterschieden sich nicht signifikant Überschrift, Fortbewegung oder Dauer (Abbildung 4A, Tabelle 1) springen, aber die ausgewählten Mäuse erzielte höher auf die passive Zahmheit Test, menschlichen Kontakt für deutlich längere Zeiträume zu tolerieren als die Kontroll-Mäusen hat. Darüber hinaus stellte die ausgewählten Mäuse eine deutlich kürzere Fortbewegung und springen Dauer (Abbildung 4 b, Tabelle 1). Schließlich blieb die ausgewählten Mäuse auf eine menschliche Hand deutlich länger als die Kontroll-Mäusen in den Aufenthalt-auf-Hand-Test (Abbildung 4, Tabelle 1) haben. Zusammen, zeigten diese Ergebnisse, dass selektiv gezüchteten Mäusen zahmer als die Kontroll-Mäusen wurden.
<img alt="Figure 1" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/58048/58048fig1.jpg"> Abbildung 1: Versuchsaufbau Zahmheit. Diese Tafeln zeigen den Apparat aus verschiedenen Blickwinkeln (Links und rechts). Die Einrichtung bestand aus ein offenes Feld, ein Stativ, eine Clip-Licht, eine Digitalkamera, eine Stoppuhr, ein Ohr Punch, große Pinzette und ein Kunststoff Becher mit 0,2 % Jodophor Desinfektionsmittel. Während des Tests war die Clip-Licht eingeschaltet. Die Stativ Höhe wurde angepasst, so dass die Digitalkamera den gesamten Raum innerhalb des Apparates erfassen könnte. Ohr-Stanz- und Körper-Gewicht-Messungen wurden unmittelbar nach der Prüfung durchgeführt. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/58048/58048fig1large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier für eine größere Version dieser Figur.</a>
<img alt="Figure 2" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/58048/58048fig2.jpg"> Abbildung 2: Messung des Verhaltens Indizes durch video scoring. Verhaltens Indizes in die Zahmheit Tests wurden dann mit der Software TanaMove bewertet. Diese Abbildung zeigt eine Schuss aus einer video-Aufzeichnung, 17,7 noch s nach dem Start eines aktiven Zahmheit Tests. Die Maus ist in Kontakt mit der Experimentator, so der Betrachter die Taste T, aufgezeichnet, wie in das Bearbeitungsfenster des TanaMove gezeigt. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/58048/58048fig2large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier für eine größere Version dieser Figur.</a>
<img alt="Figure 3" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/58048/58048fig3.jpg"> Abbildung 3: Analyse der die Videodaten mit TanaMove. (A) jeder Verhaltens Index beauftragt, in einer einzigen Taste auf der Tastatur. (B) das aktive und passive Zahmheit Tests wurden durchgeführt in Folge für 1 min und gefolgt von den Aufenthalt-auf-Hand-Test. Die Beobachtung Indizes wurden in chronologischer Reihenfolge, 1 bis 3 gemessen. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/58048/58048fig3large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier für eine größere Version dieser Figur.</a>
<img alt="Figure 4" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/58048/58048fig4.jpg"> Abbildung 4: Repräsentative Ergebnisse der Tests Zahmheit. Für die repräsentative Experiment verwendet wir Mäuse aus ausgewählten (S1) und nicht ausgewählt (C1) Gruppen von WHS, gewonnen, das Muster der aktiven und passiven Zahmheit mit drei Zahmheit Tests zeigen. Für die Experimente wurden 10 G15 Mäuse pro Gruppe (S1 und C1) verwendet. (A) Diese Tafeln zeigen die Ergebnisse des Tests aktiv Zahmheit. Vier Verhaltens Indizes verglichen wurden zwischen den ausgewählten und Steuern Gruppen: Überschrift, Fortbewegung, Kontakt- und springen. (B) Diese Tafeln zeigen die Ergebnisse des passiven Zahmheit Tests. Vier Verhaltens Indizes verglichen wurden zwischen den ausgewählten und Steuern Gruppen: Überschrift, Fortbewegung, zu akzeptieren und zu springen. (C) dieses Panel zeigt das Ergebnis des Tests bleiben-auf-Hand. Ein einzigen Index wurde zwischen der Auswahl und Kontrollgruppen verglichen: bleiben Sie auf der Hand. Alle Werte sind Durchschnittswerte von drei Studien. Fehlerbalken zeigen SEM <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/58048/58048fig4large.jpg" target="_blank">Klicken Sie bitte hier, um eine größere Version dieser Figur.</a>
<table border="1" fo:keep-together.within-page="1" fo:keep-with-next.within-page="always"><tbody>
<tr>
<td>Zahme test</td>
			<td>Verhalten-index</td>
			<td>Gruppe</td>
			<td>Shapiro-Wilk-test</td>
			<td>Mann-Whitney U-test</td>
		</tr>
<tr>
<td rowspan="8">Aktiven zahm test</td>
			<td rowspan="2">Überschrift</td>
			<td>Kontrolle</td>
			<td>0.3991</td>
			<td rowspan="2">0.5922</td>
		</tr>
<tr>
<td>Ausgewählt</td>
			<td>0.4907</td>
		</tr>
<tr>
<td rowspan="2">Fortbewegung</td>
			<td>Kontrolle</td>
			<td>0.3832</td>
			<td rowspan="2">0.0853</td>
		</tr>
<tr>
<td>Ausgewählt</td>
			<td>0.3599</td>
		</tr>
<tr>
<td rowspan="2">Kontaktaufnahme mit</td>
			<td>Kontrolle</td>
			<td>< 0,0001</td>
			<td rowspan="2">0.0049</td>
		</tr>
<tr>
<td>Ausgewählt</td>
			<td>0.1336</td>
		</tr>
<tr>
<td rowspan="2">Springen</td>
			<td>Kontrolle</td>
			<td>< 0,0001</td>
			<td rowspan="2">0.2105</td>
		</tr>
<tr>
<td>Ausgewählt</td>
			<td>―</td>
		</tr>
<tr>
<td rowspan="8">Passive zahm test</td>
			<td rowspan="2">Überschrift</td>
			<td>Kontrolle</td>
			<td>0.0408</td>
			<td rowspan="2">0.0600</td>
		</tr>
<tr>
<td>Ausgewählt</td>
			<td>0.7725</td>
		</tr>
<tr>
<td rowspan="2">Fortbewegung</td>
			<td>Kontrolle</td>
			<td>0.1470</td>
			<td rowspan="2">0.0373</td>
		</tr>
<tr>
<td>Ausgewählt</td>
			<td>0.4356</td>
		</tr>
<tr>
<td rowspan="2">Akzeptieren</td>
			<td>Kontrolle</td>
			<td>0.5834</td>
			<td rowspan="2">0,0023</td>
		</tr>
<tr>
<td>Ausgewählt</td>
			<td>0.7742</td>
		</tr>
<tr>
<td rowspan="2">Springen</td>
			<td>Kontrolle</td>
			<td>0,0048</td>
			<td rowspan="2">0,0108</td>
		</tr>
<tr>
<td>Ausgewählt</td>
			<td>―</td>
		</tr>
<tr>
<td rowspan="2">Übernachten auf Seite test</td>
			<td rowspan="2">Bleiben</td>
			<td>Kontrolle</td>
			<td>0.6683</td>
			<td rowspan="2">0,0003</td>
		</tr>
<tr>
<td>Ausgewählt</td>
			<td>0.1897</td>
		</tr>
</tbody></table>Tabelle 1: Ergebnisse einer statistischen Analyse Vergleich Verhaltens Indizes zwischen den ausgewählten und Steuern Gruppen. Die p-Werte von Shapiro-Wilk und Mann-Whitney-U-Tests werden angezeigt. Angesichts der Tatsache, dass einige Verhaltensstörungen Indizes nicht Normalverteilungen hatte, wir verwendet den Mann-Whitney U-Test zu prüfen, die Unterschiede zwischen den ausgewählten Gruppen. Ein Bindestrich (-) bedeutet, dass die Statistiken nicht berechnet werden konnte, weil alle Individuen NULL Resultate ausgestellt.

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Measuring Active and Passive Tameness Separately in Mice

Zahmheit bei Tieren beinhaltet eine Reduzierung der Vermeidung Reaktionen auf den Menschen (passive Zahmheit) und eine Erhöhung in aktive Ansätze für den Menschen (aktive Zahmheit). Hier beschreiben wir ausführliche Protokolle für drei Verhaltens Tests (aktive Zahmheit, passive Zahmheit und Aufenthalt-auf-Hand-Tests), das aktive und passive Zahmheit von Mäusen getrennt zu messen.

Messung der aktiven und passiven Zahmheit separat bei Mäusen

Domesticated animals such as dogs and laboratory mice show a high level of tameness, which is important for humans to handle them easily. Tameness has two ...

measuring-active-and-passive-tameness-separately-in-mice

Nanyang Technological University

Research

JoVE Journal

Behavior

7.0K Aufrufe.  National Institute of Genetics. Zahmheit bei Tieren beinhaltet eine Reduzierung der Vermeidung Reaktionen auf den Menschen (passive Zahmheit) und eine Erhöhung in aktive Ansätze für den Menschen (aktive Zahmheit). Hier beschreiben wir ausführliche Protokolle für drei Verhaltens Tests (aktive Zahmheit, passive Zahmheit und Aufenthalt-auf-Hand-Tests), das aktive und passive Zahmheit von Mäusen getrennt zu messen.

Serie: Measuring Active and Passive Tameness Separately in Mice

The Successive Alleys Test of Anxiety in Mice and Rats

The plus-maze was derived from the early work of Montgomery. He observed that rats tended to avoid the open arms of a maze, preferring the enclosed ones. Handley, Mithani and File et al. performed the first studies on the plus-maze design we use today, and in 1987 Lister published a design for use with mice. 
Time spent on, and entries into, the open arms are an index of anxiety; the lower these indices, the more anxious the mouse is. Alternatively, a mouse that spends most of its time in the closed arms is classed as anxious. 
One of the problems of the plus-maze is that, while time spent on, and entries into, the open arms is a fairly unambiguous measure of anxiety, time in the central area is more difficult to interpret, although time spent here has been classified as &#x201C;decision making&#x201D;. In many tests central area time is a considerable part of the total test time.
Shepherd et al. produced an ingenious design to eliminate the central area, which they called the &#x201C;zero maze&#x201D;. However, although used by several groups, it has never been as widely adopted as the plus-maze. 
In the present article I describe a modification of the plus-maze design that not only eliminates the central area but also incorporates elements from other anxiety tests, such as the light-dark box and emergence tests. It is a linear series of four alleys, each having increasing anxiogenic properties. It has given similar results to the plus-maze in general. Although it may not be more sensitive than the plus-maze (more data is needed before a firm conclusion can be reached on this point), it provides a useful confirmation of plus-maze results which would be useful when, for example, only a single example of a mutant mouse was available, as, for example, in ENU-based mutagenesis programs.

The plus-maze measures anxiety-like behaviour in rodents. There are two opposite closed and two opposite open arms; anxious rodents avoid the open arms. The central area is neither completely open nor closed, so time spent here is ambiguous and difficult to interpret. Here a modification of the plus-maze protocol eliminating this area is described.

Die sukzessive Gassen Test von Angst bei Mäusen und Ratten

The plus-maze was derived from the early work of Montgomery. He observed that rats tended to avoid the open arms of a maze, preferring the enclosed ones.  ...

Forschung

Verhalten

Trace Fear Conditioning in Mice

In this experiment we present a technique to measure learning and memory. In the trace fear conditioning protocol presented here there are five pairings between a neutral stimulus and an unconditioned stimulus. There is a 20 sec trace period that separates each conditioning trial. On the following day freezing is measured during presentation of the conditioned stimulus (CS) and trace period. On the third day there is an 8 min test to measure contextual memory. The representative results are from mice that were presented with the aversive unconditioned stimulus (shock) compared to mice that received the tone presentations without the unconditioned stimulus. Trace fear conditioning has been successfully used to detect subtle learning and memory deficits and enhancements in mice that are not found with other fear conditioning methods. This type of fear conditioning is believed to be dependent upon connections between the medial prefrontal cortex and the hippocampus. One current controversy is whether this method is believed to be amygdala-independent. Therefore, other fear conditioning testing is needed to examine amygdala-dependent learning and memory effects, such as through the delay fear conditioning.

In the following experiment we describe a protocol for trace fear conditioning in mice. This type of associative memory includes a trace period that separates the neutral stimulus and the unconditioned stimulus.

Trace Angstkonditionierung bei Mäusen

In this experiment we present a technique to measure learning and memory. In the trace fear conditioning protocol presented here there are five pairings ...

Measuring Attentional Biases for Threat in Children and Adults

Investigators have long been interested in the human propensity for the rapid detection of threatening stimuli. However, until recently, research in this domain has focused almost exclusively on adult participants, completely ignoring the topic of threat detection over the course of development. One of the biggest reasons for the lack of developmental work in this area is likely the absence of a reliable paradigm that can measure perceptual biases for threat in children. To address this issue, we recently designed a modified visual search paradigm similar to the standard adult paradigm that is appropriate for studying threat detection in preschool-aged participants. Here we describe this new procedure. In the general paradigm, we present participants with matrices of color photographs, and ask them to find and touch a target on the screen. Latency to touch the target is recorded. Using a touch-screen monitor makes the procedure simple and easy, allowing us to collect data in participants ranging from 3 years of age to adults. Thus far, the paradigm has consistently shown that both adults and children detect threatening stimuli (e.g., snakes, spiders, angry/fearful faces) more quickly than neutral stimuli (e.g., flowers, mushrooms, happy/neutral faces). Altogether, this procedure provides an important new tool for researchers interested in studying the development of attentional biases for threat.

Here we describe a touch-screen visual search paradigm that can be used to study threat detection across the lifespan. The paradigm has already been used in various studies demonstrating that both children and adults detect threatening stimuli like snakes, spiders, and angry faces faster than non-threatening stimuli.

Messaufmerksamkeits Verzerrungen für die Bedrohungs bei Kindern und Erwachsenen

Investigators have long been interested in the human propensity for the rapid detection of threatening stimuli. However, until recently, research in this ...

The Modified Hole Board - Measuring Behavior, Cognition and Social Interaction in Mice and Rats

This protocol describes the modified hole board (mHB), which combines features from a traditional hole board and open field and is designed to measure multiple dimensions of unconditioned behavior in small laboratory mammals (e.g., mice, rats, tree shrews and small primates). This paradigm is a valuable alternative for the use of a behavioral test battery, since a broad behavioral spectrum of an animal&#8217;s behavioral profile can be investigated in one single test.
The apparatus consists of a box, representing the &#8216;protected&#8217; area, separated from a group compartment. A board, on which small cylinders are staggered in three lines, is placed in the center of the box, representing the &#8216;unprotected&#8217; area of the set-up. The cognitive abilities of the animals can be measured by baiting some cylinders on the board and measuring the working and reference memory. Other unconditioned behavior, such as activity-related-, anxiety-related- and social behavior, can be observed using this paradigm. Behavioral flexibility and the ability to habituate to a novel environment can additionally be observed by subjecting the animals to multiple trials in the mHB, revealing insight into the animals&#8217; adaptive capacities.
Due to testing order effects in a behavioral test battery, na&#239;ve animals should be used for each individual experiment. By testing multiple behavioral dimensions in a single paradigm and thereby circumventing this issue, the number of experimental animals used is reduced. Furthermore, by avoiding social isolation during testing and without the need to food deprive the animals, the mHB represents a behavioral test system, inducing if any, very low amount of stress.

This protocol describes the modified hole board, which is a behavioral test set-up that comprises the characteristics of an open field and a traditional hole board. This set-up enables the differential analysis of unconditioned behavior of small laboratory mammals as well as the analysis of cognitive abilities.

Der modifizierte Loch Board - Mess Verhalten, Kognition und Sozialinteraktion an Mäusen und Ratten

This protocol describes the modified hole board (mHB), which combines features from a traditional hole board and open field and is designed to measure ...

Testing for Odor Discrimination and Habituation in Mice

This video demonstrates a technique to establish the presence of a normally functioning olfactory system in a mouse. The test helps determine whether the mouse can discriminate between non-social odors and social odors, whether the mouse habituates to a repeatedly presented odor, and whether the mouse demonstrates dishabituation when presented with a novel odor. Since many social behavior tests measure the experimental animal&#8217;s response to a familiar or novel mouse, false positives can be avoided by establishing that the animals can detect and discriminate between social odors. There are similar considerations in learning tests such as fear conditioning that use odor to create a novel environment or olfactory cues as an associative stimulus. Deficits in the olfactory system would impair the ability to distinguish between contexts and to form an association with an olfactory cue during fear conditioning. 
In the odor habitation/dishabituation test, the mouse is repeatedly presented with several odors. Each odor is presented three times for two minutes. The investigator records the sniffing time directed towards the odor as the measurement of olfactory responsiveness. A typical mouse shows a decrease in response to the odor over repeated presentations (habituation). The experimenter then presents a novel odor that elicits increased sniffing towards the new odor (dishabituation). After repeated presentation of the novel odor the animal again shows habituation. This protocol involves the presentation of water, two or more non-social odors, and two social odors. In addition to reducing experimental confounds, this test can provide information on the function of the olfactory systems of new knockout, knock-in, and conditional knockout mouse lines.

This manuscript describes a protocol to examine the olfactory system of rodents. The olfactory habituation/dishabituation test will allow investigators to determine whether a mouse habituates to a repeatedly presented odor and whether the mouse demonstrates dishabituation when presented a novel odor.

Die Prüfung auf Geruch Diskriminierung und Habituation in Mice

This video demonstrates a technique to establish the presence of a normally functioning olfactory system in a mouse. The test helps determine whether the ...

Continuous Noninvasive Measuring of Crayfish Cardiac and Behavioral Activities

A crayfish is a pivotal aquatic organism that serves both as a practical biological model for behavioral and physiological studies of invertebrates and as a useful biological indicator of water quality. Even though crayfish cannot directly specify the substances that cause water quality deterioration, they can immediately (within a few seconds) warn humans of water quality deterioration via acute changes in their cardiac and behavioral activities.
In this study, we present a noninvasive method that is simple enough to be implemented under various conditions due to a combination of simplicity and reliability in one model.
This approach, in which the biological organisms are implemented into environmental evaluation processes, provides a reliable and timely alarm for warning of and preventing acute water deterioration in an ambient environment. Therefore, this noninvasive system based on crayfish physiological and ethological parameter recordings was investigated for the detection of changes in an aquatic environment. This system is now applied at a local brewery for controlling&#160;quality of the water used for beverage production, but it can be used at any water treatment and supply facility for continuous, real-time water quality evaluation and for regular laboratory investigations of crayfish cardiac physiology and behavior.

This article presents a noninvasive biomonitoring system for the continuous recording and analyses of crayfish cardiac and locomotor activities. This system consists of a near-infrared optical sensor, a video-tracking module, and software for evaluating crayfish heartbeats that reflects its physiological condition and characterizes crayfish behavior during heartbeat fluctuations.

Kontinuierliche nicht-invasive Messung der Krebse Herz- und Verhaltens-Aktivitäten

A crayfish is a pivotal aquatic organism that serves both as a practical biological model for behavioral and physiological studies of invertebrates and as ...

Assessing the Autonomic and Behavioral Effects of Passive Motion in Rats using Elevator Vertical Motion and Ferris-Wheel Rotation

The overall goal of this study is to assess the autonomic and behavioral effects of passive motion in rodents using the elevator vertical motion and Ferris-wheel rotation devices. These assays can help confirm the integrity and normal functioning of the autonomic nervous system. They are coupled to quantitative measures based on defecation counting, open-field examination, and balance beam crossing. The advantages of these assays are their simplicity, reproducibility, and quantitative behavioral measures. The limitations of these assays are that the autonomic reactions could be epiphenomena of non-vestibular disorders and that a functioning vestibular system is required. Examination of disorders such as motion sickness will be greatly aided by the detailed procedures of these assays.

Protocols are presented to assess the autonomic and behavioral effects of passive motion in rodents using elevator vertical motion and Ferris-wheel rotation.

Bewertung der autonomen und Verhaltenseffekte passiver Bewegungen bei Ratten mit vertikaler Aufzugsbewegung und Riesenradrotation

The overall goal of this study is to assess the autonomic and behavioral effects of passive motion in rodents using the elevator vertical motion and ...

Assessment of Memory Function in Pilocarpine-induced Epileptic Mice

Cognitive impairment is one of the most common comorbidities in temporal lobe epilepsy. To recapitulate epilepsy-associated cognitive decline in an animal model of epilepsy, we generated pilocarpine-treated chronic epileptic mice. We present a protocol for three different behavioral tests using these epileptic mice: novel object location (NL), novel object recognition (NO), and pattern separation (PS) tests to evaluate learning and memory for places, objects, and contexts, respectively. We explain how to set the behavioral apparatus and provide experimental procedures for the NL, NO, and PS tests following an open field test that measures the animals&#8217; basal locomotor activities. We also describe the technical advantages of the NL, NO, and PS tests with respect to other behavioral tests for assessing memory function in epileptic mice. Finally, we discuss possible causes and solutions for epileptic mice failing to make 30 s of good contact with the objects during the familiarization sessions, which is a critical step for successful memory tests. Thus, this protocol provides detailed information about how to assess epilepsy-associated memory impairments using mice. The NL, NO, and PS tests are simple, efficient assays that are appropriate for the evaluation of different kinds of memory in epileptic mice.

This article presents experimental procedures for assessing memory impairments in pilocarpine-induced epileptic mice. This protocol can be used to study the pathophysiologic mechanisms of epilepsy-associated cognitive decline, which is one of the most common comorbidities in epilepsy.

Beurteilung der Gedächtnisfunktion bei Pilocarpin-induzierten epileptischen Mäusen

Cognitive impairment is one of the most common comorbidities in temporal lobe epilepsy. To recapitulate epilepsy-associated cognitive decline in an animal ...

Tactile Semiautomatic Passive-Finger Angle Stimulator (TSPAS)

Passive tactile perception is the ability to passively and statically perceive stimulus information coming from the skin; for example, the ability to sense spatial information is the strongest in the skin on the hands. This ability is termed tactile spatial acuity, and is measured by the tactile threshold or discrimination threshold. At present, the two-point threshold is extensively used as a measure of tactile spatial acuity, although many studies have indicated that critical deficits exist in two-point discrimination. Therefore, a computer-controlled tactile stimulus system was developed, the tactile semiautomated passive-finger angle stimulator (TSPAS), using the tactile angle discrimination threshold as a new measure for tactile spatial acuity. The TSPAS is a simple, easily operated system that applies raised angle stimuli to a subject&#39;s passive fingerpad, while controlling movement speed, distance, and contact duration. The components of the TSPAS are described in detail as well as the procedure to calculate the tactile angle discrimination threshold.

Tactile Semiautomatic Passive-Finger Angle Stimulator TSPAS

Presented is the tactile semiautomated passive-finger angle stimulator TSPAS, a new way to assess tactile spatial acuity and tactile angle discrimination using a computer-controlled tactile stimulus system that applies raised angle stimuli to a subject&#39;s passive fingerpad, while controlling for movement speed, distance, and contact duration.

Taktiler halbautomatischer Passiv-Finger-Winkelstimulator (TSPAS)

Passive tactile perception is the ability to passively and statically perceive stimulus information coming from the skin; for example, the ability to ...

Chronic Stress Shifts Effort-Related Choice Behavior in a Y-Maze Barrier Task in Mice

Mood disorders, including major depressive disorder, can be precipitated by chronic stress. The Y-maze barrier task is an effort-related choice test that measures motivation to expend effort and obtain reward. In mice, chronic stress exposure significantly impacts motivation to work for a higher value reward when a lesser value reward is freely available compared to unstressed mice. Here we describe the chronic corticosterone administration paradigm, which produces a shift in effortful responding in the Y-maze barrier task. In the Y-maze task, one arm contains 4 food pellets, while the other arm contains only 2 pellets. After mice learn to select the high reward arm, barriers with progressively increasing height are then introduced into the high reward arm over multiple test sessions. Unfortunately, most chronic stress paradigms (including corticosterone and social defeat) were developed in male mice and are less effective in female mice. Therefore, we also discuss chronic non-discriminatory social defeat stress (CNSDS), a stress paradigm we developed that is effective in both male and female mice. Repeating results with multiple distinct chronic stressors in male and female mice combined with increased usage of translationally relevant behavior tasks will help to advance the understanding of how chronic stress can precipitate mood disorders.

The Y-maze barrier task is a behavior test that examines motivation to expend effort for reward. Here, we discuss testing multiple well-validated chronic stressors including chronic corticosterone and social defeat stress with this behavior, as well as the novel chronic non-discriminatory social defeat stress (CNSDS), which is effective in females.

Chronischer Stress verschiebt aufwandsbezogenes Wahlverhalten in einer Y-Maze Barriere-Aufgabe bei Mäusen

Mood disorders, including major depressive disorder, can be precipitated by chronic stress. The Y-maze barrier task is an effort-related choice test that ...