Name: transcanalicular diode laser-assisted dacryocystorhinostomy for the treatment of primary acquired nasolacrimal duct obstruction
Uploaded: 2017-10-13T12:30:00.000+00:00
Duration: 7 min 30 s
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Deutsche Forschungsgemeinschaft; FÜR 2240 "(Lymphe) Angiogenese und zelluläre Immunität bei entzündlichen Erkrankungen des Auges", LMH; ER 6743/2-1 und er 6743/3-1 bis LMH), GEROK-Programm an der Universität zu Köln, KRK und LMH. Unser Dank geht an Dr. Kühner für technischen Support.

für dieses Verfahren informierte Zustimmung ist erforderlich und erzielt wurde, für jeden Patienten, die in der Abteilung für Augenheilkunde, Universität zu Köln, Köln operiert hat. Alle Untersuchungen und chirurgische Eingriffe wurden hingerichtet, den nationalen Gesetzen und die Deklaration von Helsinki von 1975 i.d.g.f.
 Hinweis: sofern nicht anders angegeben, beziehen sich Anweisungen immer nur auf der Seite, auf der das Verfahren durchgeführt wird. Sterilisierte Ausrüstungsgegenstände.
 1. Patienten Vorbereitung <ol><li>führen eine gründliche ophthalmologische Untersuchung (mit besonderem Augenmerk auf Augenlider, obere und untere Punctum und Träne Entwässerung) einschließlich Bewässerung und sondieren testen für PANDO 10 .
	<ol><li>Für standardisierte Bewässerung eine Bangerter-Fühler in die obere einführen und anschließend senken Punctum. Zunächst vertikal einsetzen, dann neigen Sie ihn in Richtung des Tempels in eine horizontale Position, die physiologische Bildung von den Canaliculus zu folgen. Wenn die Sonde in Position ist, sorgfältig injizieren Kochsalzlösung für Tränendrüse Kanal Obstruktion zu testen. 
		Hinweis: In Infrasaccal PANDO, Bangerter Kanüle leicht erreichen die nasale Seitenwand ohne einen federnden Widerstand (&#34; Vollbremsung &#34;). Versuchen, zu bewässern kontralateralen Rückfluß durch die entgegengesetzte Punctum ohne erreichen der Patient Flüssigkeit führt &#39; s Rachen 10.</li>
	</ol></li> <li>Ausschließen, akuten Infektionen, Tumoren der Träne-Drainage-System als auch als traumatisch, angeborene oder Presaccal Obstruktion.
	<ol><li>, Akuten Infektionen, schauen für schmerzhafte Rötung, auszuschließen Schwellung oder eitrige Ausfluss der Träne Drainage. Suchen Sie um Tumoren auszuschließen, die indolenten Schwellung, Ulzeration oder Pigmentierung. Presaccal Obstruktion führt in einen federnden Widerstand bei dem Versuch, die Bangerter-Sonde in die Tränendrüse Sac voraus (&#34; soft-Stop &#34;). Angeborene und traumatischen Obstruktion kann ausgeschlossen werden, indem man die Anamnese 10 , 19 , 20.</li>
	</ol></li> <li>Intranasale rhinological Krankheiten, z.B. schwere Septum Abweichung ausschließen. Dies sollte gemacht werden, indem man den Patienten &#39; s Geschichte in Kombination mit einer rhinological Inspektion der Nasenhöhle 21.</li>
	<li>Legen die Patienten unter Vollnarkose, z. B. durch intravenöse Injektion von Propofol, Remifentanil und Atracurium für Induktion und Einatmen von Desfluran sowie intravenöse Remifentanil für Wartung, Verwendung von standard Gewicht angepasste Dosierung 10. Intubation durchgeführt werden, eine Kehlkopf-Maske ist aber auch möglich. 
	Hinweis: Anästhesie sowie Dosierungen variieren zwischen Kliniken. Keine spezielle Anästhesie-Protokoll ist erforderlich für die lasergestützte DCR.</li>
</ol> 2. Lasergestützte DCR <ol><li>legen Sie die Video-assistierte Endoskop in die nasale Hohlraum durch die fortschreitende es sorgfältig durch das Nasenloch. Am vorderen Rand der mittleren Nasenmuschel durch leichtes Kippen des Endoskops zur seitlichen nasalen Wand visualisieren.</li>
	<li>Richten Sie den Laser-Geräte und Lasereinstellungen, um die korrekten Werte. Schutzbrille aufsetzen.
	<ol><li>Connect der Laser Glasfaser (Durchmesser 400 µm), die Dioden-Laser (Wellenlänge 810 nm). Einstellen der Diode Laser, 6-8 W, 200 ms Impulsdauer, 100 ms Ausstellung Pause.</li>
		<li>Der Laser-Lichtleiter in das Handstück für das Manövrieren und durch einen stumpfen Kanüle passen. Ca. 2-3 mm der Faser an der Spitze der Kanüle durchhalten lassen.</li>
		<li>Perform Karbonisierung von Laser-Faserspitze durch Festhalten eines Holzspatels und Anwendung laser-Energie für ein paar Sekunden, bis die Spitze ausreichend geschwärzt ist. 
		Hinweis: Dadurch wird unerwünschte Energieverteilung auf das Gewebe der Tränendrüse Sac beschränkt.</li>
	</ol></li> <li>Stellen die Laserfaser korrekt an die seitlichen nasalen Wand.
	<ol><li>Verwendung eine Tränendrüse Sonde, die unteren Punctum ( Abbildung 2a) zu dehnen. Führen Sie die Sonde in eine vertikale Ausrichtung auf den ersten und dann in eine horizontale Ausrichtung bevor es weiter in Richtung der Tränendrüse Sac voran bringen. Dadurch können die Laserfaser reibungslos im nächsten Schritt eingefügt werden.</li>
		<li>Legen Sie die Laserfaser in die unteren Canaliculus ( Abb. 2 b , 2 c). Zunächst vertikal einsetzen, dann neigen Sie ihn in Richtung der Tempel in eine horizontale Position, die physiologische Bildung der unteren Canaliculus folgen.</li>
		<li>Vorher sorgfältig die Laserfaser in die Tränendrüse Sac, bis es nasale Seitenwand, d.h. die mediale Tränendrüse Saccal Wand berührt. Es, Ziel die Spitze in Richtung Antero unterlegen, so, dass es an den vorderen Rand der mittleren Nasenmuschel.</li>
		<li>Überprüfen Sie die korrekte Positionierung endoskopisch durch die Überwachung der Transluminescence von den Zielstrahl auf dem Höhepunkt der am vorderen Rand der mittleren Nasenmuschel ( Abb. 2d).</li>
	</ol></li> <li>Eine ausreichende Nasolacrimal zu umgehen, durch Anwendung des gepulsten Laser-Energie an der nasalen Wand erstellen.
	<ol><li>Anwenden Laserenergie (mit eingestellten Parametern), halten ständigen Kontakt zur Wand ohne Druck, mit dem Ziel für den vorderen Rand der mittleren Nasenmuschel. Der Laser wird das Gewebe direkt davor, erstellen einen Nasolacrimal Bypass ( Abb. 2d , 2e) verdampfen. 
		Hinweis: Die Gesamtenergie benötigt zwischen 0,9 - 1,8 kJ und neigt dazu, von Patient zu Patient variieren.</li>
		<li>Stellen Sie sicher, dass der Faserspitze nicht aktiv gegen die Wand gedrückt wird. Achten Sie darauf, dass Sie nicht die Spitze Slip zurück in das Metall Kanüle lassen als thermische Schädigung durch Erwärmung des Metalls dadurch. Vermeiden Sie auch seitliche Bewegungen, da die Spitze Weg brechen kann</li>
		<li>Beim Eindringen der nasalen Seitenwand, der Laserfaser ein bisschen zurück zu ziehen und vergrößern das Ostium durch Verdampfen sorgfältig die Margen in kreisförmig. Versuchen Sie, so großen einen Bypass ( Abbildung 2f) schaffen.</li>
		<li>Ziel ist es für einen Durchmesser von 5 mm für das Ostium.</li>
		<li>Energiezufuhr zu stoppen und entfernen Sie die Laserfaser sowie das Handstück und die Kanüle durch das Gerät vorsichtig zurückziehen.</li>
	</ol></li> <li>Die Durchgängigkeit der Ostium durch Kochsalzlösung Bewässerung mittels Bangerter Sonde wie in 1.1.1 beschrieben überprüfen. Wenn ein patent Ostium erstellt wurde, erfolgreich Bewässerung sollte sichtbar sein endoskopisch.</li>
	<li>Die Bangerter Sonde.</li>
	<li>Ort der Silikonschlauch ( Abbildung 2 g).
	<ol><li>Durch die untere Punctum, legen Sie eine Monocanalicular Silikonschlauch und sorgfältig zu schieben, bis der führenden Metallspitze die knöchernen Ostium übergibt und in die Nasenhöhle ragt.</li>
		<li>Verwendung Blakesley Pinzette greifen die Spitze aus in die Nasenhöhle und ziehen den Silikonschlauch aus der Nase und in Position ( Abb. 2 h).</li>
		<li>Verwenden eine Schere um den Silikonschlauch zu verkürzen. Am Ende sollte nicht aus der Nase kleben.</li>
		<li>Silizium Intubation über den oberen Canaliculus (folgende Schritte 2.7.1 bis 2.7.3) durchführen ( Abb. 2 h).</li>
	</ol></li> <li>Das nasale Endoskop entfernen.</li></ol>
 3. postoperative Pflege und Follow-up <ol><li>nach der Operation, die Behandlung mit Antibiotika Ey initiierene fällt (z.B. Ofloxacin), abschwellende Augentropfen (z.B. Xylometazolin) und steroidale Augentropfen (z. B. Prednisolon-Acetat). Antibiotika können gestoppt werden, nach einer Woche, während steroidale und abschwellende Augentropfen sollten langsam im Laufe von einem Monat ab entwöhnt werden.</li>
	<li>Follow-up auf sechs Wochen und drei Monaten nach der Operation. Suchen Sie nach Auflösung der Symptome, Silikon Schlauch Prolaps, Infektion und Sekretion.</li>
	<li>Silikon Schläuche auf drei Monate nach der Operation zu entfernen, indem einfach greifen t-förmigen Ende auf der Höhe der Puncta und sorgfältig herausziehen.</li>
</ol>

<ol>
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Kein Interessenkonflikt.

Transcanalicular Laser-assistierte DCR ist wie oben beschrieben eine ziemlich schnell, minimal-invasive Weise zu absoluten Infrasaccal Nasolacrimal Duct Obstruktion effektiv ohne Hautschnitt, behandeln damit schonen nicht nur die Haut, sondern auch die medial körnig Sehne und der physiologischen canalicular Pumpmechanismus. Während das Verfahren gut geeignet für Patienten mit primären erworbenen Nasolacrimal Duct Obstruktion ist, Pathologien als idiopathische Stenose nicht für dieses Verfahren zu qualifizieren. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, die es nicht für volle Kontrolle des Tränendrüse Sac oder Biopsien atypische Befunde zulässt,19,20,22,23getroffen werden.
Im Hinblick auf die funktionalen Erfolg reicht es eng hinter der aktuellen Goldstandard der externen DCR mit frühen funktionellen Erfolgsraten von 74-85 % bei 1-Jahres Follow-up- 10,11,12,13 , 14 , 15 , 16 , 17 , 18 , 19 für den Transcanalicular-Ansatz im Vergleich zu &#62; 85 % für externe DCR2,3,19. Studien, die Langzeitergebnisse sind allerdings etwas knapp. In einer Studie fanden Kaynak Et Al. funktionelle Erfolg lasergestützte DCR können fallen auf 63 % innerhalb des ersten Jahres und auf 60 % innerhalb der ersten zwei Jahre24weiter sinken. Im Gegensatz dazu fanden Dogan Et Al. funktional erfolgreiche Ergebnisse in bis zu 84 % der Fälle über eine mittlere Follow-up-Zeit von 18,1 Monaten17. Die relativ große Bandbreite der Ergebnisse kann sein, dass lasergestützte DCR noch keine standardisierte Technik ist und die meisten Protokolle in der Literatur bestimmte grundlegende Unterschiede zeigen. Diese Unterschiede umfassen unterschiedlicher Lasereinstellungen und Wellenlängen, Teflon vs. Silizium Intubation, lokale vs. Vollnarkose und die zusätzliche Nutzung des Adjuvans Substanzen wie Mitomycin C (MMC) oder nasalem Trepanation15, 17,25,26,27,28. Im Vergleich zu externen DCR, Komplikationsraten in lasergestützte DCR sind relativ niedrig und Dauer der Operation sowie Rekonvaleszenz ist auf ein minimum10gehalten.
Um funktionale Erfolgsraten zu verbessern, haben einige zusätzliche Schritte vorgeschlagen, die bloße Bildung einer Tränendrüse Bypass hinzufügen. Für eine Sache ist in dem genannten Protokoll Bicanalicular Silizium Intubation enthalten, um Epithelisierung der Umgehungsstraße zu erleichtern und zu verhindern Narbenbildung früh der neugeformten Osteotomie10,11,12 ,13,14,15,16. Dieser Schritt (als Monocanalicular oder Bicanalicular Intubation) wird häufig in einer Vielzahl von Protokollen und Techniken, einschließlich externer DCR2,3,19verwendet. Jedoch die Daten in der aktuellen Literatur zu diesem Thema gefunden steht in Konflikt und keine Einigkeit darüber, ob Patienten von Silizium Intubation in Tränendrüse Bypass-Operation profitieren bis Datum25,26erreicht wurde.
Darüber hinaus wurde um die Osteotomie Narbenbildung zu hemmen, die topische Anwendung von Antimetabolite Mitomycin C, bekannt für den Einsatz in Glaukomchirurgie, vorgeschlagen. Mehrere Studien zur Untersuchung der angeblichen Gewinn von zusätzlichen MMC Externa bis zum Bypass direkt nach Osteotomie einen wesentlichen Vorteil dieser Zusatztherapie Verfahren17,27,28 konnte nicht angezeigt werden. .
Der wichtigste Schritt in das angegebene Protokoll ist die korrekte Bildung einer ausreichenden Osteotomie in die optimale Lage. Beim Einfügen von der Laser-Lichtleiter, empfiehlt es sich, den Ansatz über die unteren Canaliculus, da dies die höchste Wendigkeit später gewährt wird. In einer aktuellen Studie von lasergestützte DC10,11war die Laserfaser durch die oberen Canaliculus in 20 der teilnehmenden Patienten entwickelt. In drei davon erwies sich als richtige Positionierung des Lasers unmöglich aufgrund der Prominenz der oberen orbitalen Felge, wiederum führt zu einer ungünstigen Positionierung der Osteotomie später. Darüber hinaus nach der erfolgreichen Positionierung der Spitze und vor dem Auftragen von Energie auf die nasale Seitenwand ist es von größter Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Spitze nicht zurück in die Kanüle geschoben hat. Retraktion der Spitze führte in einem gemeldeten Fall10,11Heizung der Metall Kanüle, was wiederum zu thermischen Verletzungen geführt, die plastische Rekonstruktion erforderlich.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Osteotomie erstellt mit einer 300-400 µm Diode Laserfaser deutlich kleiner als die eines Bohrers in externen DCR ist. Nach der Erweiterung der Osteotomie wie oben beschrieben können Ostium Durchmessern von bis zu 5 mm erreicht werden. Jedoch der Ostium-Durchmesser in externen DCR reicht ca. 1 cm. logisch, eine größere Osteotomie ist weniger anfällig für frühen Narbenbildung. Es wird daher empfohlen, für Ziel so groß ein Ostium wie möglich, während gleichzeitig unnötige Gewebeschäden zu vermeiden. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Induktion der Fibrose als eine späte Komplikation der Laser-Verfahren möglich ist. Allerdings kann der Grad, zu dem dies geschieht, noch nicht abgeschätzt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, Transcanalicular lasergestützte DCR, wenn wie oben umrissen liefert gute Ergebnisse als ein gangbarer Weg vor der Tränendrüse Angriffschirurgie in Fällen von PANDO. Wegen der niedrigen Komplikationsraten und kurze Rekonvaleszenz und Operationszeit ist Patientenzufriedenheit hoch, während gleichzeitig funktionalen Erfolg Preise liegen eng hinter denen der externen DCR.

Infrasaccal primäre erworbene Nasolacrimal Duct Obstruktion (PANDO) ist eine häufige Erkrankung im mittleren Alters und ältere Patienten führt zu chronischen Epiphora und Blepharitis sowie wiederkehrende oder chronische Dakryozystitis. Am häufigsten entwickeln die Patienten ein Infrasaccal Hindernis von einem oder beiden Nasolacrimal Kanälen, wodurch unzureichend Träne Entwässerung.
Bei der Behandlung von PANDO externe Dacryocystorhinostomy (DCR) gilt immer noch als der Goldstandard, obwohl dieses Verfahren historisch stammt mehr als hundert Jahren, als es war uraufgeführt1. Nach Hautschnitt und Vorbereitung der nasalen Wand der Tränendrüse Sac wird ein Bohrer verwendet, um eine knöcherne Ostium führt zu der Nasenhöhle, also unter Umgehung des verstopften Kanals erstellen. Funktionale Erfolgsraten über 85 % wurden für diese Methode2,3berichtet. Diese Ergebnisse kommen jedoch auf Kosten der Durchführung eines relativ invasiven Verfahrens, das gefährdet die medialen Strukturen des Augenlides, einschließlich der physiologischen canalicular Pumpe Mechanismus4,5 und lässt Patienten mit einer unerwünschte Narbe, obwohl moderne Nasojugal Hautschnitte Ergebnisse verbessert haben. Diese Risiken sind potenziell vermeidbar durch weniger invasiven Techniken durchführen oder nasalem Ansatz zu wählen.
Um invasive Chirurgie zu umgehen, hat viel Arbeit auf dem Gebiet der minimal-invasiven Träne Entwässerung Rekanalisation getan worden. Zwei Methoden haben insbesondere als möglichen ersten Schritt Verfahren etabliert: Microdrill Dacryoplasty und Laser-assistierte Dacryoplasty. Diese Verfahren basieren auf Transcanalicular Endoskopie des Entwässerungssystems Träne und können ausgeführt werden, um für kurze-Segment häutigen Stenosen von den Tränen-Nasengang zu behandeln. Obwohl nur minimal invasive und zeichnet sich durch schnelle Rekonvaleszenz, ein gemeinsamen Nachteil dieser recanalizing Techniken sind die relativ geringen funktionellen Erfolgsraten in Bezug auf langfristige Ergebnisse6,7, 8 , 9.
In dem Bemühen, die Lücke zwischen diesen ersten Schritt Verfahren und externe DCR als definitive Behandlung wurden vor kurzem neue Ansätze entwickelt. Die vielversprechendste ist lasergestützte DCR für die Behandlung von absoluten Infrasaccal PANDO. Wie sollten Patienten mit allen oben genannten Ansätze unter Vollnarkose für dieses Verfahren gestellt werden. Eine Diode Laser-Faser über entweder Canaliculus eingefügt und ist dann in der Tränendrüse Sac fortgeschritten. Als nächstes wird Laserenergie auf die nasale Seitenwand angewendet, bis eine knöcherne Ostium Anschluss an die Nasenhöhle auf der Höhe der mittleren Nasenmuschel des vorderen Rand10,11 entsteht. Die ganze Zeit ständiger visuelle Kontrolle gehalten mit nasalem Endoskopie. Die neu gebildete Anastomose dient als Bypass für die Träne-Entwässerung. Nach erfolgreichen Bewässerung ist Bicanalicular Silizium Intubation durchgeführt, um zu verhindern, dass früh Vernarbung der neugeformten Ostium. Postoperative Behandlung besteht aus abschwellende, steroidale und antibiotische Augentropfen gegen Schwellungen, Entzündungen und Infektionen, beziehungsweise.
Chirurgie sowie Rekonvaleszenz dauert in der Regel kürzer als bei externen DCR (10-25 min in lasergestützte DCR vs. 35-75 min in externen DCR). Komplikationsraten sind relativ niedrig, das allgemeinste sein diskrete Schwellung der Augenlider und Silizium Rohr Prolaps. Canalicular Infektion und thermische Schädigung sind seltene Ereignisse10. Einjährige funktionalen Erfolg habe in Höhe von 74-88 % berichtet,10,11,12,13,14,15,16, 17,18, reichen so eng hinter denen der externen DCR ohne die Nachteile der externen chirurgischen Ansatz zu erleiden. Allerdings bleiben die Langzeitergebnisse noch bereitgestellt werden. Darüber hinaus kann auch nach Ausfall der laserunterstützten DCR, sekundären externen DCR noch ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden. Infolgedessen gilt lasergestützte DCR als eine tragfähige Sekunde-Schritt-Verfahren, die nach dem Scheitern der Rekanalisation Chirurgie und vor externen DCR optimal durchgeführt werden sollte.

<table><tbody><tr><td>C1.multi</td><td>LUT</td><td>05.0082h.1</td><td>Endoscope camera</td></tr><tr><td>HL 250</td><td>LUT</td><td>95.2048n</td><td>Endoscope light source</td></tr><tr><td>MD-19E</td><td>ACL GmbH</td><td>1119</td><td>Endoscope screen</td></tr><tr><td>FOX (laser)</td><td>A.R.C. Laser GmBH, N&amp;uuml;rnberg, Germany</td><td>n/a</td><td>Diode laser</td></tr><tr><td>Laser fiber</td><td>A.R.C. Laser GmBH, N&amp;uuml;rnberg, Germany</td><td>LL13001s</td><td>Laser fiber</td></tr><tr><td>Laser handpiece</td><td>A.R.C. Laser GmBH, N&amp;uuml;rnberg, Germany</td><td>n/a</td><td>Handpiece</td></tr><tr><td>Wide Collarette Monoka</td><td>Fa. FCL, Paris, France</td><td>S1.1630</td><td>monocanalicular silicon tube</td></tr><tr><td>Suction elevatorium</td><td>Storz</td><td>474015</td><td>For intranasal use</td></tr><tr><td>Forceps (Gr&amp;uuml;nwald)</td><td>Storz</td><td>426620</td><td>For intranasal use</td></tr><tr><td>Forceps (Blakesley-Wilde)</td><td>Storz</td><td>456502</td><td>To grab the silicon tube</td></tr><tr><td>Lacrimal canula</td><td>Storz</td><td>81071</td><td>Blunt cannula</td></tr><tr><td>Bangerter probe cannula</td><td>Storz</td><td>81055</td><td>Bangerter probe cannula</td></tr><tr><td>Wooden spatula</td><td>any</td><td>n/a</td><td>Wooden spatula</td></tr><tr><td>Xylometazolin 0.05% eye drops</td><td>GlaxoSmithKline Consumer Healthcare</td><td>n/a</td><td>Decongestant eye drops</td></tr><tr><td>Dexapos comod eye drops</td><td>Ursapharm</td><td>n/a</td><td>steroid eye drops</td></tr><tr><td>Floxal eye drops</td><td>Dr. Gerhard Mann</td><td>n/a</td><td>antibiotic eye drops</td></tr></tbody></table>

transcanalicular diode laser-assisted dacryocystorhinostomy for the treatment of primary acquired nasolacrimal duct obstruction

Die heutige Goldstandard in der Behandlung von Infrasaccal primäre erworbene Nasolacrimal Duct Obstruktion (PANDO) ist externe Dacryocystorhinostomy (DCR), eine relativ invasive Verfahren, die nach dem Scheitern der recanalizing Behandlungen durchgeführt werden kann. Allerdings sind mit dem Fortschritt im Bereich der Dioden-Laser-Technologie, neue Ansätze entstanden. Laser-assistierte Transcanalicular DCR mit anschließenden Bicanalicular Silizium Intubation ist eine neue Option zeigt großes Versprechen als tragfähige minimal-invasiven Verfahren. Unter ständigen endoskopischer Sichtkontrolle aus der Nasenhöhle eine Diode Laser-Faser wird in der Tränendrüse Sac eingefügt und Laserenergie wird angewendet, um eine knöcherne Ostium zwischen der Tränendrüse Sac und der Nasenhöhle zu erstellen. Da kein Hautschnitt gemacht werden muss, umfassen die Vorteile dieser Methode die Schonung der Haut sowie die mediale palpebrale Strukturen und der physiologischen palpebrale canalicular Pumpmechanismus. Chirurgie sowie Rekonvaleszenz dauert in der Regel kürzer als bei externen DCR. Komplikationen sind Silizium Rohr Prolaps, leichte Schwellung und selten canalicular Infektion und thermische Schädigung. Einjährige funktionale Erfolgsraten, definiert als vollständige Rückbildung der Symptome und Ostium Durchgängigkeit, sind hoch, trotzdem Bereich hinter denen der externen DCR. Jedoch kann sekundäre externe DCR nach Scheitern des Laser-assistierte DCR problemlos durchgeführt werden. Laser-assistierte Transcanalicular DCR ist eine gültige Option, die als zweiten Schritt Verfahren nach Scheitern der Rekanalisation Verfahren und vor externen DCR betrachtet werden sollten.

Optimales Ergebnis:
Die Prozedur wie oben beschrieben dauert etwa 10-25 Minuten und ist in der Regel sehr gut verträglich. Bei der Untersuchung am nächsten Tag kann eine kleine Schwellung der Augenlider in etwa 60 % der Fälle vorhanden sein. Dieses kleine Schwellungen immer verrechnet wird vollständig innerhalb von maximal drei Tagen. Patienten beschweren sich nicht über Schmerzen, Silizium-Prolaps oder Anzeichen einer Verletzung oder Infektion. Allerdings kann aufgrund Bicanalicular Silizium Intubation während der Prozedur ausgeführt wird, Epiphora bleiben erhalten, bis die Röhren entfernt werden. Topische Anwendung von Antibiotika, steroidale und abschwellend Auge nach der Operation ist wesentlich und Patienten müssen Anweisungen eng für optimale Ergebnisse. Drei Monate nach der Operation können Silikon Schläuche leicht entfernt werden. Im optimalen Fall kann vollständigen und dauerhaften Rückbildung der Symptome beobachtet werden. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die Ergebnisse dieser Technik, die zuvor von Koch Et al.veröffentlicht. in 201610.
Sub-optimale Ergebnisse:
Obwohl zunächst Linderung der Symptome bei den meisten Patienten tritt auf, zeigen etwa 20-25 % der Patienten, die sonst wenig bis gar keine Komplikationen hatten, unvollständige Rückbildung der Symptome an der sechs-Monats-Marke. Der wahrscheinlichste Grund dafür ist Narbengewebe bilden in der knöchernen Ostium. In diesen Fällen von wiederkehrenden Stenose kann sekundären externen DCR notwendig geworden.
Komplizierte Fälle:
Schwere Komplikationen sind selten. Wenn die verwendeten Laser-Geräte nicht sorgfältig behandelt wird, kann die Spitze der Laserfaser zurück in Metall Kanüle schlüpfen die Erwärmung des Metalls führen wird. Dies führt zu thermischen Verletzungen Canaliculus oder Tränendrüse Sac. Durchdringende Verletzungen durch Nekrose des Entwässerungssystems Träne erfordern Nähen und gegebenenfalls eine Verschiebung Klappe um den Defekt zu schließen. Betroffene Patienten müssen weiterverfolgt werden stärker als die Läsion Narbenbildung erleichtert sowie eine anschließende Verstopfung und Infektionen. Sekundären externen DCR und Wiederherstellungschirurgie Canaliculus können in diesen Fällen notwendig werden.
<img alt="Figure 1" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/55981/55981fig1.jpg"> 
Abbildung 1. Prä- und postoperativen Porträtfotos eine 73 Jahre alte Patientin, die Transcanalicular unterzog sich lasergestützte DCR von der linken Seite. ein präoperative aussehen. b leichte Schwellung des unteren Augenlids am ersten postoperativen Tag, innerhalb von zwei Tagen vollständig zu lösen. <a href="https://ecsource-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/55981/55981fig1large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier für eine größere Version dieser Figur.</a>
<img alt="Figure 2" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/55981/55981fig2.jpg"> 
Abbildung 2. Experimentelle Walkthrough a. Erweiterung der die obere Punctum mittels Tränendrüse Sonde. Dilatation muss durchgeführten Bicanalicularly Silizium Intubation später zu erleichtern. (b) die Laserfaser wird in das Handstück und die stumpfen Kanüle eingefügt. Anschließend wird es in der unteren Canaliculus eingefügt. c. richtige Platzierung der Laserfaser. Nach dem Einführen der Kanüle, zeigt die Spitze in Richtung Antero unterlegen, mit dem Ziel für den vorderen Rand der mittleren Nasenmuschel. d. die Zielstrahl des Lasers erscheint ca. am vorderen Rand der mittleren Nasenmuschel. Laserenergie wird angewendet, um eine Ostium erstellen. e. wenn das Gewebe zwischen der Tränendrüse Sac und der Nasenhöhle dünner wächst, wird das Licht heller. Verletzung der Wand steht unmittelbar bevor. f. kurz nach Verstößen gegen die Wand. Die Spitze der Laserfaser ersichtlich durch die neu gebildeten Osteotomie kleben. g. Silicon Intubation des unteren Canaliculus. h. intranasale Bild während Silizium Intubation des oberen Canaliculus. Der erste Silikonschlauch ist bereits vorhanden (Querseite) während der führenden Metallspitze des zweiten Silikonschlauch ist der Ostium herausragen. <a href="https://ecsource-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/55981/55981fig2large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier für eine größere Version dieser Figur.</a>
<table border="1" fo:keep-together.within-page="1" fo:keep-with-next.within-page="always">
	<tbody>
		<tr>
			<td>Anzahl der Patienten</td>
			<td>48</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Männlich</td>
			<td>11</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Weiblich</td>
			<td>37</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Mittleres Alter (Jahre)</td>
			<td>60 ± 11</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>chirurgischen Erfolg-Rate *</td>
			<td>94 %</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>funktionale Erfolgsquote (6 Monate) **</td>
			<td>78 %</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>postoperative Deckel Schwellung</td>
			<td>64 %</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>canalicular Infektion</td>
			<td>2 %</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>thermische Schädigung</td>
			<td>2 %</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>Silikon Schlauch Prolaps</td>
			<td>9 %</td>
		</tr>
		<tr>
			<td>* definiert als postoperative Bypass Durchgängigkeit</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr>
			<td>** als vollständige Rückbildung der Symptome definiert</td>
			<td></td>
		</tr>
	</tbody>
</table>
Tabelle 1. Übersicht über die Ergebnisse der Laser-assistierte DCR wie beschrieben in diesem Protokoll. Früher veröffentlichten Daten in Klin. Monbl. Augenheilkd. von Koch Et Al. im Jahr 201610.

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Transcanalicular Diode Laser-assisted Dacryocystorhinostomy for the Treatment of Primary Acquired Nasolacrimal Duct Obstruction

Das Ziel dieses Protokolls ist, Transcanalicular lasergestützte Dacryocystorhinostomy als eine minimal-invasive Ansatz in der Behandlung der primären erworbenen Nasolacrimal Duct Obstruktion zu präsentieren.

Transcanalicular Diode Laser-assistierte Dacryocystorhinostomy für die Behandlung von primären erworben Nasengang Obstruktion

Today&#39;s gold standard in the treatment of infrasaccal primary acquired nasolacrimal duct obstruction (PANDO) is external dacryocystorhinostomy (DCR), ...

transcanalicular-diode-laser-assisted-dacryocystorhinostomy-for

Nanyang Technological University

Research

JoVE Journal

Medicine

10.9K Aufrufe.  University of Cologne. Das Ziel dieses Protokolls ist, Transcanalicular lasergestützte Dacryocystorhinostomy als eine minimal-invasive Ansatz in der Behandlung der primären erworbenen Nasolacrimal Duct Obstruktion zu präsentieren.

Serie: Transcanalicular Diode Laser-assisted Dacryocystorhinostomy for the Treatment of Primary Acquired Nasolacrimal Duct Obstruction

Ultrasound Cyclo Plasty in Eyes with Glaucoma

Glaucoma is a chronic disease caused by the progressive degeneration of the optical nerve fibers, resulting in decreased visual field that can lead to severe visual impairment, and eventually blindness. This manuscript describes a simple, surgeon-friendly, non-incisional technique, named Ultrasound Cyclo Plasty (UCP), for reducing intraocular pressure (IOP) in glaucoma patients. The technique determines a selective coagulation necrosis of the ciliary body; in addition, the stimulation of supra-choroidal and trans-scleral portions of the uveo-scleral outflow pathway has been recently proposed. UCP shows several technical improvements in ultrasound technology compared to previous techniques, providing more precise focusing on the target zone. The procedure is performed in the operating room under peribulbar anesthesia. Briefly, the coupling cone is put in contact with the eye and the ring probe, that contains six piezoelectric transducers which produce the ultrasound beams, is inserted inside it. Their proper centering over the ocular surface represents a crucial step for the correct targeting of the ciliary body. Sterile balanced salt solution is used to fill the empty spaces to ensure ultrasound acoustic propagation. Surgical treatment consists in the sequential automatic activation of each of the six transducers, for a total duration of less than 3 min. The patient leaves the hospital 1 h after the procedure with the treated eye patched. In the present study, 10 patients with open-angle glaucoma were followed-up during at least 12 months after the procedure. IOP was reduced at each interval compared to pre-operative, as well as the number of hypotensive medications. Twenty percent of patients did not respond to the treatment, and needed subsequent surgery to better control IOP. Treatment tolerability was good, with no cases of hypotony or phthisis. The UCP procedure is simpler, faster, safer, and less invasive than traditional cyclodestructive procedures with similar results in reducing IOP.

Glaucoma is a chronic disease with progressive degeneration of optic nerve fibers resulting in decreased visual field. Elevated intraocular pressure is considered the most important and the only treatable risk factor. This manuscript describes a simple, surgeon-friendly, non-incisional technique, named Ultrasound Cyclo Plasty, for reducing intraocular pressure in glaucoma patients.

Ultraschall-Cyclo-Plastik in Augen mit Glaukom

Glaucoma is a chronic disease caused by the progressive degeneration of the optical nerve fibers, resulting in decreased visual field that can lead to ...

Forschung

Verhalten

Surgical Induction of Endolymphatic Hydrops by Obliteration of the Endolymphatic Duct

Surgical induction of endolymphatic hydrops (ELH) in the guinea pig by obliteration and obstruction of the endolymphatic duct is a well-accepted animal model of the condition and an important correlate for human Meniere's disease. In 1965, Robert Kimura and Harold Schuknecht first described an intradural approach for obstruction of the endolymphatic duct (Kimura 1965). Although effective, this technique, which requires penetration of the brain's protective covering, incurred an undesirable level of morbidity and mortality in the animal subjects. Consequently, Andrews and Bohmer developed an extradural approach, which predictably produces fewer of the complications associated with central nervous system (CNS) penetration.(Andrews and Bohmer 1989) 
The extradural approach described here first requires a midline incision in the region of the occiput to expose the underlying muscular layer. We operate only on the right side. After appropriate retraction of the overlying tissue, a horizontal incision is made into the musculature of the right occiput to expose the right temporo-occipital suture line. The bone immediately inferio-lateral the suture line (Fig 1) is then drilled with an otologic drill until the sigmoid sinus becomes visible. Medial retraction of the sigmoid sinus reveals the operculum of the endolymphatic duct, which houses the endolymphatic sac. Drilling medial to the operculum into the area of the endolymphatic sac reveals the endolymphatic duct, which is then packed with bone wax to produce obstruction and ultimately ELH. 
In the following weeks, the animal will demonstrate the progressive, fluctuating hearing loss and histologic evidence of ELH.

This video shows how to surgically obstruct the guinea pig's endolymphatic duct to produce endolymphatic hydrops.

Chirurgische Induktion von Endolymphatischer Hydrops durch Obliteration des Ductus endolymphaticus

Surgical induction of endolymphatic hydrops (ELH) in the guinea pig by obliteration and obstruction of the endolymphatic duct is a well-accepted animal ...

Biologie

Establishment of a Severe Dry Eye Model Using Complete Dacryoadenectomy in Rabbits

Dry eye disease (DED) is a complex disease with multiple etiologies and variable symptoms, having ocular surface inflammation as its key pathophysiologic step. Despite advances in our understanding of DED, significant knowledge gaps remain. Advances are limited in part due to the lack of informative animal models. The authors recently reported on a method of DED induced by injecting all orbital lacrimal gland (LG) tissues with the lectin concanavalin A. Here, we report a novel model of aqueous-deficient DED based on the surgical resection of all orbital LG (dacryoadenectomy) tissues. Both methods use rabbits because of their similarity to human eyes in terms of the size and structure of the ocular surface. One week after removal of the nictitating membrane, the orbital superior LG was surgically removed under anesthesia, followed by removal of the palpebral superior LG, and finally removal of the inferior LG. Dacryoadenectomy induced severe DED, evidenced by a marked reduction in the tear break up time test and the Schirmer&#39;s tear test, and significantly increased tear osmolarity and rose bengal staining. Dacryoadenectomy-induced DED lasted at least eight weeks. There were no complications and animals tolerated the procedure well. The technique can be mastered relatively easily by those with adequate surgical experience and appreciation of the relevant rabbit anatomy. Since this model recapitulates the features of human aqueous-deficient DED, it is suitable for studies of ocular surface homeostasis, DED, and candidate therapeutics.

A novel approach is presented to induce chronic dry eye disease in rabbits by surgically removing all orbital lacrimal glands. This method, distinct from those previously reported, produces a stable, reproducible model of aqueous deficient dry eye well suited to study tear physiology and pathophysiology and ocular therapeutics.

Etablierung eines schweren Trockenauges modell mit vollständiger Dakryoadenektomie bei Kaninchen

Dry eye disease (DED) is a complex disease with multiple etiologies and variable symptoms, having ocular surface inflammation as its key pathophysiologic ...

Medizin

Endaural Endoscopic Atticoantrotomy (Retrograde Mastoidectomy) using a Constant Suction Bone-drilling Technique

Endoscopic middle ear surgery is a widely employed minimally invasive surgical technique to address middle ear and mastoid pathology. Bone drilling is the main technical challenge of endoscopic middle ear surgery. The accompanying video describes the detailed protocol of a constant-suction bone-drilling technique and the procedure of endaural exclusive endoscopic atticoantrotomy (retrograde mastoidectomy) using this technique. The main components of this bone-drilling technique include a soft and flexible suction tube, which is placed into the tympanic cavity to provide constant suction, and a soft sleeve, which is wrapped around the drill shaft to prevent the high-speed rotating shaft from damaging the lens of the endoscope. With these simple modifications, the traditional otological electrodrill can be used for drilling a tiny endaural incision in endoscopic middle ear surgery. Based on this bone-drilling technique, endaural endoscopic atticoantrotomy (retrograde mastoidectomy) can be successfully established for the removal of various amounts of bone, depending on the extent of the lesion. The short-term postoperative outcome seems promising.

Endaural Endoscopic Atticoantrotomy Retrograde Mastoidectomy using a Constant Suction Bone-drilling Technique

In this paper, we present the protocol and short-term outcomes of endaural exclusive endoscopic atticoantrotomy using a constant suction bone-drilling technique.

Endaurale endoskopische Attikoantromie (Retrograde Mastoidektomie) unter Verwendung einer konstanten Saugknochenbohrtechnik

Endoscopic middle ear surgery is a widely employed minimally invasive surgical technique to address middle ear and mastoid pathology. Bone drilling is the ...

The Microscopic Transcanal Approach in Stapes Surgery Revisited

The microscopic transcanal (aka transmeatal) surgical approach was first described in the 60s, offering a minimally invasive means of reaching the external auditory canal, the middle ear, and epitympanon. Such an approach avoids a retroauricular or endaural skin incision; however, working through a narrow space needs angled microsurgical instruments and specific training in otologic surgery. The transcanal approach restricts the working space; however, it offers a binocular microscopic vision into the middle ear without extended skin incisions and thus, reducing post-operative pain and bleeding. In addition, this minimally invasive approach avoids scar tissue complications, hypoesthesia of the auricle, and potential protrusion of the pinna. Despite its numerous advantages, this method is still not routinely performed by otologic surgeons. Since this minimally invasive technique is more challenging, there is a need for extensive training in order for it to be widely adopted by otologic surgeons. This article provides step-by-step surgical instructions for stapes surgery and reports possible indications, pitfalls, and limitations using this microscopic transcanal technique.

This article describes the microscopic transcanal technique for stapes surgery, providing step-by-step surgical instructions for familiarizing surgeons with this approach.

Der mikroskopische Transkanalansatz in der Stabschirurgie neu interpretiert

The microscopic transcanal (aka transmeatal) surgical approach was first described in the 60s, offering a minimally invasive means of reaching the ...

Iris Fixation via External Pentagram Suturing

Extensive anterior synechia of the iris can result in the gradual disappearance of the anterior chamber. It is one of the most common outcomes of both oculopathy and complicated post anterior segment surgery. This can impact visual function and lead to bullous keratopathy, making it one of the most complex clinical problems. Conventional anterior chamber plasty will partially create the anterior chamber, but the anterior chamber disappears again in some cases. The main reasons are: (1) the iris lens diaphragm is loose with atrophied and tension-free iris so that the aqueous humor circulation will push and squeeze the iris forward; (2) the effect of "roller" formed in the process of inflammation or restoration will change the iris structure from peripheral anterior synechia (PAS) to extensive anterior synechia again; (3) the fibration will result in synechia from iris to the cornea. In such cases, corneal endothelium deficiency can't stop the aqueous humor from entering the cornea. This results in persistent corneal edema post-conventional anterior chamber plasty, resulting in progressive rubbing and lachrymation. Therefore, anterior chamber plasty is not the first choice for patients without surgical indications of Descemet's stripping automated endothelial keratoplasty (DSAEK). However, this can be performed in patients with surgical indications who plan to receive DSAEK. A unique method of iris fixation via external pentagram suturing anterior chamber plasty (PSACP) is described here. The present technique is also compared with the conventional anterior chamber plasty. PSACP and DSAEK might be an effective way to cure the bullous keratopathy with extensive anterior synechia of the iris and disappeared anterior chamber.

Iris Fixation via External Pentagram Suturing

The present protocol describes how a 10-0 polypropylene suture crosses the anterior surface of the iris, forming a pentagram to prevent both iris and pupil from moving toward the cornea. This can be combined with subsequent keratoplasty to cure bullous keratopathy with extensive anterior synechia of the iris.

Irisfixierung durch externe Pentagramm-Naht

Extensive anterior synechia of the iris can result in the gradual disappearance of the anterior chamber. It is one of the most common outcomes of both ...

Endolymphatic Duct Blockage as a Surgical Treatment Option for M&#233;ni&#232;re's Disease

Endolymphatic duct blockage is a relatively new treatment option for M&#233;ni&#232;re's disease, aiming to reduce vertigo attacks while sparing hearing and equilibrium. After a regular mastoidectomy, the posterior semicircular canal is identified, and Donaldson's line is determined. This is a line through the horizontal semicircular canal, crossing the posterior semicircular canal. The endolymphatic sac is usually found at this site under the posterior semicircular canal. The bone of the endolymphatic sac and the dura are thinned until the sac is skeletonized, after which the endolymphatic duct is identified. The duct is then blocked with a titanium clip. Using a computerized tomography (CT) scan, the position is confirmed. Follow-up visits take place 1 week, 6 weeks and 1 year after surgery. To this day, only one prospective trial assessing this method has been conducted, comparing this new method to endolymphatic sac decompression. Results of the duct blockage are promising, with 96.5% of the patients free of vertigo after 2 years. However, further research is required.

Endolymphatic duct blockage is a relatively new surgical method for patients suffering from M&#233;ni&#232;re's disease. Following a regular mastoidectomy, the endolymphatic duct is identified and ligated using a regular titanium hemoclip. The effectiveness of this procedure is currently being assessed in a randomized trial.

Endolymphatischer Gangverschluss als chirurgische Behandlungsoption bei Morbus Menière

Endolymphatic duct blockage is a relatively new treatment option for M&#233;ni&#232;re's disease, aiming to reduce vertigo attacks while sparing hearing ...

Robot-Assisted Transcanal Endoscopic Ear Surgery for Congenital Cholesteatoma

Congenital cholesteatoma accounts for 25% of cholesteatoma cases in children. Transcanal Endoscopic Ear Surgery (TEES) is ideal for these patients because it offers a wide endoscopic view of the middle ear and a minimally invasive approach. The two main limitations are the loss of one operative hand and a narrow external auditory canal in younger children. Here, we present the case of a 3-year-old patient with a Potsic stage III congenital cholesteatoma adherent to the incus and branches of the stapes. A robotic-assisted TEES procedure was performed, during which a robotic arm with 6 degrees of freedom held a 0&#176;, 2.9 mm wide endoscope, enabling the surgeon to work in a narrow environment with both hands. The procedure's duration was 2 h and 9 min, including 16 min for the installation and draping of the robotic arm. After a trans-canal approach, the cholesteatoma was dissected from the ossicles using both a needle (or sickle knife) and suction to stabilize the ossicles and limit the risk of hearing trauma. The cholesteatoma was debulked to reduce its size, allowing it to be pushed under the malleus anteriorly and then separated from other adherences before removal. A tragal cartilage graft was used to reinforce the tympanic membrane.

This protocol describes the removal of congenital cholesteatoma using minimally invasive transcanal endoscopic ear surgery with a two-handed approach and a robotic endoscope holder.

Roboterassistierte transkanalale endoskopische Ohrchirurgie bei angeborenem Cholesteatom

Congenital cholesteatoma accounts for 25% of cholesteatoma cases in children. Transcanal Endoscopic Ear Surgery (TEES) is ideal for these patients because ...

Nasolacrimal Lavage as a Treatment for Ocular Surface Toxic Soup Syndrome

Ocular surface toxic soup syndrome (OSTSS) is characterized by inadequate tear drainage through the nasolacrimal duct system, leading to the accumulation of inflammatory mediators in the tear film. This condition can result in toxic keratoconjunctivitis, with symptoms such as conjunctival hyperemia, itchiness, discomfort, and epiphora. Dilation and irrigation are common diagnostic procedures in both optometry and ophthalmology, used to assess nasolacrimal duct obstruction in cases of epiphora. This technique involves the injection of saline into the nasolacrimal duct system through the puncta, followed by the evaluation of reflux, which indicates obstruction. Although intended to be diagnostic, many patients report significant improvements in epiphora and ocular comfort after the procedure. In this paper, we present a case study in which a patient achieved complete resolution of epiphora and itchiness following therapeutic nasolacrimal lavage performed every 2 months. Subjective improvements in symptoms in 3 additional patients are also reported. We propose nasolacrimal lavage not only as a diagnostic tool but also as an effective therapeutic intervention for managing OSTSS.

OSTSS leads to pooled inflammatory mediators in the tear film, causing symptoms like epiphora and discomfort. Here, we present a case where therapeutic nasolacrimal lavage every 2 months resolved epiphora and itchiness, suggesting its efficacy as a therapeutic intervention for OSTSS. Additionally, we report subjective improvements in symptoms in 3 additional patients.

Ocular surface toxic soup syndrome (OSTSS) is characterized by inadequate tear drainage through the nasolacrimal duct system, leading to the accumulation ...

Superior Lacrimal Gland Removal: A Surgical Technique to Remove the Palpebral and Orbital Parts of Superior Lacrimal Gland from Rabbit Model

Source: Honkanen, R. A. et al., <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/v/60126">Establishment of a Severe Dry Eye Model Using Complete Dacryoadenectomy in Rabbits.</a> J. Vis. Exp. (2020).
This video describes the surgical procedure to remove the two parts: palpebral and orbital of the superior lacrimal gland from a rabbit to create a dry eye disease model. This rabbit model is suitable for studies of ocular surface homeostasis, pathophysiology and ocular therapeutics.

Entfernung der oberen Tränendrüse: Eine chirurgische Technik zur Entfernung der palpebralen und orbitalen Teile der oberen Tränendrüse aus einem Kaninchenmodell

Source: Honkanen, R. A. et al., Establishment of a Severe Dry Eye Model Using Complete Dacryoadenectomy in Rabbits. J. Vis. Exp. (2020).
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