Name: treatment of platelet products with riboflavin and uv light: effectiveness against high titer bacterial contamination
Uploaded: 2015-08-24T14:00:00.000+00:00
Duration: 10 min 32 s
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1. Bakteriensuspension Zubereitung: <ol><li> Aus einer Kulturplatte ausgestrichen, aseptisch zu inokulieren eine einzelne Kolonie in einen 250 ml sterile Flasche mit 100 ml des geeigneten Wachstumsmedium (Tabelle 1) durch sterile Impföse. </li><li> Die Flasche in einem Orbital Schüttelinkubator bei den geeigneten Bedingungen (Tabelle 1) für 1-2 Tage, Überprüfung auf Wachstum in regelmäßigen Abständen. Stellen Sie den Schüttler Geschwindigkeit bis 140 RPM. </li><li> Unter aseptischen Bedingungen wird die Bakteriensuspension in zwei sterile 50 ml konischen Röhrchen und zentrifugiere die Röhrchen bei 3.000 xg für 20 min bei 23 ° C. </li><li> Aspiration des Überstands und Resuspendieren jeder Bakterienpellet mit 15 ml sterilem Peptonwasser. Vortex wie nötig. Kombinieren Sie die suspendierten Bakterienkultur in einem Rohr / Behälter. </li><li> Titer der Stammkultur in dreifacher Ausfertigung pro Abschnitt 4 an Stammkultur Titer zu bestimmen. </li><li> Kühlschrank für bis zu 2 Wochen bei 477; 2 ° C, bis es benötigt. Re-Titer der Kultur zum Zeitpunkt der Verwendung, siehe Schritt 4.8. </li></ol> 2. Platelet Verarbeitung: <ol><li> Sammeln Sie eine Standard-Apherese menschlichen Blutplättchenprodukt an einer anerkannten Blutbank. Die Blutplättchenprodukt muss folgende Sammlung Spezifikationen entsprechen: 90 bis 360 ml Volumen und 0,8 -3,8 x 10 6 Plättchen / ul-Konzentration. <ol><li> Sicherzustellen, daß die Blutplättchen-Produkt ist für mindestens 2 Stunden vor der Verarbeitung für die Erregerreduzierung ruhte. Die Produkte lagern bei 22 ± 2 ° C in einem Inkubator Blutplättchen ohne Rühren für diese 2 Stunden. Nach zwei Stunden gewährleisten die Blutplättchenprodukt wird bei 22 ± 2 ° C in einem Inkubator Thrombozyten gerührt. Verwenden Sie das Produkt für bis zu 22 Stunden nach der Sammlung. </li></ol></li><li> Mit einem 3-ml-Spritze entfernen Sie ein 2-ml-Probe, um den pH-22C der Blutplättchenprodukt zu messen. Verwenden Sie einen Blutgasanalysator um ein Produkt zu gewährleisten, hat einen pH-Wert&gt; 6,6. Verwenden Sie die gleiche Probe, um die Blutplättchenkonzentration der Blutplättchenprodukt mit einer hämatologischen Analysator messen. Stellen Sie sicher, das Produkt die von 0,80 bis 3,8 x 10 6 Plättchen / ul Sammlung Konzentration Anforderung erfüllt. </li><li> Optisch bewerten Drall der Blutplättchenprodukt. Wenn das Produkt eine &quot;0&quot; wirbeln das Produkt entsorgt werden. </li><li> Halten Sie die Blutplättchenbeutel unter einer direkten Weißlichtquelle und drücken Sie die Blutplättchenbeutel kurz. Visuelle Beobachtung der wirbelnden Muster der Blutplättchenprobe. Note das Produkt anhand der folgenden Skala. HINWEIS: 2 - Positive Swirl: Wirbelnde Inhomogenität in der gesamten Tasche sichtbar mit starkem Kontrast. 1 - Intermediate-Strudel: Einige Inhomogenität sichtbar, aber nur in wenigen Orten und mit schlechten Kontrast. 0 - Negative Swirl: vor und nach dem Zusammendrücken der Blutplättchenbeutel verbleibende Trübe Homogenität </li></ol> 3. Riboflavin und UV-Licht-Prozess: <ol><li> TranSfer die Thrombozyten Produkt einem Riboflavin und UV-Licht-Beleuchtung und Aufbewahrungstasche mit einer sterilen Schlauch Docking-Gerät. Nach der Überführung nehmen Sie die leere Thrombozyteneinheit Sammelbeutel mit einem Schlauchversiegelungsvorrichtung und entsorgen Sie die leere Tasche als biologisch gefährlichen Abfall. </li><li> Entfernen Sie eine 35 ml Beutel von 500 um Riboflavin Stammlösung von seiner Lichtschutz äußere Umhüllung. Sterile dock das Riboflavin-Kit auf die Zuleitung der Behandlung und Aufbewahrungstasche. Damit der Inhalt in die Thrombozyteneinheit entleeren. </li><li> Hängen Sie das Riboflavin-Beutel / Behandlung und Aufbewahrungstasche aus der Riboflavin Tasche gesetzt und vorsichtig ausdrücken Restluft aus der Behandlung und Aufbewahrungstasche und in die Riboflavin Tasche. Sorgen für eine geringe Menge an Blutplättchenprodukt wird ebenfalls in den Beutel Riboflavin ausgedrückt, um jegliche restliche Riboflavin in das Blutplättchenprodukt zu spülen. Lassen Sie das Riboflavin und Thrombozyten Lösung zurück Drain in die Behandlung und Aufbewahrungstasche und klemmen Sie die Einlassleitung. Entfernen Sie die leere Riboflavin Beutel unsing eine Schlauchversiegelungsvorrichtung und entsorgen Sie die leere Tasche als biologisch gefährlichen Abfall. </li><li> Sterile Dock ein 6 &quot;Schlauchleitung mit weiblichen Spritzenverbindungsstecker auf die Einlassleitung der Beleuchtung und Aufbewahrungstasche. Bringen Sie ein 10 ml Spritzenzylinder (Entfernen Sie den Kolben) auf die Spritze Stecker weiblich. </li><li> Aseptisch in den Spritzenzylinder 5 ml stock Bakterien über eine Pipette. Öffnen Sie die Klemme an der Einlassleitung und lassen die Bakterien in Thrombozyten Produkt abzulassen. Spülen Sie den Spritzenzylinder, indem einige Blutplättchenprodukt in den 10 ml Spritzenzylinder zurückfließen. Entfernen Sie die 10-ml-Spritze Barrel. </li><li> Aseptisch fügen Sie eine 30-ml-Spritze und spülen der Einlassöffnung mindestens zwei Mal, um die Lager Bakterien in die Thrombozyten Produkt gemischt zu gewährleisten. Nachdem das Produkt ist gut gemischt, mit einem sauberen 5-10 ml Spritze und einer 2 ml Vorbehandlung Probe zu entfernen. Verwenden Sie eine neue Spritze sicherzustellen, jede von der Inokulation Schritt eingeführten Luft oder Probenahmeschritt entfernt wird. <ol><li> Titer der Vorbehandlung Probe pro Abschnitt 4. </li></ol></li><li> Entfernen Sie die Einlassleitung von der Behandlung und Aufbewahrungstasche und wiegen das Produkt. </li><li> Stellen Sie das Gerät in den Illuminator und befolgen Sie die angezeigten Befehle, um eine Standard-Blutplättchen-Behandlung zu beginnen. <ol><li> Geben Sie im Bediener-ID. </li><li> Sichern Sie und hängen Sie die Tasche, um den Illuminator Platte. </li><li> Geben Sie die Proben-ID in den Illuminator entweder mit dem Barcode-Leser oder die manuelle Eingabe-Tastatur. </li><li> Scan Produkttyp. </li><li> Schließen Sie die Quarzklemme. </li><li> Die Beleuchtungseinrichtung automatisch zu liefern 6,24 J / ml von Energie. Die typische Behandlungszeit dauert 5-10 min. </li></ol></li><li> Nach der Behandlung sterile Dock ein 6 &quot;Schlauchleitung mit weiblichen Spritzenverbinder auf die Probe Glühlampe Linie der Behandlung und Aufbewahrungstasche. Stellen Sie sicher, das Produkt gut gemischt und dann fügen Sie eine 5-ml-Spritze und einer 2 ml Nachbehandlung Probe zu entfernen. <ol><li> Titer der Nachbehandlung samPLe gemäß Abschnitt 4. </li></ol></li></ol> 4. Bacterial Titer <ol><li> Schätzen Sie die Titer der Vorbehandlung und Nachbehandlung Proben und Vorbereitung der entsprechenden Anzahl von 5 ml Verdünnungsröhrchen benötigt, um einen Endpunkt serielle Verdünnung jeder Probe durchzuführen. Aseptisch die benötigten Röhrchen mit 1,8 ml Peptonwasser zu füllen. </li><li> Titer jeder Probe unter Verwendung einer 10-fachen Verdünnungsschema. Unter aseptischen Bedingungen wird 0,2 ml der unverdünnten Probe zu dem ersten Verdünnungsröhrchen (10 -1). Vortex Dieses Verdünnungsröhrchen und Transfer von 0,2 ml auf die nächste Verdünnungsröhrchen. Fahren Sie mit der Verdünnungsreihe durch die erforderliche Anzahl von Verdünnungen. <ol><li> Unter aseptischen Bedingungen wird 100 ul jeder Verdünnung zu einer entsprechenden Agarplatte (Tabelle 1) plattiert werden. </li></ol></li><li> Mit einem sterilen Zelltreuer verteilen die Probe auf jeder Agarplatte. </li><li> Invertieren und Inkubation der Platten bei geeigneten Bedingungen ( <strong&gt; Tabelle 1) für 1-2 Tage die Überprüfung für das Wachstum in regelmäßigen Abständen. </li><li> Count-Platten mit 30 bis 300 Kolonien. Die Platten, die mehr als 300 Kolonien werden als zu zahlreich (TNTC) zählen. Platten, die weniger als 30 Kolonien werden als unter der Bestimmungsgrenze (LOQ) liegen. </li><li> Berechnen Sie den Titer von jeder Testprobe und notieren Sie die Ergebnisse als KBE / ml. <ol><li> Verwenden Sie die folgende Gleichung, um CFU / ml zu berechnen: <img alt="Gleichung 1" fo:content-width="2.5in" src="/files/ftp_upload/52820/52820eq1.jpg" width="250" /></li><li> Wenn es keine Kolonien auf der niedrigsten Verdünnungsplatte, verwenden Sie die folgende Gleichung, um die Nachweisgrenze (LOD) berechnen: <img alt="Gleichung 2" fo:content-width="1in" src="/files/ftp_upload/52820/52820eq2.jpg" width="100" /> und <img alt="Gleichung 3" fo:content-width="1in" src="/files/ftp_upload/52820/52820eq3.jpg" width="100" /> Wo: N = niedrigste Anzahl von Partikeln (CFU) in product das Vertrauen festgestellt werden kann. P = Wahrscheinlichkeit, dass ein Mikroorganismus unerkannt sein; mit einer statistischen Sicherheit von Nachweis eines Mikroorganismus 95%, p = .05. V = Gesamtproduktvolumen in ml V = Volumen überzogen (ml) x Verdünnungsgrad von Platte </li></ol></li><li> Zur Negativkontrolle, Platte mit 0,5 ml der Peptonwasser, die für den seriellen Verdünnungen auf jeder von zwei Agarplatten verwendet. Verwenden das gleiche Plattentyp wie der zu testenden Proben. Invertieren und inkubieren Sie die Platte an den entsprechenden Bedingungen für 1-2 Tage die Überprüfung für das Wachstum in regelmäßigen Abständen. <ol><li> Wenn das Wachstum auf beiden Agar-Platte beobachtet, muss die Flasche verwendet Peptonwasser verworfen werden; Die Ergebnisse der Studie werden auch ungültig gemacht. </li></ol></li><li> Für Positive Control, Wieder Titer der Stammkultur von Bakterien, die verwendet wurde. Invertieren und Inkubation der Platten bei geeigneten Bedingungen für 1-2 Tage die Überprüfung für das Wachstum in regelmäßigen Abständen. Der Titer darf ± 1,0 log KBE / ml des Datensatzesed stock Titer (siehe Abschnitt 1.5) für die Studie als gültig betrachtet werden. </li></ol>

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Alle Autoren dieses Beitrags werden derzeit von Terumo BCT, Entwickler und Hersteller des Mirasol PRT-System eingesetzt. Publikationsgebühren zu diesem Video-Artikel wurden von Terumo BCT bezahlt worden.

Bakterielle Screening üblich geworden in Blutbanken und für viele Orte es als primäre Methode zur Transfusion von bakteriell kontaminierten Thrombozyten verhindern, dient. Obwohl bakterielle Screening verbietet in der Regel die Mehrheit der schnell wachsenden gramnegativen Bakterien wie S. marcescens, E. coli und E. cloacae, kämpft es um langsam wachsende Gram-positive Bakterien wie S. erkennen aureus, Streptococcus spp. und S. epidermidis 8. Leider sind diese drei Gram-positive Bakterien in nach oben von 50% aller kontaminierten Thrombozyteneinheiten und Transfusion von Blutplättchen-Produkte, die diese drei Organismen verwickelt hat, um Patienten die Sterblichkeit 1 zu führen. Bakterielle Screening basiert auf dem bakteriellen Titer in einem Blutplättchenprodukt, ausreichend hoch sein, so dass zumindest ein Organismus innerhalb des typischen 4-8 ml Screeningprobe enthaltenen. Wenn die Keim Titer nicht ausreichend hoch ist für ein Bakterium, in dem 4-8 ml Probenvolumen eingefangen werden, ist das Gerät korrekt als negativ gekennzeichnet, und es wird für die Transfusion freigegeben. Ein alternativer Ansatz, um bakterielle Screening könnte sein, einen proaktiven Prozess, der auf allen Thrombozyteneinheiten durchgeführt werden kann, und dass die kontaminierenden Organismen als nicht-funktionale machen könnte zu beschäftigen. In dieser Studie wurden hohe Titer von Bakterien absichtlich Thrombozyteneinheiten hinzugefügt, um die Gesamtreduktionskapazität des Riboflavin und UV-Licht Erregerreduzierung Prozess zu testen. Obwohl die bakterielle Belastung in dieser Studie getesteten weit über den normalerweise in Blutprodukten bei der Spende fand diese Untersuchung hilft, zeigen, dass das Riboflavin und UV-Licht-Verfahren ist in der Lage, um den Titer von lebensfähigen Bakterien signifikant reduzieren in einem kontaminierten Blutplättcheneinheit 2,6-5,4 log (99,7 bis 99,9996% ige Reduktion der verunreinigenden Bakterien) (Abbildung 2). Um eine Accura erhaltente log Reduktionswert, ist es entscheidend, dass der Bediener eine gute aseptische Technik zusammen mit präzises Pipettieren Fähigkeiten bei der Durchführung der bakteriellen Titer Schritte. Ungenaue Pipettieren bei der Durchführung von Verdünnungsreihen können zu einer Anhäufung von Fehlern und damit zu einer ungenauen Titer Messung führen. Die in dieser Studie erhobenen Daten unterstützt früheren Arbeiten mit Riboflavin und UV-Licht, die das System vor niedrigem Niveau, klinisch relevante Bakteriämie (&lt;20 KBE / Einheit) in Frage gestellt. Der vorherige Studie wurde entworfen, um eine tatsächliche klinische Kontamination Ereignis zu imitieren, und die Ergebnisse zeigten, Riboflavin und UV-Licht wirksam verhindert Bakterienwachstum über die 7-Tage-Plättchenlagerdauer war. Modellierung auf der Basis der Daten der vorherigen Studie schlägt vor, dass die aktuellen Risikoschätzungen der bakteriellen Kontamination von Blutplättchen Produkte konnten bis zu 98% vom aktuellen Niveau 8 reduziert werden. Die Riboflavin und UV-Licht-Prozess günstig im Vergleich zu bakteriellen Bildschirmtion, die nur eine Wirksamkeit von 66%, bakterielle Verunreinigungen in Thrombozyteneinheiten erfassen, wenn mit einer klinisch relevanten Bakterienlast 8 gefordert demonstriert. Wie bei allen Technologien, PRT Behandlung von Thrombozytenprodukte zu Komplikationen mit bakteriell kontaminierten Thrombozyten-Einheiten hat ihre Grenzen vermieden werden. PRT Systeme sind nicht wirksam gegen bakterielle Sporen und nicht inaktivieren Endotoxin, wodurch, selbst wenn ein PRT System kann hohe Titer von Gram-negativen Bakterien zu inaktivieren, die verbleibende Endotoxin noch im Empfänger verursachen septischem Schock. PRT wird am besten früh während der Lagerung durchgeführt, bevor die Bakterien, um hohe Titer zu propagieren. Abschließend, wie durch die Kombination dieser beiden Studien gezeigt haben, ist das Riboflavin und UV-Licht-Prozess effektiv bei der Reduzierung der bakteriellen Belastung sowohl gegenüber gramnegativen und grampositiven Organismen und eine praktikable Alternative zu bakteriellen Abschirmung bieten. Routinemäßig treating Thrombozytenkonzentraten mit Riboflavin und UV-Licht hat den zusätzlichen Vorteil, dass der potentielle Übertragung von anderen Blut übertragbaren Agenzien wie Viren und Parasiten.

Transfusion von Blutplättchen, Plasma, gepackte Erythrozyten und Vollblut-Produkte spielen eine wichtige Rolle in der modernen Medizin und kann verwendet werden, um verschiedene Krankheiten zu behandeln, zu ersetzen lebenswichtigen Flüssigkeiten und letztlich Leben retten werden. Blutplättchen sind ein Zellprodukt, das entweder aus Vollblut isoliert und vereinigt in ein transfusable Dosis oder durch den Prozess der Blutplättchen-Apherese gewonnen. Die Hauptaufgabe der Thrombozyten im Körper ist blut an Wundstellen zu stoppen und zur Aufrechterhaltung der Hämostase. Patienten mit einer niedrigen Thrombozytenzellzahl (Thrombozytopenie) sind anfällig für spontane Blutungen und mit Thrombozyten transfundiert zu bringen ihre Thrombozytenzellzahl wieder in einen normalen Bereich. Gesammelten Blutplättchen für maximal 5-7 Tage gelagert und bei 22 ± 2 ° C unter ständigem Rühren gelagert. Trotz der lebensrettenden Eigenschaften von Thrombozytentransfusionen bleibt ein geringfügiges Risiko für Transfusionsempfänger aufgrund Contamination dieser Produkte durch Parasiten, Bakterien und Viren 11. Die Umsetzung von viralen Nukleinsäuretests (NAT) das Risiko viraler Übertragung von großen Blut getragen Mittel, wie Hepatitis-C-Virus (HCV), Hepatitis-B-Virus (HBV) und menschliches Immunschwächevirus (HIV) signifikant verringert 5. Eine aktuelle Veröffentlichung von den Canadian Blood Services schätzt das Restrisiko für diese Mittel auf 1 pro 8.000.000 Spenden für HIV, 1 je 6,7 Millionen Spenden für HCV und 1 je 1,7 Millionen Spenden für HBV 15 sein. Obwohl Bakterien typischerweise sammeln weniger Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit hat sich die Frequenz von bakterieller Kontamination in Thrombozytenkonzentraten wurde geschätzt, dass bis zu 1: 1.000 7 und da Millionen von Thrombozytenkonzentraten werden jährlich trans viele Empfänger sind potentiell lebensbedrohliche Komplikationen ausgesetzt wie Sepsis 6. Untersuchungen zeigen, dass die bakterielle Belastung zu dem ZeitpunktKontaminations niedrig ist, &lt;100 koloniebildenden Einheiten (CFU) / product 2,16, aber das nährstoffreiche Umgebung und Lagerung bei Raumtemperatur ermöglicht kontaminierenden Bakterien gefährlich hohen Titern vor der Transfusion zu proliferieren. Derzeit ist die einzige zugelassene Methoden zur Verfügung, um bakteriell kontaminierte Produkte aus einer Thrombozyten Empfänger erreichen zu verhindern, ist die Verwendung von Kultur-basierte Systeme und schnelle Point of Care-Tests. Kurz gesagt, für die Kultur basierten Systemen Thrombozytenprodukte werden auf einem Schüttler bei 22 ° C für 12-24 h auf, dass Bakterien in dem Produkt zu proliferieren, auf dem ein 4-8 ml Probe aus dem Blutplättchenprodukt entfernt und in einer Flasche inokuliert gespeicherten haltigen Nährmedien. Die Flasche wird in ein Instrument, das die Flasche für das Bakterienwachstum überwacht platziert. Erkennt das Gerät, das Bakterienwachstum in der Flasche wird markiert und die entsprechende Thrombozyteneinheit verworfen. Während dieser Prozess recht erfolgreich bei der Erkennung schnell groFlügel Organismen viele der langsam wachsenden Arten nicht auf einen ausreichend hohen Titer wachsen zu erfassen ist, und damit das Potenzial für falsch-negative Einheiten für Trans 7,12,14,16,22 freigegeben. Im Gegensatz zu Kultur Detektionssysteme, schnelle Point of Care-Tests wird in der Regel später in der Thrombozytenlagerzeit durchgeführt, wenn die bakterielle Belastung deutlich erhöht hat. Die höhere Titer erforderlich sind, da point of care-Tests sind weniger empfindlich als die Kultur, die Systeme und Bakterien nur zuverlässig zu detektieren, wenn sie einen Titer ≥1 × 10 3 CFU / ml 17 erreichen. Aber solche Tests liefern Ergebnisse innerhalb von 1 Stunde der Probenahme. Variabilität in der Leistung dieser Tests zur Freisetzung von einem falsch negativen Produkt geführt, was zu einer tödlichen septischen Reaktion im Empfänger 9. Ein alternativer Weg, um das Problem der bakteriellen Kontamination von Thrombozyten-Produkten zu bekämpfen, ist durch die routinemäßige Verwendung eines Erregerreduzierung process, der anstelle von verunreinigenden Bakterien zu inaktivieren können versuchen, sie zu erkennen. Mit Riboflavin als Photosensibilisator in Kombination mit UV-Licht, wurde gezeigt, dass die Infektiosität von einem breiten Bereich von pathogenen hämatogenen Verunreinigungen zu reduzieren, einschließlich Bakterien 3,4,8,10,19-21 .Verwendung Riboflavin und UV Licht für die Erregerreduzierung ist nicht toxisch und nicht-mutagen, und Riboflavin und UV-Licht behandelten Komponenten sind gezeigt worden, sicher für Transfusionsempfänger als auch für diejenigen, Umgang mit Blutprodukten 18 zu sein. Kurz gesagt, kann Riboflavin Molekülen mit den Nukleinsäuren (DNA und RNA) von Bakterien, Parasiten, Viren und jeder kernhaltigen Zelle (zB weiße Blutzellen) zu verknüpfen. Bestrahlung mit UV-Licht aktiviert Riboflavin, was zu einer chemischen Veränderung, um funktionelle Gruppen der Nukleinsäuren (meist Guaninen), wodurch die Replikation und / oder Transkription der Nukleinsäuren und der Organismus ist inaktiviert 13. Kernlose Zellen wie Platteermöglicht und die roten Blutkörperchen nicht durch die Riboflavin Chemie aufgrund des Fehlens von Nukleinsäure beeinflußt. Frühere Arbeiten mit Riboflavin und UV-Licht-Technologie evaluiert eine ausgewählte Gruppe von Bakterien mit Hilfe eines experimentellen Design soll ein Blutplättchenprodukt mit einer klinisch relevanten Bakterienlast (&lt;20 KBE / Produkt) 8 verunreinigt zu imitieren. Das Ziel dieser Studie war, die Riboflavin und UV-Licht-Prozess gegen die hohen Titer bakterielle Kontamination zu bewerten (&gt; 1,0 x 10 5 CFU / ml) in Thrombozytenprodukte im Plasma, um zu messen, die Gesamtkeimreduktionskapazität des Systems behandelt. Basierend auf Daten aus Hämovigilanz-Studien 1 gesammelt, wurde eine Gruppe von häufig vorkommenden gram-negative und gram-positive Organismen für die Bewertung in dieser Studie ausgewählt und enthalten die folgenden Arten: Staphylococcus epidermidis, Staphylococcus aureus, Streptococcus mitis, Streptococcus pyogenes, Serratia marcescens, Yersinia enterocolitica .Brucella neotomae, Bacillus cereus (vegetative Form), Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa und Klebsiella pneumoniae. Alle Organismen, mit der Ausnahme, B. cereus, wurden von ATCC erhalten und eine Priorität auf den Erhalt Bakterienstämme, die als von Blutbestandteilen getrennt identifiziert worden waren gelegt. Die B. cereus in dieser Studie untersucht ist eine klinische Belastung intern von einem kontaminierten Thrombozytenprodukt isoliert.

<table><tbody><tr><td>Mirasol Illuminator</td><td>Terumo BCT</td><td>N/A</td><td></td></tr><tr><td>Mirasol Treatment/Storage Bag</td><td>Terumo BCT</td><td>N/A</td><td></td></tr><tr><td>Hematology Analyzer</td><td>Beckman-Coulter</td><td>Ac&amp;bull;T diff&amp;nbsp;</td><td></td></tr><tr><td>Blood Gas Analyzer</td><td>Siemens</td><td>RapidLab 1265&amp;nbsp;</td><td></td></tr><tr><td>Sterile Docking Device</td><td>Terumo BCT</td><td>TSCD</td><td></td></tr><tr><td>Platelet Incubator</td><td>Helmer</td><td>PC2200</td><td></td></tr><tr><td>Orbital Incubator Shaker</td><td>Lab-Line</td><td>4628</td><td></td></tr><tr><td>Dry Incubator</td><td>Fisher</td><td>Iso-temp</td><td></td></tr><tr><td>Class II A/B3 Biosafety Cabinet</td><td>Thermo-forma</td><td>1286</td><td></td></tr><tr><td>Tubing Sealer</td><td>Sebra</td><td>Smart Sealer II</td><td></td></tr><tr><td>Table Top Centrifuge</td><td>IEC</td><td>Centra GP8R</td><td></td></tr><tr><td>10 ml Syringe</td><td>BD</td><td>309604</td><td></td></tr><tr><td>30 ml Syringe</td><td>BD</td><td>309650</td><td></td></tr><tr><td>5 ml Dilution Tube</td><td>VWR</td><td>211-0058</td><td></td></tr><tr><td>50 ml Conical Tube</td><td>Corning</td><td>430290</td><td></td></tr><tr><td>Micropipette</td><td>Gilson</td><td>P-200</td><td></td></tr><tr><td>Micropipette</td><td>Rainin</td><td>R-200</td><td></td></tr><tr><td>Repeat Pipette</td><td>Eppendorf</td><td>4780</td><td></td></tr><tr><td>1-200 &amp;micro;l Filter Tip</td><td>Costar</td><td>4810</td><td></td></tr><tr><td>25 ml Disposable Serrological Pipette</td><td>Costar</td><td>4489</td><td></td></tr><tr><td>5 ml Disposable Serrological Pipette</td><td>Costar</td><td>4487</td><td></td></tr><tr><td>35 ml 500 &amp;micro;M Riboflavin</td><td>Terumo BCT</td><td>35 mL 500 &amp;micro;M&amp;nbsp;</td><td></td></tr><tr><td>Brucella Agar with 5% Horse Blood</td><td>BBL</td><td>221547</td><td></td></tr><tr><td>Brain Heart Infusion</td><td>Teknova</td><td>B9993</td><td></td></tr><tr><td>Peptone Water</td><td>BD</td><td>257087</td><td></td></tr><tr><td>Trypticase Soy Broth</td><td>BD</td><td>299113</td><td></td></tr><tr><td>Trypticase Soy Agar</td><td>Remel</td><td>R01917</td><td></td></tr><tr><td>Heat Inactivated Horse Serum</td><td>Gibco</td><td>26050</td><td></td></tr></tbody></table>

treatment of platelet products with riboflavin and uv light: effectiveness against high titer bacterial contamination

Die Kontamination von Thrombozyten-Einheiten, die durch Bakterien ist seit langem als einer signifikanten Transfusionsrisiko aufgrund ihrer post-Spende Lagerbedingungen anerkannt. Produkte werden routinemäßig bei 22 ° C auf einem Schüttler Schütteln gespeichert, eine Bedingung, die das Bakterienwachstum fördern können. Obwohl die Gesamtzahl der Bakterien angenommen, dass zu einem Blutplättchenprodukt eingebracht werden kann, extrem niedrig ist, können diese Bakterien zu einem sehr hohen Titer vor der Transfusion zu multiplizieren, was möglicherweise zu schwerwiegenden Nebenwirkungen. Das Ziel dieser Studie war es, eine Riboflavin-basierten Pathogen Reduktionsverfahren gegen eine Reihe von Bakterien, die so häufig Verunreinigungen der Thrombozyten Produkte identifiziert wurden, zu bewerten. Dieses Panel umfasste die folgenden Organismen: S. epidermidis, S. aureus, S. mitis, S. pyogenes, S. marcescens, Y. enterocolitica, B. neotomae, B. cereus, E. coli, P. aeruginosa und K. pneumoniae. Jedes Plättchen-Einheit wurde mit einer hohen Keimbelastung impft und Proben wurden b entferntOTH vor und nach der Behandlung. Eine Kolonie-bildenden-Assay unter Verwendung eines Endpunktverdünnungsschema wurde verwendet, um die Vorbehandlung und Nachbehandlung bakteriellen Titer zu bestimmen. Log-Reduktion wurde durch Subtraktion der Nachbehandlung Titer von der Vorbehandlung Titer berechnet. Die folgenden Protokollsenkungen wurden beobachtet: S. epidermidis 4,7 log (99,998%), S. aureus 4,8 log (99,998%), S. mitis 3,7 log (99,98%), S. pyogenes 2,6 log (99,7%), S. marcescens 4,0 log (99,99%), Y. enterocolitica 3,3 log (99,95%), B. neotomae 5,4 log (99,9996%), B. cereus 2,6 log (99,7%), E. coli ≥5.4 log (99,9996%), P. aeruginosa 4,7 log (99,998%) und K . pneumoniae 2,8 log (99,8%). Die Ergebnisse aus dieser Studie deuten darauf hin, das Verfahren könnte dazu beitragen, das Risiko von schweren unerwünschten Transfusionsereignisse mit bakteriellen Kontamination assoziiert zu senken.

Die Reduktion von elf verschiedenen Bakterienarten wurde mit der Riboflavin und UV-Licht basiert PRT Prozess bewertet. Diese Mittel repräsentieren einige der häufigsten Verunreinigungen der Thrombozyten Produkte und gehören fünf Gram-positive und Gram-negative Organismen sechs. Mindestens sechs Thrombozytenprodukte wurden pro Organismus ausgewertet und jedes Produkt mit genügend Bakterien geimpft, um&gt; 1,0 x 10 &amp; sup5; CFU / ml Endtiter von Bakterien in dem Blutplättchenprodukt zu ergeben. Vor der Behandlung wurde eine Probe entnommen, um die Vorbehandlung Titer, wonach das Blutplättchenprodukt wurde sofort mit dem Riboflavin und UV-Verfahren behandelt bestimmen. Nach der Behandlung der Thrombozytenprodukte die folgenden Protokollsenkungen wurden beobachtet: S. epidermidis 4,7 log (99,998%), S. aureus 4,8 log (99,998%), S. mitis 3,7 log (99,98%), S. pyogenes 2,6 log (99,7%), S. marcescens 4,0 log (99,99%), Y. enterocolitica 3,3 log (99,95%), B.neotomae 5,4 log (99,9996%), B. cereus 2,6 log (99,7%), E. coli ≥ 5,4 log (99,9996%), P. aeruginosa 4,7 log (99,998%) und K. pneumoniae 2,8 log (99,8%) (Abbildung 2). Alle Einheiten erfüllt die Systemspezifikationen wie oben für die Riboflavin und UV-Verfahren angegeben. Zusätzliche Reduzierung Tests wurden durchgeführt mit S. pyogenes mit Buffy-Coat-Thrombozyten abgeleitet. Kein signifikanter Unterschied bei der Reduktion von S. beobachtet pyogenes in Leukozytenmanschette stammen Blutplättchen gegen Apherese Thrombozyten (Daten nicht gezeigt). <img alt="Tabelle 1" src="/files/ftp_upload/52820/52820table1.jpg" /> Tabelle 1: Wachstumsbedingungen für Bakterien-Spezies untersucht unter Verwendung von Riboflavin und UV-Licht. Ein Panel von sowohl Gram-negative und Gram-positive Bakterien, die gezeigt haben, um die Thrombozytenprodukte verunreinigt wurden für diese Studie ausgewählt. Die Wachstumsbedingungen (Temperatur und Medientyp) zum Propagieren und Titer die Organismen gezeigt. <img alt="Abbildung 1" src="/files/ftp_upload/52820/52820fig1.jpg" /> Abbildung 1: Riboflavin und UV-Licht Erregerreduzierung Prozess. Riboflavin wurde in 0,9% Kochsalzlösung bei einer nominalen Konzentration von 500 uM gelöst. Die Lösung wurde steril verbunden und in jedem Thrombozyten Produkt abgelassen. Bakterien wurde aseptisch in jede Blutplättcheneinheit aufgenommen und dann mit 6,2 J / ml UV-Energie (ca. 6-10 min) behandelt. In dieser in vitro-Studie die Nachbehandlung Thrombozyteneinheit wurde als Probe entnommen, um die endgültige bakteriellen Titer zu bestimmen. <img alt="Figur 2" src="/files/ftp_upload/52820/52820fig2.jpg" /> Abbildung 2: Reduktion von verschiedenen Bakterienarten, wenn sie mit Riboflavin und UV-Licht behandelt, Riboflavin und UV-Licht verwendet, um die bakterielle Belastung der häufigsten bakteriellen Verunreinigungen der Thrombozytenprodukte zu reduzieren.. Die log 10 Reduzierung ist der Unterschiedzwischen dem durchschnittlichen Vorbehandlungs Titer und die durchschnittliche Nachbehandlung Titer. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/52820/52820fig2highres.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Figur zu sehen.</a>

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Treatment of Platelet Products with Riboflavin and UV Light: Effectiveness Against High Titer Bacterial Contamination

The storage conditions of platelet products create an ideal environment for bacterial contaminants to multiply to dangerous levels. The goal of this study was to use a colony forming assay to evaluate a riboflavin based pathogen reduction process against high titer bacterial contamination in human platelet products.

Behandlung von Thrombozyten Produkte mit Riboflavin und UV-Licht: Wirksamkeit gegen bakterielle Kontamination mit hohem Titer

Contamination of platelet units by bacteria has long been acknowledged as a significant transfusion risk due to their post-donation storage conditions. ...

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Nanyang Technological University

Research

JoVE Journal

Immunology and Infection

13.5K Aufrufe.  Scientific Affairs. The storage conditions of platelet products create an ideal environment for bacterial contaminants to multiply to dangerous levels. The goal of this study was to use a colony forming assay to evaluate a riboflavin based pathogen reduction process against high titer bacterial contamination in human platelet products.

Serie: Treatment of Platelet Products with Riboflavin and UV Light: Effectiveness Against High Titer Bacterial Contamination

Preparation and Pathogen Inactivation of Double Dose Buffy Coat Platelet Products using the INTERCEPT Blood System

Blood centers are faced with many challenges including maximizing production yield from the blood product donations they receive as well as ensuring the highest possible level of safety for transfusion patients, including protection from transfusion transmitted diseases. This must be accomplished in a fiscally responsible manner which minimizes operating expenses including consumables, equipment, waste, and personnel costs, among others.
Several methods are available to produce platelet concentrates for transfusion. One of the most common is the buffy coat method in which a single therapeutic platelet unit (&ge; 2.0 x1011 platelets per unit or per local regulations) is prepared by pooling the buffy coat layer from up to six whole blood donations. A procedure for producing "double dose" whole blood derived platelets has only recently been developed.
Presented here is a novel method for preparing double dose whole blood derived platelet concentrates from pools of 7 buffy coats and subsequently treating the double dose units with the INTERCEPT Blood System for pathogen inactivation. INTERCEPT was developed to inactivate viruses, bacteria, parasites, and contaminating donor white cells which may be present in donated blood. Pairing INTERCEPT with the double dose buffy coat method by utilizing the INTERCEPT Processing Set with Dual Storage Containers (the "DS set"), allows blood centers to treat each of their double dose units in a single pathogen inactivation processing set, thereby maximizing patient safety while minimizing costs. The double dose buffy coat method requires fewer buffy coats and reduces the use of consumables by up to 50% (e.g. pooling sets, filter sets, platelet additive solution, and sterile connection wafers) compared to preparation and treatment of single dose buffy coat platelet units. Other cost savings include less waste, less equipment maintenance, lower power requirements, reduced personnel time, and lower collection cost compared to the apheresis technique.

This article describes the process used by &#214;rebro University Hospital to produce double dose buffy coat platelet concentrates prepared from whole blood donations and treated with the INTERCEPT Blood System for pathogen inactivation. The in vitro quality of the final platelet units are evaluated over 7 days of storage.

Vorbereitung und Pathogeninaktivierung von Double Dose Buffy Coat Platelet Produkte, die INTERCEPT Blood System

Blood centers are faced with many challenges including maximizing production yield from the blood product donations they receive as well as ensuring the ...

Forschung

Medizin

PRP as a New Approach to Prevent Infection: Preparation and In vitro Antimicrobial Properties of PRP

Implant-associated infection is becoming more and more challenging to the healthcare industry worldwide due to increasing antibiotic resistance, transmission of antibiotic resistant bacteria between animals and humans, and the high cost of treating infections.
In this study, we disclose a new strategy that may be effective in preventing implant-associated infection based on the potential antimicrobial properties of platelet-rich plasma (PRP). Due to its well-studied properties for promoting healing, PRP (a biological product) has been increasingly used for clinical applications including orthopaedic surgeries, periodontal and oral surgeries, maxillofacial surgeries, plastic surgeries, sports medicine, etc.
PRP could be an advanced alternative to conventional antibiotic treatments in preventing implant-associated infections. The use of PRP may be advantageous compared to conventional antibiotic treatments since PRP is less likely to induce antibiotic resistance and PRP's antimicrobial and healing-promoting properties may have a synergistic effect on infection prevention. It is well known that pathogens and human cells are racing for implant surfaces, and PRP's properties of promoting healing could improve human cell attachment thereby reducing the odds for infection. In addition, PRP is inherently biocompatible, and safe and free from the risk of transmissible diseases.
For our study, we have selected several clinical bacterial strains that are commonly found in orthopaedic infections and examined whether PRP has in vitro antimicrobial properties against these bacteria. We have prepared PRP using a twice centrifugation approach which allows the same platelet concentration to be obtained for all samples. We have achieved consistent antimicrobial findings and found that PRP has strong in vitro antimicrobial properties against bacteria like methicillin-sensitive and methicillin-resistant Staphylococcus aureus, Group A Streptococcus, and Neisseria gonorrhoeae. Therefore, the use of PRP may have the potential to prevent infection and to reduce the need for costly post-operative treatment of implant-associated infections.

PRP as a New Approach to Prevent Infection: Preparation and In vitro Antimicrobial Properties of PRP

Implant-associated infection is a significant clinical complication. This study describes an approach using platelet-rich plasma (PRP) to prevent implant-associated infections, presents the protocol for preparing PRP with constant platelet concentration, and reports the newly identified antimicrobial properties of PRP and related protocols for examining such antimicrobial properties in vitro.

PRP als neuer Ansatz, um eine Infektion zu verhindern: Vorbereitung und<em&gt; In-vitro-</em&gt; Antimikrobielle Eigenschaften von PRP

Implant-associated infection is becoming more and more challenging to the healthcare industry worldwide due to increasing antibiotic resistance, ...

Immunologie und Infektion

Microfluidic Flow Chambers Using Reconstituted Blood to Model Hemostasis and Platelet Transfusion In Vitro

Blood platelets prepared for transfusion gradually lose hemostatic function during storage. Platelet function can be investigated using a variety of (indirect) in vitro experiments, but none of these is as comprehensive as microfluidic flow chambers. In this protocol, the reconstitution of thrombocytopenic fresh blood with stored blood bank platelets is used to simulate platelet transfusion. Next, the reconstituted sample is perfused in microfluidic flow chambers which mimic hemostasis on exposed subendothelial matrix proteins. Effects of blood donation, transport, component separation, storage and pathogen inactivation can be measured in paired experimental designs. This allows reliable comparison of the impact every manipulation in blood component preparation has on hemostasis. Our results demonstrate the impact of temperature cycling, shear rates, platelet concentration and storage duration on platelet function. In conclusion, this protocol analyzes the function of blood bank platelets and this ultimately aids in optimization of the processing chain including phlebotomy, transport, component preparation, storage and transfusion.

Microfluidic Flow Chambers Using Reconstituted Blood to Model Hemostasis and Platelet Transfusion In Vitro

Platelet transfusion and hemostasis was modeled using blood reconstitution and microfluidic flow chambers to investigate the function of blood banking platelets. The data demonstrate the consequences of platelet storage lesion on hemostasis, in vitro.

Mikrofluidik-Strömungskammern Mit Rekonstituierte Blut Hämostaseologie und Transfusions Platelet zu Modell<em&gt; In Vitro</em

Blood platelets prepared for transfusion gradually lose hemostatic function during storage. Platelet function can be investigated using a variety of ...

Biotechnik

LED-Based In Vitro Screening for Assessing Photoactivable Molecules in Bacterial Photodynamic Inactivation

The rise of multi-drug-resistant infections and the lack of new antibiotic classes have renewed interest in alternative therapies like photodynamic inactivation of bacteria (aPDI). This process involves the administration of a photosensitizer (PS) activated by a suitable visible light source, producing exacerbated levels of reactive oxygen species (ROS) that damage crucial cellular biomolecules, ultimately causing bacterial cell death. It is crucial to create standardized, easy-to-use, and reproducible initial tests to assess and compare the effectiveness of light-induced phototoxicity of potential photosensitizers. This study introduces a simple and efficient in vitro technique for assessing photodynamic activity against planktonic bacterial cells. By employing a 96-well microplate format along with a large LED panel, the system facilitates the systematic evaluation of various compounds. Such a configuration allows for high-throughput screening of potential photosensitizers in a controlled and consistent environment, simplifying the process of identifying promising candidates for further development. This flexible platform serves as an important step in advancing the development of innovative photodynamic therapies for managing antibiotic-resistant infections.

This protocol describes a straightforward and economical method for evaluating the effectiveness of potential photosensitizers in antibacterial photodynamic inactivation (aPDI), using a 96-well plate format combined with an LED panel light source. This approach enables the simultaneous testing of multiple experimental conditions, including different concentrations, compounds, and bacterial strains.

LED-basiertes In-vitro-Screening zur Beurteilung photoaktivierbarer Moleküle bei bakterieller photodynamischer Inaktivierung

The rise of multi-drug-resistant infections and the lack of new antibiotic classes have renewed interest in alternative therapies like photodynamic ...

Biochemie

Daily Phototherapy with Red Light to Regulate Candida albicans Biofilm Growth

Here, we present a protocol to assess the outcomes of per diem red light treatment on the growth of Candida albicans biofilm. To increase the planktonic growth of C. albicans SN425, the inoculums grew on Yeast Nitrogen Base media. For biofilm formation, RPMI 1640 media, which have high concentrations of amino acids, were applied to help biofilm growth. Biofilms of 48 h were treated twice a day for a period of 1 min with a non-coherent light device (red light; wavelength = 635 nm; energy density = 87.6 J&#183;cm-2). As a positive control (PC), 0.12% chlorhexidine (CHX) was applied, and as a negative control (NC), 0.89% NaCl was applied to the biofilms. Colony forming units (CFU), dry-weight, soluble and insoluble exopolysaccharides were quantified after treatments. Briefly, the protocol presented here is simple, reproducible and provides answers regarding viability, dry-weight and extracellular polysaccharide amounts after red light treatment.

Daily Phototherapy with Red Light to Regulate Candida albicans Biofilm Growth

Here, we present a protocol to assess the outcome of red light application on the growth of Candida albicans biofilm. A non-coherent red light device with the wavelength of 635 nm and energy density of 87.6 J&#183;cm-2 was applied throughout the growth of Candida albicans biofilms for 48 h.

Tägliche Phototherapie mit rotem Licht zu regulieren Candida Albicans Biofilm Wachstum

Here, we present a protocol to assess the outcomes of per diem red light treatment on the growth of Candida albicans biofilm. To increase the planktonic ...

Routine Screening Method for Microparticles in Platelet Transfusions

Platelet inventory management based on screening microparticle content in platelet concentrates is a new quality improvement initiative for hospital blood banks. Cells fragment off microparticles (MP) when they are stressed. Blood and blood components may contain cellular fragments from a variety of cells, most notably from activated platelets. When performing their roles as innate immune cells and major players in coagulation and hemostasis, platelets change shape and generate microparticles. With dynamic light scattering (DLS)-based microparticle detection, it is possible to differentiate activated (high microparticle) from non-activated (low microparticle) platelets in transfusions, and optimize the use of this scarce blood product. Previous research suggests that providing non-activated platelets for prophylactic use in hematology-oncology patients could reduce their risk of becoming refractory and improve patient care. The goal of this screening method is to routinely differentiate activated from non-activated platelets. The method described here outlines the steps to be performed for routine platelet inventory management in a hospital blood bank: obtaining a sample from a platelet transfusion, loading the sample into the capillary for DLS measurement, performing the DLS test to identify microparticles, and using the reported microparticle content to identify activated platelets.

Platelet inventory management based on screening microparticle content in platelet concentrates is a new quality improvement initiative in hospital blood banks. The goal is to differentiate activated from non-activated platelets to optimize the use of platelets. Providing non-activated platelets to hematology-oncology patients might reduce their high risk to become refractory.

Routine-Screening Methode für Mikropartikel in Thrombozytentransfusionen

Platelet inventory management based on screening microparticle content in platelet concentrates is a new quality improvement initiative for hospital blood ...

Inactivation of Pathogens via Visible-Light Photolysis of Riboflavin-5&#8242;-Phosphate

Riboflavin-5&#39;-phosphate (or flavin mononucleotide; FMN) is sensitive to visible light. Various compounds, including reactive oxygen species (ROS), can be generated from FMN photolysis upon irradiation with visible light. The ROS generated from FMN photolysis are harmful to microorganisms, including pathogenic bacteria such as Staphylococcus aureus (S. aureus). This article presents a protocol for deactivating S. aureus, as an example, via photochemical reactions involving FMN under visible light irradiation. The superoxide radical anion (<img alt="Equation 1" src="/files/ftp_upload/63531/63531eq01v3.png" style="margin: auto;" />) generated during the FMN photolysis is evaluated via nitro blue tetrazolium (NBT) reduction. The microbial viability of S. aureus that is attributed to reactive <img alt="Equation 1" src="/files/ftp_upload/63531/63531eq01v3.png" style="margin: auto;" /> species was used to determine the effectiveness of the process. The bacterial inactivation rate is proportional to FMN concentration. Violet light is more efficient in inactivating S. aureus than blue light irradiation, while the red or green light does not drive FMN photolysis. The present article demonstrates FMN photolysis as a simple and safe method for sanitary processes.

Inactivation of Pathogens via Visible-Light Photolysis of Riboflavin-5&#8242;-Phosphate

Here, we present a protocol to inactivate pathogenic bacteria with reactive oxygen species produced during photolysis of flavin mononucleotide (FMN) under blue and violet light irradiation of low intensity. FMN photolysis is demonstrated to be a simple and safe method for sanitary processes.

Inaktivierung von Krankheitserregern durch Photolyse von Riboflavin-5′-Phosphat im sichtbaren Licht

Riboflavin-5&#39;-phosphate (or flavin mononucleotide; FMN) is sensitive to visible light. Various compounds, including reactive oxygen species (ROS), can ...

Rose Bengal-Mediated Photodynamic Therapy to Inhibit Candida albicans

Invasive Candida albicans infection is a significant opportunistic fungal infection in humans because it is one of the most common colonizers of the gut, mouth, vagina, and skin. Despite the availability of antifungal medication, the mortality rate of invasive candidiasis remains ~50%. Unfortunately, the incidence of drug-resistant C. albicans is increasing globally. Antimicrobial photodynamic therapy (aPDT) may offer an alternative or adjuvant treatment to inhibit C. albicans biofilm formation and overcome drug resistance. Rose bengal (RB)-mediated aPDT has shown effective cell killing of bacteria and C. albicans. In this study, the efficacy of RB-aPDT on multidrug-resistant C. albicans is described. A homemade green light-emitting diode (LED) light source is designed to align with the center of a well of a 96-well plate. The yeasts were incubated in the wells with different concentrations of RB and illuminated with varying fluences of green light. The killing effects were analyzed by the plate dilution method. With an optimal combination of light and RB, 3-log growth inhibition was achieved. It was concluded that RB-aPDT might potentially inhibit drug-resistant C. albicans.

Rose Bengal-Mediated Photodynamic Therapy to Inhibit Candida albicans

The growing incidence of drug-resistant Candida albicans is a serious health issue worldwide. Antimicrobial photodynamic therapy (aPDT) may offer a strategy to fight against drug-resistant fungal infections. The present protocol describes Rose bengal-mediated aPDT efficacy on a multidrug-resistant C. albicans strain in vitro.

Rosenbengalen-vermittelte photodynamische Therapie zur Hemmung von Candida albicans

Invasive Candida albicans infection is a significant opportunistic fungal infection in humans because it is one of the most common colonizers of the gut, ...

An In Vitro Model to Study the Effect of 5-Aminolevulinic Acid-mediated Photodynamic Therapy on Staphylococcus aureus Biofilm

Staphylococcus aureus (S. aureus) is a common human pathogen, which causes pyogenic and systemic infections. S. aureus infections are difficult to eradicate not only due to the emergence of antibiotic-resistant strains but also its ability to form biofilms. Recently, photodynamic therapy (PDT) has been indicated as one of the potential treatments for controlling biofilm infections. However, further studies are required to improve our knowledge of its effect on bacterial biofilms, as well as the underlying mechanisms. This manuscript describes an in vitro model of PDT with 5-aminolevulinic acid (5-ALA), a precursor of the actual photosensitizer, protoporphyrin IX (PpIX). Briefly, mature S. aureus biofilms were incubated with ALA and then exposed to light. Subsequently, the antibacterial effect of ALA-PDT on S. aureus biofilm was quantified by calculating the colony forming units (CFUs) and visualized by viability fluorescent staining via confocal laser scanning microscopy (CLSM). Representative results demonstrated a strong antibacterial effect of ALA-PDT on S. aureus biofilms. This protocol is simple and can be used to develop an in vitro model to study the treatment of S. aureus biofilms with ALA-PDT. In the future, it could also be referenced in PDT studies utilizing other photosensitizers for different bacterial strains with minimal adjustments.

An In Vitro Model to Study the Effect of 5-Aminolevulinic Acid-mediated Photodynamic Therapy on Staphylococcus aureus Biofilm

This manuscript describes a protocol to study the antimicrobial effect of 5-aminolevulinic acid-mediated photodynamic therapy (ALA-PDT) on a Staphylococcus aureus biofilm. This protocol can be used to develop an in vitro model to study the treatment of bacterial biofilms with PDT in the future.

Eine In vitro- Modell, die Wirkung von 5-Aminolävulinsäure-vermittelten photodynamische Therapie auf Staphylococcus Aureus Biofilm zu studieren

Staphylococcus aureus (S. aureus) is a common human pathogen, which causes pyogenic and systemic infections. S. aureus infections are difficult to ...

Biologie

<meta charset="utf8"></head><body>Analyse der Freisetzung von Thrombozyten, Phosphatidylserin und Mikrovesikeln

Procoagulant Platelet Characterization by Measuring Phosphatidylserine Exposure and Microvesicle Release from Human Purified Platelets

Activated platelets promote coagulation primarily by exposing the procoagulant phospholipid phosphatidylserine (PS) on their outer membrane surfaces and releasing PS-expressing microvesicles that retain the original membrane architecture and cytoplasmic components of their originating cells. The accessibility of phosphatidylserine facilitates the binding of major coagulation factors, significantly amplifying the catalytic efficiency of coagulation enzymes, while microvesicle release acts as a pivotal mediator of intercellular signaling. Procoagulant platelets play a crucial role in clot stabilization during hemostasis, and their increased proportion in the bloodstream correlates with an increased risk of thrombosis. It has also been shown that platelet microvesicles are rich in growth factors that promote wound healing and inflammatory modulation. Analyzing phosphatidylserine exposure and microvesicle release using flow cytometry poses significant challenges due to their small size and the limited number of positive events for markers of interest. Despite considerable advances in the last decade, methods for assessing phosphatidylserine exposure and microvesicle release remain a work in progress. Unfortunately, no single universally applicable protocol exists, and several factors must be evaluated to determine the most appropriate methodology for each specific application. Here, we describe a detailed protocol for isolating washed platelets from human blood, followed by collagen and/or thrombin activation, to measure the exposure of phosphatidylserine and microvesicle release that characterize procoagulant platelets. This protocol is designed to facilitate the initial preparation of platelet-rich plasma and the isolation of washed platelets. Finally, phosphatidylserine exposure and microvesicle release are quantified by flow cytometry, enabling the identification of procoagulant platelets.

<meta charset="utf8"></head><body>Charakterisierung von Prokoagulanzien-Thrombozyten durch Messung der Phosphatidylserin-Exposition und der Mikrovesikelfreisetzung aus humanen gereinigten Blutplätt

Procoagulant platelet formation has been correlated with an increased risk of thrombosis. Presented here is a precise protocol for isolating washed platelets from human blood, intended to quantify the exposure of phosphatidylserine and microvesicle release, which are distinctive features of procoagulant platelets.

Charakterisierung von Prokoagulanzien-Thrombozyten durch Messung der Phosphatidylserin-Exposition und der Mikrovesikelfreisetzung aus humanen gereinigten Blutplättchen

Activated platelets promote coagulation primarily by exposing the procoagulant phospholipid phosphatidylserine (PS) on their outer membrane surfaces and ...

Behandlung von Thrombozyten Produkte mit Riboflavin und UV-Licht: Wirksamkeit gegen bakterielle Kontamination mit hohem Titer

Zusammenfassung

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