Stellen Sie sich ein kleines Unternehmen vor, das Limonade herstellt und verkauft und auf einem Markt mit zahlreichen anderen Unternehmen mit ähnlichen Unternehmungen agiert. Dieses Unternehmen, das seine Gewinne maximieren möchte, ohne Verluste zu machen, bewertet seine Produktionskosten, um die optimale Menge an Limonade zu bestimmen.
Ein entscheidendes Prinzip für dieses Unternehmen besteht in der Untersuchung zweier kritischer Kostenaspekte: der Kosten für die Herstellung einer zusätzlichen Einheit Limonade, die als Grenzkosten (MC) bezeichnet werden, und der niedrigsten Kosten, zu denen Limonade kurzfristig ohne finanzielle Verluste hergestellt werden kann, die als minimale durchschnittliche variable Kosten (AVC) bezeichnet werden.
Das Unternehmen beginnt erst dann mit der Produktion, wenn der Verkaufspreis den Mindestwert des AVC übersteigt. Hier liegt die entscheidende Strategie: Die Entscheidung über die zu produzierende Limonadenmenge wird vom MC bestimmt, insbesondere vom MC-Abschnitt, der den AVC übersteigt. Dieser Abschnitt über dem AVC dient als Richtlinie und gibt die angemessene Limonadenmenge an, die zu einem bestimmten Preis angeboten werden soll. Dieser Mechanismus, bekannt als Angebotskurve, ist für das Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um sich in der wettbewerbsorientierten Marktlandschaft zurechtzufinden.
Aus Kapitel 8:
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