Die Autoren danken Sharmin Hossain für die Zeitraffer-Film Wachstumschancen eines unreifen Neuronen und Derek Dunfield für die elektronenmikroskopischen Bildern von SCE micromicropipette Tipps.

Gerätesatz-up: <ol><li> Die elektrische Ausrüstung für diese Technik erforderlich sind, ein Stimulator, ein Oszilloskop und einer Mikropipette Halter mit einem Silberdraht in die Mikropipette eingefügt ausgestattet. Wir verwenden in der Regel einem Axon Instrumente Axoporator 800A Stimulator, aber auch andere gemeinsame Stimulatoren wie Grass Instrumente SD9 Stimulatoren sind auch für Single-Cell-Elektroporation geeignet. Der Stimulator ist es, die headstage, die mit dem Silberdraht-Elektrode im Inneren der Glasmikropipette enthält eine interne Durchführung Lösung gelegt werden Schnittstellen verbunden. Die anderen führen aus dem Stimulator ist das Oszilloskop-Eingang, der auch die Signale von der Kaulquappe externen Masse verbunden. Die Kaulquappe externen Masse ist einfach ein Silberdraht, dass in elektrotonischen Kontakt mit der Kaulquappe bei der Elektroporation bleibt. Die Schaltung ist abgeschlossen, wenn der Mikropipette in Kontakt mit der Kaulquappe gelegt wird. </li><li> Einzel-Zell-Elektroporation erfordert ein Mikroskop mit einem gut funktionierenden Abstand (mindestens 5 cm), da hierdurch Spielraum und ermöglicht die Mikropipette in einem Winkel von ca. 30-45 Grad gebracht werden. </li></ol> Herstellung von Mikropipetten: Vorbereitung der entsprechenden Pipetten ist ein wichtiger Schritt in diesem Protokoll. Die Schwierigkeit liegt in Abwägung einer schmalen Spitze (weniger als 1 &amp;mgr; im Durchmesser) mit einer, die nicht leicht zu brechen, wenn Punktion des Gewebes. Wir haben auch festgestellt, dass die Spitzen mit einem Kegelwinkel von mehr als 10 Grad vorzuziehen sind. <ol><li> Bereiten Sie ein gezapftes Mikropipette mit einer Spitze Durchmesser von weniger als 1 &amp;mgr; und eine Spitze Kegelwinkel von mehr als 10 Grad. <ol><li> Borosilikatglas mit einem internen Filament mit einem Außendurchmesser von 1,5 mm und einem Innendurchmesser von 0,75 mm ist für diesen Zweck gut geeignet. <ol><li> Die relativ dickem Glas sorgt für eine gewisse Steifigkeit an der Spitze. </li><li> Die internen Filament in der Zeichnung zurück gefüllten Flüssigkeit in Richtung der Mikropipette Spitze wichtig. </li></ol></li></ol></li><li> Herstellung von geeigneten Tipps werden oft mehrere Änderungen an beobachteten Ergebnisse. Verschiedene Gewebe kann eine Spitze mit einem etwas anderen Form oder Durchmesser. </li></ol> Einzel-Zell-Elektroporation Protokoll: Für neue Nutzer, ist es ratsam, mit fluoreszierenden Farbstoffen Dextran beginnen, da, anders als genetisch kodierte fluoreszierende Proteine, können sie sofort unter Epifluoreszenz gesehen werden. Einsatz von Fluoreszenzfarbstoffen ermöglicht dem Anwender, direkt sehen die Lage der Mikropipette Spitze innerhalb des Gewebes, und auf der Elektroporation gibt ein sofortiges Feedback, ob das Gerät ordnungsgemäß eingerichtet und ob die Mikropipette Spitze angebracht ist. <ol><li> Füllen Mikropipette mit Lösung der Verbindung entweder durch eine Be-Spritze oder durch Verfüllen elektroporiert werden. <ol><li> Bei Verwendung von Plasmid-DNA, dass die Proben Endotoxin-frei sind, und bei einer Konzentration zwischen 1-2μg/ml, hergestellt in Wasser. </li><li> Die Konzentration der fluoreszierenden Farbstoffe Dextran sollte empirisch ermittelt werden. Wir verwenden oft fluoreszierende Farbstoffe in Wasser auf etwa 300 pm verdünnt. </li><li> Typischerweise sind Mengen von 0,5-1μl ausreichend. </li><li> Vor dem Laden, kurz zentrifugieren Lösungen mit hoher Geschwindigkeit auf die Menge der Partikelreste in die Mikropipette, die zu Verstopfungen führen kann gezogen zu reduzieren. </li><li> Luftblasen in der Spitze oft beeinflussen Stromfluss und sollte durch kräftiges flicking der Mikropipette vor der headstage Montage verdrängt werden. </li></ol></li><li> Legen Sie Mikropipette in den Halter oder headstage auf einem 3-Achs-Mikromanipulator montiert. Stellen Sie sicher, dass Silber Drahtelektrode in Mikropipette eingelegt ist, und ist in elektrotonischen Kontakt mit der internen Lösung. </li><li> Anesthetize Kaulquappen durch Eintauchen in 0,02% MS-222 (3-Aminobenzoesäure-ethylester) in Kaulquappenaufzuchtschränke Medium (Steinberg-Lösung, pH 7,4) vorbereitet. <ol><li> Wir benutzen normalerweise Bühne 44-48 Albino Xenopus laevis Kaulquappen in unseren Experimenten. </li><li> Kaulquappen sind in der Regel voll narkotisiert nach ca. 5 Minuten. </li><li> Mehrere Kaulquappen kann betäubt werden gleichzeitig von Wartezeiten zu reduzieren, aber meiden MS-222 für einen Zeitraum von mehr als 1 Stunde. </li></ol></li><li> Übertragen einer einzigen Narkose Kaulquappe zur Elektroporation Kammer mit einem Kunststoff-Transfer Mikropipette. <ol><li> Die Elektroporation Kammer kann problemlos in-house durch Schnitzen einer Kaulquappe-förmigen Hohlraum in einem kleinen Sylgard ® Silikon-Block und das Einfügen von einem silbernen Erdungskabel in den Hohlraum, so dass es in elektrotonischen Kontakt mit der Kaulquappe in der Kammer gemacht werden. </li></ol></li><li> Position Kaulquappe Dorsalseite bis mit einem feuchten Pinsel. </li><li> Senken Sie die Mikropipette, bis er in Kontakt mit der Haut ist, direkt angrenzend an die Region von Interesse. <ol><li> Targeting Regionen mit dicht gepackten Zellkörper wird deutlich erhöhen Chancen auf eine erfolgreiche Elektroporation.Wir typischerweise Ziel der Kaulquappe Tectum opticum. </li><li> Bringen Sie die Mikropipette in einem Winkel von 30 bis 45 Grad. Flachere Flugbahn machen Hautpunktion schwieriger, während steilere Winkel oft den Blick behindern. </li></ol></li><li> Fortsetzung Senkung der Mikropipette wird zunächst Grübchen der Haut, und dann passieren in das darunter liegende Gewebe. <ol><li> Oberflächliche Zellen werden in vivo-Bildgebung bevorzugt, und kann dadurch sichergestellt werden, dass die Mikropipette Spitze langsam auf Dellen in der Haut verringert ausgerichtet sein. </li></ol></li><li> Man sollte ständig die Mikropipette Widerstand einmal im Gewebe platziert. Bei Verwendung eines Axoporator 800A (Axon Instruments), Widerstände von ca. 10-40MΩ sind optimal. Resistance ist ein guter Indikator dafür, ob die Spitze Durchmesser eignet sich für Single-Cell-Elektroporation. <ol><li> Hohe Mikropipette Widerstände (&gt; 100MOhm) sind bezeichnend für verstopfte Tipps oder Mikropipetten mit Tipps, die zu schmal sind. </li><li> Low Mikropipette Widerstände (&lt;10 M) sind ein Hinweis auf eine Spitze Durchmesser, der zu groß ist, oft eine Folge einer gebrochenen Spitze. </li><li> Wenn Sie einen Stimulator, der nicht zur Verfügung stellt eine direkte Widerstand zu messen, kann Mikropipette Widerstand indirekt durch Beobachtung der Amplitude der Spannungsimpulse vom Oszilloskop (siehe unten) gemessen. </li></ol></li><li> Spannung anlegen zu trainieren. <ol><li> Für Plasmid-DNA, Züge Puls festgestellt, dass die effektivste bestehen aus negativen Rechteckimpulse 1ms Dauer, bei 300Hz mit Impulsfolge Dauer von 500ms geliefert. <ol><li> Die Impulsspannung ist empirisch ermittelt, so dass die Amplitude der Impulse auf dem Oszilloskop gemessen zwischen 0,75 und 1.5μA ist. </li></ol></li><li> Für fluoreszierende Farbstoffe Dextran, sind positive Rechteckimpulse von 300μs Dauer bei einer Frequenz von 300Hz mit Impulsfolge Dauer von 10 ms ausgeliefert. <ol><li> Wie das Protokoll für die DNA, ist die Impulsspannung empirisch ermittelt, so dass die Amplitude der Impulse auf dem Oszilloskop gemessen zwischen 0,75 und 1.5μA ist. </li><li> Zusätzliche Anpassungen der Stimulus-Parameter können basierend auf der Beobachtung der Ergebnisse der Elektroporation unter Epifluoreszenz vorgenommen werden. <ol><li> Wenn elektroporierten Zellen dim erscheinen sollte Pulsparameter schrittweise angehoben werden, bis die Zellen heller erscheinen. </li><li> Auf der anderen Seite, wenn Cluster von Zellen markiert sind, sollten Pulsparameter reduziert, bis einzelne Zellen markiert werden. </li></ol></li></ol></li></ol></li><li> Retract Mikropipette in eine andere Stelle innerhalb des Gewebes wieder einsetzen und anwenden Spannung zu trainieren. <ol><li> Zur Verbesserung der Ausbeute, wir in der Regel elektroporieren mehreren Standorten in jeder Hemisphäre der Kaulquappe Tectum opticum mit ausreichendem Abstand zu gewährleisten, dass markierte Zellen nicht überlappen. </li></ol></li><li> Übertragen Sie die Elektroporation Kaulquappe in einen Behälter mit Steinbergs Aufzucht Lösung. <ol><li> Kaulquappen werden schnell aus der Narkose innerhalb weniger Minuten wiederherzustellen. </li></ol></li><li> Das gleiche Mikropipette kann für zahlreiche Kaulquappen verwendet werden. Es ist wichtig, stets die Amplitude der Pulse auf dem Oszilloskop beobachtet. <ol><li> Wenn die Pulsamplitude bleibt nach einem erheblichen Anstieg ihrer Pulsintensität niedrigen dies ist wahrscheinlich ein Ergebnis der Spitze verstopft, oft gesehen, wenn Elektroporation viele Kaulquappen in einer Sitzung. <ol><li> Eine Methode, um eine kleine Spitze verstopfen verdrängen ist auf einen einzigen positiven Impuls nach dem Einlegen der Mikropipette in das Gewebe gelten. </li><li> Wenn die verstopfen nicht verdrängt werden kann, oder Verstopfung häufig auftritt, ersetzen Sie die Mikropipette. </li></ol></li><li> Wenn die Pulsamplitude wie vor sehr groß, nachdem deutlich verringert die Pulsparameter, ist dies ein Zeichen dafür, dass die Spitze gebrochen und muss ersetzt werden. </li></ol></li></ol> Screening für die erfolgreiche elektroporierten Zellen: <ol><li> Nach der Elektroporation sind Kaulquappen markierten Zellen mit einer aufrechten Epifluoreszenzmikroskop abgeschirmt. </li><li> Im Fall von Fluoreszenzfarbstoffen kann Kaulquappen schon nach 30 Minuten nach der Elektroporation zu sehen sein. <ol><li> Wir haben jedoch festgestellt, dass längere Intervalle mit geringeren Hintergrundfluoreszenz Ebenen zugeordnet sind. </li></ol></li><li> Für genetisch kodierte fluoreszierende Proteine, ist das Screening in der Regel mindestens 12 Stunden nach der Elektroporation durchgeführt. <ol><li> Zellen, die fluoreszierende Proteine ​​weiterhin heller mit der Zeit, also dim Zellen kann nach einer weiteren Pause von 12-24 Stunden erneut kontrolliert werden. </li></ol></li><li> Kaulquappen werden betäubt, wie oben beschrieben, in einen Sylgard ® Kammer und Deckglas. Individuelle Kaulquappen werden dann unter Epifluoreszenz untersucht. <ol><li> Beachten Sie, dass eine übermäßige Exposition gegenüber Epifluoreszenz Licht wird in Phototoxizität, dass die markierten Zellen zu töten führen kann. Daher verringert sich die Menge der Zeit, dass die Zellen mit dem fluoreszierenden Licht ausgesetzt werden. </li></ol></li><li> Zurück Kaulquappen in den Behälter mit Steinbergs Aufzucht Lösung. </li></ol>

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	<li>Bestman, J. E., Ewald, R. C., Chiu, S. L., Cline, H. T. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=In+vivo+single-cell+electroporation+for+transfer+of+DNA+and+macromolecules.">In vivo single-cell electroporation for transfer of DNA and macromolecules.</a> Nature Protocols. 1, 1267-1272 (2006).</li><li>Dunfield, D., Haas, K. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Single+cell+electroporation.">Single cell electroporation.</a> Encyclopedia of Neuroscience (4th Ed.). , .</li><li>Haas, K., Jensen, K., Sin, W. C., Foa, L., Cline, H. T. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Targeted+electroporation+in+Xenopus+tadpoles+in+vivo--from+single+cells+to+the+entire+brain.">Targeted electroporation in Xenopus tadpoles in vivo--from single cells to the entire brain.</a> Differentiation. 70, 148-154 (2002).</li><li>Haas, K., Sin, W. C., Javaherian, A., Cline, H. T. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Single-cell+electroporation+for+gene+transfer+in+vivo.">Single-cell electroporation for gene transfer in vivo.</a> Neuron. 29, 583-591 (2001).</li></ol>

Einzel-Zell-Elektroporation (SCE) ist ein leistungsfähiges Werkzeug zur Bestimmung der Genfunktion und Durchführung von gezielten genetischen Manipulation. Die Transparenz des Albino-Kaulquappe und die Zugänglichkeit des Gehirns lässt sich dieses Modell, das ideal für die Visualisierung von neuronalen Wachstums-und intrazelluläre Ereignisse innerhalb eines lebenden Organismus geeignet. SCE ermöglicht die Visualisierung des Wachstums eines einzelnen Neurons, und Zell-autonome Manipulationen innerhalb eines ansonsten unveränderten Gehirn führen. Während dieses Video Artikel veranschaulicht das Verfahren für die Single-Cell-Elektroporation in Xenopus laevis Kaulquappen, hat diese Technik in anderen Organismen verwendet worden und hat auch in Schnitten des Hippocampus und dissoziierten Zellkulturen verwendet.

single cell electroporation in vivo within the intact developing brain

Einzel-Zell-Elektroporation (SCE) ist eine spezialisierte Technik ermöglicht die Bereitstellung von DNA oder andere Makromoleküle in einzelne Zellen innerhalb intakten Gewebe, auch in vivo Präparate. Der entscheidende Vorteil dieser Technik ist, dass experimentelle Manipulationen an einzelnen Zellen durchgeführt werden, während die umgebenden Gewebe unverändert, so unterscheiden Zell-autonome Effekte aus, die sich aus globalen Behandlungen. Wenn mit fortgeschrittenen In-vivo-Bildgebung kombiniert, ermöglicht SCE von fluoreszierenden Markern direkte Visualisierung der zellulären Morphologie, Zellwachstum, und intrazelluläre Ereignisse, auf Zeitskalen von Sekunden bis zu Tagen. Während diese Technik in einer Vielzahl von in vivo und ex vivo Präparaten verwendet wird, haben wir diese Technik für den Einsatz in Xenopus laevis Kaulquappen optimiert. In diesem Video-Beitrag, Detail, das wir das Verfahren für die SCE von einem fluoreszierenden Farbstoff-oder Plasmid-DNA in die Neuronen im intakten Gehirn des Albino Xenopus Kaulquappen. Wir diskutieren auch Methoden, um die Ausbeute zu optimieren, und zeigen Beispiele von Live-Zwei-Photonen-Fluoreszenz-Imaging von Neuronen Fluoreszenz von SCE gekennzeichnet.

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Single Cell Electroporation in vivo within the Intact Developing Brain

Einzel-Zell-Elektroporation (SCE) ist eine spezialisierte Technik, die Abgabe von DNA oder andere Makromoleküle in einzelne Zellen innerhalb intakten Gewebe, auch in vivo Präparate. Hier haben wir ausführlich das Verfahren für die SCE von einem fluoreszierenden Farbstoff-oder Plasmid-DNA in die Neuronen im intakten Gehirn des Xenopus laevis Kaulquappen.

Single Cell Elektroporation in vivo innerhalb der intakten sich entwickelnde Gehirn

Single-cell electroporation (SCE) is a specialized technique allowing the delivery of DNA or other macromolecules into individual cells within intact ...

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Nanyang Technological University

Research

JoVE Journal

Biology

13.2K Aufrufe.  University of British Columbia - UBC. Einzel-Zell-Elektroporation (SCE) ist eine spezialisierte Technik, die Abgabe von DNA oder andere Makromoleküle in einzelne Zellen innerhalb intakten Gewebe, auch in vivo Präparate. Hier haben wir ausführlich das Verfahren für die SCE von einem fluoreszierenden Farbstoff-oder Plasmid-DNA in die Neuronen im intakten Gehirn des Xenopus laevis Kaulquappen.

Serie: Single Cell Electroporation in vivo within the Intact Developing Brain

Electroporation of Mycobacteria

High efficiency transformation is a major limitation in the study of mycobacteria. The genus Mycobacterium can be difficult to transform; this is mainly caused by the thick and waxy cell wall, but is compounded by the fact that most molecular techniques have been developed for distantly-related species such as Escherichia coli and Bacillus subtilis. In spite of these obstacles, mycobacterial plasmids have been identified and DNA transformation of many mycobacterial species have now been described. The most successful method for introducing DNA into mycobacteria is electroporation. Many parameters contribute to successful transformation; these include the species/strain, the nature of the transforming DNA, the selectable marker used, the growth medium, and the  conditions for the electroporation pulse. Optimized methods for the transformation of both slow- and fast-grower are detailed here. Transformation efficiencies for different mycobacterial species and with various selectable markers are reported.

Mycobacterial pathogenic strategies remain poorly understood. The slow growth rate of most species, the impenetrable nature of the cell-wall, and the hazards of working with pathogens make mycobacteria difficult to study and are largely responsible for our poor understanding of these organisms. In this video we will demonstrate the technique of electroporation, which involves subjecting cells to a brief high electrical impulse to allow the entry of DNA. It is the most widely used method for introducing DNA into mycobacterial cells.

Elektroporation von Mykobakterien

High efficiency transformation is a major limitation in the study of mycobacteria. The genus Mycobacterium can be difficult to transform; this is mainly ...

Forschung

Biologie

In utero and ex vivo Electroporation for Gene Expression in Mouse Retinal Ganglion Cells

The retina and its sole output neuron, the retinal ganglion cell (RGC), comprise an excellent model in which to examine biological questions such as cell differentiation, axon guidance, retinotopic organization and synapse formation[1]. One drawback is the inability to efficiently and reliably manipulate gene expression in RGCs in vivo, especially in the otherwise accessible murine visual pathways. Transgenic mice can be used to manipulate gene expression, but this approach is often expensive, time consuming, and can produce unwanted side effects. In chick, in ovo electroporation is used to manipulate gene expression in RGCs for examining retina and RGC development. Although similar electroporation techniques have been developed in neonatal mouse pups[2], adult rats[3], and embryonic murine retinae in vitro[4], none of these strategies allow full characterization of RGC development and axon projections in vivo. To this end, we have developed two applications of electroporation, one in utero and the other ex vivo, to specifically target embryonic murine RGCs[5, 6]. 
With in utero retinal electroporation, we can misexpress or downregulate specific genes in RGCs and follow their axon projections through the visual pathways in vivo, allowing examination of guidance decisions at intermediate targets, such as the optic chiasm, or at target regions, such as the lateral geniculate nucleus. Perturbing gene expression in a subset of RGCs in an otherwise wild-type background facilitates an understanding of gene function throughout the retinal pathway. Additionally, we have developed a companion technique for analyzing RGC axon growth in vitro. We electroporate embryonic heads ex vivo, collect and incubate the whole retina, then prepare explants from these retinae several days later. Retinal explants can be used in a variety of in vitro assays in order to examine the response of electroporated RGC axons to guidance cues or other factors. In sum, this set of techniques enhances our ability to misexpress or downregulate genes in RGCs and should greatly aid studies examining RGC development and axon projections.

In utero and ex vivo Electroporation for Gene Expression in Mouse Retinal Ganglion Cells

Here we present two techniques for manipulating gene expression in murine retinal ganglion cells (RGCs) by in utero and ex vivo electroporation. These techniques enable one to examine how alterations in gene expression affect RGC development, axon guidance, and functional properties.

In utero und ex vivo Elektroporation für die Genexpression in Maus retinalen Ganglienzellen

The retina and its sole output neuron, the retinal ganglion cell (RGC), comprise an excellent model in which to examine biological questions such as cell ...

Single-cell Suction Recordings from Mouse Cone Photoreceptors

Rod and cone photoreceptors in the retina are responsible for light detection. In darkness, cyclic nucleotide-gated (CNG) channels in the outer segment are open and allow cations to flow steadily inwards across the membrane, depolarizing the cell. Light exposure triggers the closure of the CNG channels, blocks the inward cation current flow, and thus results in cell hyperpolarization. Based on the polarity of photoreceptors, a suction recording method was developed in 1970s that, unlike the classic patch-clamp technique, does not require penetrating the plasma membrane 1. Drawing the outer segment into a tightly-fitting glass pipette filled with extracellular solution allows recording the current changes in individual cells upon test-flash exposure. However, this well-established "outer-segment-in (OS-in)" suction recording is not suitable for mouse cone recordings, because of the low percentage of cones in the mouse retina (3%) and the difficulties in identifying the cone outer segments. Recently, an inner-segment-in (IS-in) recording configuration was developed to draw the inner segment/nuclear region of the photoreceptor into the recording pipette 2,3. In this video, we will show how to record from individual mouse cone photoresponses using single-cell suction electrode.

We will show how to record flash responses from single mouse cones using a suction electrode.

Einzel-Zell-Saug-Recordings aus Maus Zapfen-Photorezeptoren

Rod and cone photoreceptors in the retina are responsible for light detection. In darkness, cyclic nucleotide-gated (CNG) channels in the outer segment ...

In vivo Imaging of Intact Drosophila Larvae at Sub-cellular Resolution

Recent improvements in optical imaging, genetically encoded fluorophores and genetic tools allowing efficient establishment of desired transgenic animal lines have enabled biological processes to be studied in the context of a living, and in some instances even behaving, organism. In this protocol we will describe how to anesthetize intact Drosophila larvae, using the volatile anesthetic desflurane, to follow the development and plasticity of synaptic populations at sub-cellular resolution1-3. While other useful methods to anesthetize Drosophila melanogaster larvae have been previously described4,5,6,7,8, the protocol presented herein demonstrates significant improvements due to the following combined key features: (1) A very high degree of anesthetization; even the heart beat is arrested allowing for lateral resolution of up to 150 nm1, (2) a high survival rate of &gt; 90% per anesthetization cycle, permitting the recording of more than five time-points over a period of hours to days2 and (3) a high sensitivity enabling us in 2 instances to study the dynamics of proteins expressed at physiological levels. In detail, we were able to visualize the postsynaptic glutamate receptor subunit GluR-IIA expressed via the endogenous promoter1 in stable transgenic lines and the exon trap line FasII-GFP1. (4) In contrast to other methods4,7 the larvae can be imaged not only alive, but also intact (i.e. non-dissected) allowing observation to occur over a number of days1. The accompanying video details the function of individual parts of the in vivo imaging chamber2,3, the correct mounting of the larvae, the anesthetization procedure, how to re-identify specific positions within a larva and the safe removal of the larvae from the imaging chamber.

In vivo Imaging of Intact Drosophila Larvae at Sub-cellular Resolution

This protocol describes a reliable method for anesthetization and imaging of intact Drosophila melanogaster larvae. We have utilized the volatile anesthetic desflurane to allow for repetitive imaging at sub-cellular resolution and re-identification of structures for up to a few days1.

In-vivo-Imaging von Intact Drosophila-Larven auf subzellulärer Auflösung

Recent improvements in optical imaging, genetically encoded fluorophores and genetic tools allowing efficient establishment of desired transgenic animal ...

In vivo Electroporation of Morpholinos into the Adult Zebrafish Retina

Many devastating inherited eye diseases result in progressive and irreversible blindness because humans cannot regenerate dying or diseased retinal neurons. In contrast, the adult zebrafish retina possesses the robust ability to spontaneously regenerate any neuronal class that is lost in a variety of different retinal damage models, including retinal puncture, chemical ablation, concentrated high temperature, and intense light treatment 1-8. Our lab extensively characterized regeneration of photoreceptors following constant intense light treatment and inner retinal neurons after intravitreal ouabain injection 2, 5, 9. In all cases, resident M&uuml;ller glia re-enter the cell cycle to produce neuronal progenitors, which continue to proliferate and migrate to the proper retinal layer, where they differentiate into the deficient neurons. 
	We characterized five different stages during regeneration of the light-damaged retina that were highlighted by specific cellular responses. We identified several differentially expressed genes at each stage of retinal regeneration by mRNA microarray analysis 10. Many of these genes are also critical for ocular development. To test the role of each candidate gene/protein during retinal regeneration, we needed to develop a method to conditionally limit the expression of a candidate protein only at times during regeneration of the adult retina. 
	Morpholino oligos are widely used to study loss of function of specific proteins during the development of zebrafish, Xenopus, chick, mouse, and tumors in human xenografts 11-14. These modified oligos basepair with complementary RNA sequence to either block the splicing or translation of the target RNA. Morpholinos are stable in the cell and can eliminate or "knockdown" protein expression for three to five days 12. 
	Here, we describe a method to efficiently knockdown target protein expression in the adult zebrafish retina. This method employs lissamine-tagged antisense morpholinos that are injected into the vitreous of the adult zebrafish eye. Using electrode forceps, the morpholino is then electroporated into all the cell types of the dorsal and central retina. Lissamine provides the charge on the morpholino for electroporation and can be visualized to assess the presence of the morpholino in the retinal cells. 
	Conditional knockdown in the retina can be used to examine the role of specific proteins at different times during regeneration. Additionally, this approach can be used to study the role of specific proteins in the undamaged retina, in such processes as visual transduction and visual processing in second order neurons.

In vivo Electroporation of Morpholinos into the Adult Zebrafish Retina

A method to conditionally knockdown a target protein&#x2019;s expression in the adult zebrafish retina is described, which involves intravitreally injecting antisense morpholinos and electroporating them into the retina. The resulting protein is knocked down for several days, which allows testing the protein&#x2019;s role in the regenerating or intact retina.

In-vivo-Elektroporation von Morpholinos in die Adult Zebrafisch Retina

Many devastating inherited eye diseases result in progressive and irreversible blindness because humans cannot regenerate dying or diseased retinal ...

In vivo Electroporation of Morpholinos into the Regenerating Adult Zebrafish Tail Fin

Certain species of urodeles and teleost fish can regenerate their tissues. Zebrafish have become a widely used model to study the spontaneous regeneration of adult tissues, such as the heart1, retina2, spinal cord3, optic nerve4, sensory hair cells5, and fins6.
The zebrafish fin is a relatively simple appendage that is easily manipulated to study multiple stages in epimorphic regeneration. Classically, fin regeneration was characterized by three distinct stages: wound healing, blastema formation, and fin outgrowth. After amputating part of the fin, the surrounding epithelium proliferates and migrates over the wound. At 33 &deg;C, this process occurs within six hours post-amputation (hpa, Figure 1B)6,7. Next, underlying cells from different lineages (ex. bone, blood, glia, fibroblast) re-enter the cell cycle to form a proliferative blastema, while the overlying epidermis continues to proliferate (Figure 1D)8. Outgrowth occurs as cells proximal to the blastema re-differentiate into their respective lineages to form new tissue (Figure 1E)8. Depending on the level of the amputation, full regeneration is completed in a week to a month.
The expression of a large number of gene families, including wnt, hox, fgf, msx, retinoic acid, shh, notch, bmp, and activin-betaA genes, is up-regulated during specific stages of fin regeneration9-16. However, the roles of these genes and their encoded proteins during regeneration have been difficult to assess, unless a specific inhibitor for the protein exists13, a temperature-sensitive mutant exists or a transgenic animal (either overexpressing the wild-type protein or a dominant-negative protein) was generated7,12. We developed a reverse genetic technique to quickly and easily test the function of any gene during fin regeneration.
Morpholino oligonucleotides are widely used to study loss of specific proteins during zebrafish, Xenopus, chick, and mouse development17-19. Morpholinos basepair with a complementary RNA sequence to either block pre-mRNA splicing or mRNA translation. We describe a method to efficiently introduce fluorescein-tagged antisense morpholinos into regenerating zebrafish fins to knockdown expression of the target protein. The morpholino is micro-injected into each blastema of the regenerating zebrafish tail fin and electroporated into the surrounding cells. Fluorescein provides the charge to electroporate the morpholino and to visualize the morpholino in the fin tissue.
This protocol permits conditional protein knockdown to examine the role of specific proteins during regenerative fin outgrowth. In the Discussion, we describe how this approach can be adapted to study the role of specific proteins during wound healing or blastema formation, as well as a potential marker of cell migration during blastema formation.

In vivo Electroporation of Morpholinos into the Regenerating Adult Zebrafish Tail Fin

We describe a method to conditionally knockdown the expression of a target protein during adult zebrafish fin regeneration. This technique involves micro-injecting and electroporating antisense oligonucleotide morpholinos into fin tissue, which allows testing the protein&#x2019;s role in various stages of fin regeneration, including wound healing, blastema formation, and regenerative outgrowth.

In-vivo-Elektroporation von Morpholinos in das Regenerations Adult Zebrafisch Leitwerk

Certain species of urodeles and teleost fish can regenerate their tissues. Zebrafish have become a widely used model to study the spontaneous regeneration ...

Confocal Imaging of Single Mitochondrial Superoxide Flashes in Intact Heart or In Vivo

Mitochondrion is a critical intracellular organelle responsible for energy production and intracellular signaling in eukaryotic systems. Mitochondrial dysfunction often accompanies and contributes to human disease. Majority of the approaches that have been developed to evaluate mitochondrial function and dysfunction are based on in vitro or ex vivo measurements. Results from these experiments have limited ability in determining mitochondrial function in vivo. Here, we describe a novel approach that utilizes confocal scanning microscopy for the imaging of intact tissues in live aminals, which allows the evaluation of single mitochondrial function in a real-time manner in vivo. First, we generate transgenic mice expressing the mitochondrial targeted superoxide indicator, circularly permuted yellow fluorescent protein (mt-cpYFP). Anesthetized mt-cpYFP mouse is fixed on a custom-made stage adaptor and time-lapse images are taken from the exposed skeletal muscles of the hindlimb. The mouse is subsequently sacrificed and the heart is set up for Langendorff perfusion with physiological solutions at 37 &deg;C. The perfused heart is positioned in a special chamber on the confocal microscope stage and gentle pressure is applied to immobilize the heart and suppress heart beat induced motion artifact. Superoxide flashes are detected by real-time 2D confocal imaging at a frequency of one frame per second. The perfusion solution can be modified to contain different respiration substrates or other fluorescent indicators. The perfusion can also be adjusted to produce disease models such as ischemia and reperfusion. This technique is a unique approach for determining the function of single mitochondrion in intact tissues and in vivo.

Confocal Imaging of Single Mitochondrial Superoxide Flashes in Intact Heart or In Vivo

Confocal scanning microscopy is applied for imaging single mitochondrial events in perfused heart or skeletal muscles in live animal. Real-time monitoring of single mitochondrial processes such as superoxide flashes and membrane potential fluctuations enables the evaluation of mitochondrial function in a physiologically relevant context and during pathological perturbations.

Die konfokale Bildgebung von Einzel Mitochondrial Super Blinkt Intact Herz oder<em&gt; In Vivo</em

Mitochondrion is a critical intracellular organelle responsible for energy production and intracellular signaling in eukaryotic systems. Mitochondrial ...

Assessment of Calcium Sparks in Intact Skeletal Muscle Fibers

Maintaining homeostatic Ca2+ signaling is a fundamental physiological process in living cells. Ca2+ sparks are the elementary units of Ca2+ signaling in the striated muscle fibers that appear as highly localized Ca2+ release events mediated by ryanodine receptor (RyR) Ca2+ release channels on the sarcoplasmic reticulum (SR) membrane. Proper assessment of muscle Ca2+ sparks could provide information on the intracellular Ca2+&#160;handling properties of healthy and diseased striated muscles. Although Ca2+ sparks events are commonly seen in resting cardiomyocytes, they are rarely observed in resting skeletal muscle fibers; thus there is a need for methods to generate and analyze sparks in skeletal muscle fibers.
Detailed here is an experimental protocol for measuring Ca2+ sparks in isolated flexor digitorm brevis (FDB) muscle fibers using fluorescent Ca2+ indictors and laser scanning confocal microscopy. In this approach, isolated FDB fibers are exposed to transient hypoosmotic stress followed by a return to isotonic physiological solution. Under these conditions, a robust Ca2+ sparks response is detected adjacent to the sarcolemmal membrane in young healthy FDB muscle fibers. Altered Ca2+ sparks response is detected in dystrophic or aged skeletal muscle fibers. This approach has recently demonstrated that membrane-delimited signaling involving cross-talk between inositol (1,4,5)-triphosphate receptor (IP3R) and RyR contributes to Ca2+ spark activation in skeletal muscle. In summary, our studies using osmotic stress induced Ca2+ sparks showed that this intracellular response reflects a muscle signaling mechanism in physiology and aging/disease states, including mouse models of muscle dystrophy (mdx mice) or amyotrophic lateral sclerosis (ALS model).

Described here is a method to directly measure calcium sparks, the elementary units of Ca2+ release from sarcoplasmic reticulum&#160;in intact skeletal muscle fibers. This method utilizes osmotic-stress-mediated triggering of Ca2+ release from ryanodine receptor in isolated muscle fibers. The dynamics and homeostatic capacity of intracellular Ca2+ signaling can be employed to assess muscle function in health and disease.

Bewertung von Calcium in Sparks Intact Skelettmuskelfasern

Maintaining homeostatic Ca2+ signaling is a fundamental physiological process in living cells. Ca2+ sparks are the elementary units of Ca2+ signaling in ...

In Vivo Microinjection and Electroporation of Mouse Testis

This video and article contribution gives a comprehensive description of microinjection and electroporation of mouse testis in vivo. This particular transfection technique for testicular mouse cells allows the study of unique processes in spermatogenesis.
The following protocol focuses on transfection of testicular mouse cells with plasmid constructs. Specifically, we used the reporter vector pEGFP-C1, which expresses enhanced green fluorescent protein (eGFP) and also the pDsRed2-N1 vector expressing red fluorescent protein (DsRed2). Both encoded reporter genes were under the control of the human cytomegalovirus immediate-early promoter (CMV).
For performing gene transfer into mouse testes, the reporter plasmid constructs are injected into testes of living mice. To that end, the testis of an anaesthetized animal is exposed and the site of microinjection is prepared. Our preferred place of injection is the efferent duct, with the ultimately connected rete testis as the anatomical transport route of the spermatozoa between the testis and the epididymis. In this way, the filling of the seminiferous tubules after microinjection is excellently managed and controlled due to the use of stained DNA solutions. After observing a sufficient filling of the testis by its colored tubule structure, the organ is electroporated. This enables the transfer of the DNA solution into the testicular&#160;cells. Following 3 days of incubation, the testis is removed and investigated under the microscope for green or red&#160;fluorescence, illustrating transfection success.
Generally, this protocol can be employed for delivering DNA- or RNA- constructs into living mouse testis in order to (over)express or knock down genes, facilitating in vivo gene function analysis. Furthermore, it is suitable for studying reporter constructs or putative gene regulatory elements. Thus, the main advantages of the electroporation technique are fast performance in combination with low effort as well as the moderate technical equipment and skills required compared to alternative techniques.

In Vivo Microinjection and Electroporation of Mouse Testis

This article describes microinjection and electroporation of mouse testis in&#160;vivo as a&#160;transfection technique for testicular mouse cells to study unique processes of spermatogenesis. The presented protocol involves steps of glass capillary preparation, microinjection via the efferent duct, and transfection by electroporation.

In-vivo-Mikroinjektion und Elektroporation von Maus-Hoden

This video and article contribution gives a comprehensive description of microinjection and electroporation of mouse testis in vivo. This particular ...

Analysis of Beta-cell Function Using Single-cell Resolution Calcium Imaging in Zebrafish Islets

Pancreatic beta-cells respond to increasing blood glucose concentrations by secreting the hormone insulin. The dysfunction of beta-cells leads to hyperglycemia and severe, life-threatening consequences. Understanding how the beta-cells operate under physiological conditions and what genetic and environmental factors might cause their dysfunction could lead to better treatment options for diabetic patients. The ability to measure calcium levels in beta-cells serves as an important indicator of beta-cell function, as the influx of calcium ions triggers insulin release. Here we describe a protocol for monitoring the glucose-stimulated calcium influx in zebrafish beta-cells by using GCaMP6s, a genetically encoded sensor of calcium. The method allows monitoring the intracellular calcium dynamics with single-cell resolution in ex vivo mounted islets. The glucose-responsiveness of beta-cells within the same islet can be captured simultaneously under different glucose concentrations, which suggests the presence of functional heterogeneity among zebrafish beta-cells. Furthermore, the technique provides high temporal and spatial resolution, which reveals the oscillatory nature of the calcium influx upon glucose stimulation. Our approach opens the doors to use the zebrafish as a model to investigate the contribution of genetic and environmental factors to beta-cell function and dysfunction.

Beta-cell functionality is important for blood-glucose homeostasis, which is evaluated at single-cell resolution using a genetically encoded reporter for calcium influx.

Single Cell Elektroporation in vivo innerhalb der intakten sich entwickelnde Gehirn

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