Wir arbeiten an zwei Hauptaspekten. Zunächst wollen wir die männlichen Keimzellen von Primaten, einschließlich des Menschen, verstehen. Wir konzentrieren uns auf spermatogoniale Stammzellen und die Etablierung der DNA-Methylierung.
Zweitens wollen wir neue Techniken entwickeln, um gentechnisch veränderte Weißbüschelaffen herzustellen. Die Zeugung von gentechnisch veränderten Weißbüschelaffen erfordert einen hohen Aufwand. Eine der Herausforderungen besteht darin, ein effizienteres Verfahren zur Herstellung von gentechnisch veränderten Weißbüschelaffen zu entwickeln.
Unser Blutentnahmeprotokoll erleichtert das Auffinden von Venen und verringert das Risiko, Blut aus den Arterien zu entnehmen. Darüber hinaus misst unser Protokoll auch drei Arten von Hormonen und ermöglicht eine genauere Vorhersage und Bestimmung des Eisprungdatums. Wir entwickeln jetzt eine Technik, um Spermien aus iPS-Zellen in Weißbüschelaffen herzustellen.
Diese Technik wird zur Erforschung von Keimzellen und zur Entstehung gentechnisch veränderter Weißbüschelaffen beitragen.