Das Forschungsziel meines Forschungsteams ist es, die Gewebeentwicklung und die Regeneration zu verstehen. Dieses Ziel ist in der heutigen Stammzellforschung besonders wichtig. Wir hoffen, die Prinzipien der Organbildung zu verstehen.
Und dieses Wissen hilft uns nicht nur, die Natur zu verstehen, sondern kann auch in der regenerativen Medizin eingesetzt werden. Die Herausforderung, vor der wir stehen, besteht darin, den molekularen und zellulären Prozess zu verstehen, der an diesen morphogenetischen Prozessen beteiligt ist. Daher brauchen wir ein Explantatkultursystem, um molekulare und zelluläre Prozesse sorgfältig zu analysieren, da dies in vivo nicht möglich ist.
Um diese Wissenslücke zu schließen, haben Wissenschaftler verschiedene Methoden der Organoidkulturen entwickelt. In der Organoidkultur werden wir in der Lage sein, kollektive Zellbewegungen durchzuführen, um zu sehen, wie Zellen miteinander interagieren. Wir sind auch in der Lage, die Zellen so zu manipulieren, dass sie verschiedene Moleküle exprimieren, um die Funktion der Moleküle zu testen.
Der einzigartige Ansatz, den wir verwenden, ist die Explantatkultur mit Hühnerhaut. Hühnerhaut wird verwendet, weil sie vom Ei aus leicht zugänglich ist und ausgeprägte Federknospen bildet, die in einem sechseckigen Muster angeordnet sind, um Gewebemuster anzuzeigen. Es gibt drei Arten, wie wir die Kultur gestalten, wie Sie sehen werden.
Die eine besteht darin, die Explantatkultur zu halten, uns zu erlauben, Filme zu drehen oder Moleküle zu liefern, um das System zu stören. Zweitens, um den Beitrag der Epizilien oder des Mesenzyms zu untersuchen, können wir sie auseinandernehmen und wieder einsetzen. Drittens, um die Fähigkeit jeder Zelle weiter herauszufordern, dissoziieren wir sie in einzelne Zellen und testen, wie sie zurückkommen, um sich in den Gewebemustern zu reorganisieren.
Durch diese Ansätze konnten wir neue Erkenntnisse über die Gewebemuster gewinnen.