Diese Forschung wurde durch lc Industries Postdoktorandenstipendium an RR und Bosma Enterprises Postdoktoranden-Forschungsstipendium an ak gefördert. Die Autoren danken Drs. Laura Walker und Donald Fletcher für ihre wertvollen Anregungen und Hilfe bei der Themenrekrutierung.

Alle unten beschriebenen Verfahren und Protokolle wurden vom institutionellen Überprüfungsausschuss der Wichita State University in Wichita, Kansas, überprüft und genehmigt. Von allen Teilnehmern wurde eine informierte Zustimmung eingeholt.
1. Teilnehmerauswahl
<ol><li>Rekrutierte Teilnehmer mit normaler Sehkraft (n=5, 4 Frauen, mittelwert ± SE: 39,8 ± 2,6 Jahre) und mit zentralem Sehverlust (n=15, 11 Frauen, 78,3 ± 2,3 Jahre) aufgrund der Makuladegeneration (altersbedingt/jung). Beachten Sie, dass das altersweise unterschiedliche Alter der beiden Gruppen sekundär zur Demografie der Probanden mit zentralem Sehverlust war (altersbedingte Makuladegeneration betrifft ältere Probanden und ist bei Frauen häufiger). Außerdem bestand das Ziel dieser Studie nicht darin, die beiden Kohorten zu vergleichen.</li>
</ol>2. Vorbereitung des Experiments
<ol><li>Verwenden Sie eine drahtlose 3D-Aktiv-Shutter-Brille(Tabelle der Materialien), die mit jedem 3D-fähigen Monitor synchronisiert werden kann. Damit die Verschlussbrille aktiv ist, sollte es keine Interferenzen zwischen dem Infrarotsender (eine kleine pyramidenförmige Blackbox) und dem Infrarotempfänger (Sensor) auf der Nasenbrücke der Verschlussbrille geben.</li>
	<li>Zeigen Sie alle visuellen Reize auf einem 3D-Monitor (1920 x 1080 Pixel, 144 Hz) an. Damit der Monitor und die 3D-Brille nahtlos funktionieren, stellen Sie sicher, dass entsprechende Treiber installiert sind.</li>
	<li>Verwenden Sie einen tabellenmontierten Infrarot-Video-basierten Eyetracker (Materialtabelle), der in der Lage ist, Augenbewegungen bei der Probenahme von 1000 Hz für dieses Protokoll zu messen. Trennen Sie die Infrarot-Beleuchtung und Kamera des Eye-Tracker verwenden Sie jedes Stativ mit einstellbarer Höhe und Winkel (Tisch der Materialien), um sie fest an Ort und Stelle zu halten. Platzieren Sie die Kamera in einem Abstand von 20-30 cm vom Teilnehmer und platzieren Sie den Bildschirm in einem Abstand von 100 cm vom Teilnehmer.</li>
	<li>Verwenden Sie einen infrarot reflektierenden Patch (Materialtabelle), um Interferenzen zwischen der Infrarotbeleuchtung des Eyetrackers und des Infrarotsystems der Verschlussgläser zu vermeiden (Abbildung 1, Rechts).</li>
	<li>Verwenden Sie handelsübliche Software (Tabelle der Materialien) Shutter-Brille nund 3D-fähige Monitor für dichoptische Darstellung von visuellen Reizen, um den Eyetracker zu steuern.</li>
	<li>Um die Kopfbewegungen zu stabilisieren, verwenden Sie eine hohe und breite Kinn- und Stirnstütze (Tisch aus Materialien) und klemmen Sie sie an einen verstellbaren Tisch. Die breite Dimension der Kinn- und Stirnstütze ermöglicht eine komfortable Positionierung der Teilnehmer mit eingeschalteter Verschlussbrille. HINWEIS: Abbildung 1 zeigt das Setup für Eye-Tracking mit dichoptischer Stimulus-Präsentation mit 3D-Shutter-Brille und 3D-fähigem Monitor. Der Infrarot-Reflex-Patch wurde strategisch unterhalb des Infrarotsensors auf der Nasenbrücke der 3D-Shutterbrille platziert(Abbildung 1, Rechts).</li>
	<li>Minimieren Sie die Leckage von Luminanzinformationen, indem Sie die Light-Boost-Option im 3D-fähigen Monitor deaktivieren. Die Leckage von Luminanzinformationen von einem Auge auf das andere Auge wird als Luminanzleckage oder Übersprechen13bezeichnet. Dies ist bei den stereoskopischen Displays bei hohen Luminanzbedingungen anfällig.</li>
	<li>Durch die Rollläden kann die Infrarotbeleuchtung (aus dem Eye-Tracking-System), die den Pupille erreicht, um13 deutlich reduziert werden – im Durchschnitt wurden etwa 65 % der Leuchtdichte reduziert (Zusatztabelle 1). Um dies zu überwinden, erhöhen Sie die Stärke der Infrarot-LEDs des Eyetrackers auf 100% oder (die maximale Einstellung) von der Standard-Leistungseinstellung. Ändern Sie diese Einstellung bei Verwendung des infraroten videobasierten Eyetrackers (Tabelle der Materialien) in den Einstellungen "Beleuchtungsleistung" im linken unteren Bildschirm, wie in Abbildung 2dargestellt.</li>
</ol>3. Ausführen des Experiments
HINWEIS: Das Hauptexperiment dieser Studie war die binokulare Augenverfolgung und das Screening des zentralen Gesichtsfeldes mit hilfedichktischen Reizen. Das zentrale Sichtfeldscreening war vergleichbar mit den Sichtfeldtests kommerziell erhältlicher Instrumente (Tabelle der Materialien). Die physikalischen Eigenschaften des visuellen Stimulus, wie z. B. die Luminanz des Ziels (ca. 22 cd/m2 ), die Luminanz des Hintergrunds (ca. 10 cd/m2 ), die Größe des Ziels (Goldmann III – 4 mm2), das Sichtfeldraster (Polar 3 Raster mit 28 Punkten, Abbildung 3) und die Reizdauer (200 ms) waren identisch mit den Sichtfeldtests kommerziell erhältlicher Instrumente. Beachten Sie, dass diese Luminanzwerte durch Verschlussgläser gemessen wurden, wenn der Verschluss EIN war (Zusatztabelle 1). Für die hier diskutierten Testzwecke war die Leuchtdichte des Stimulus konstant im Gegensatz zu Gesichtsfeldtests, bei denen die Leuchtdichte des Stimulus verändert wird, um eine Nachweisschwelle zu erhalten. Mit anderen Worten, das Experiment verwendete über-schwellenes Screening und nicht Schwellen. Daher waren die Ergebnisse des Screenings binäre Reaktionen (Stimuli gesehen oder nicht gesehen) und keine numerischen Werte.
<ol><li>Vorversuchsprüfungen<ol>
<li>Einige Minuten, bevor der Teilnehmer zum Testen eintrifft, stellen Sie sicher, dass sowohl der Eyetracker als auch der Hostcomputer (der das Experiment ausführt) eingeschaltet sind, und bestätigen Sie, dass der Hostcomputer mit dem Eyetracker verbunden ist.</li>
		<li>Bestätigen Sie in der Regel die Synchronisierungsgenauigkeit (mit plattformspezifischen Befehlen) der Anzeige, bevor Sie mit dem Experiment beginnen.</li>
	</ol></li>
	<li>Initiierung des Hauptexperiments HINWEIS: Die folgenden Schritte sind sehr plattformspezifisch und hängen vom Skript ab, das das Hauptexperiment ausführt. Siehe Ergänzendes Material, das die Beispiele der Codes enthält, die zum Entwerfen und Ausführen des Experiments verwendet werden.<ol>
<li>Initiieren Sie das Programm (siehe Ergänzendes Material - 'ELScreeningBLR.m'), das das Hauptexperiment von der entsprechenden Schnittstelle aus ausführt. Wenn und wenn das Programm dazu aufgefordert wird, geben Sie die Teilnehmerinformationen (z. B. Teilnehmer-ID, Testentfernung) ein, die zum Speichern der Ausgabedatendatei im Datenordner mit einem eindeutigen Dateinamen erforderlich sind.</li>
		<li>Ein grauer Bildschirm mit Anweisungen wie "Drücken Sie enter, um die Kamera umzuschalten; Drücken Sie C, um zu kalibrieren, drücken Sie V, um zu validieren" wird auf dem Bildschirm angezeigt. Passen Sie in dieser Phase die Kamera des Eyetrackers so an, dass sie an der Schülerin des Teilnehmers ausgerichtet ist, wie in Abbildung 2dargestellt.</li>
	</ol></li>
	<li>Eye-Tracker-Kalibrierung und -Validierung<ol>
<li>Initiieren Sie die Kalibrierung des Eyetrackers. Weisen Sie die Teilnehmer an, dem Ziel zu folgen, indem Sie die Augen (und nicht den Kopf) bewegen und in die Mitte des Ziels schauen.</li>
		<li>Starten Sie nach der erfolgreichen Kalibrierung die Validierung. Geben Sie die gleichen Anweisungen wie bei der Kalibrierung an.</li>
		<li>Lesen Sie die Ergebnisse des Validierungsschritts (in der Regel auf dem Bildschirm angezeigt). Wiederholen Sie die Kalibrierung und Validierung, bis das Ergebnis "gut/fair" (wie im Eyetracker-Handbuch empfohlen) erzielt wird.</li>
	</ol></li>
	<li>Drift-Korrektur<ol>
<li>Sobald die Kalibrierung und Validierung des Eyetrackers abgeschlossen ist, initiieren Sie die Driftkorrektur.</li>
		<li>Weisen Sie die Teilnehmer an, "das zentrale Fixierungsziel zu betrachten und die Augen so stabil wie möglich zu halten". HINWEIS: Nach der Kalibrierung, Validierung und Driftkorrektur wird das Eye-Tracking gleichzeitig mit dem Hauptexperiment eingeleitet.</li>
	</ol></li>
	<li>Visuelles Feldscreening<ol>
<li>Weisen Sie den Teilnehmer erneut an die Aufgabe zurück, die er während des Experiments ausführen muss. Bitten Sie die Probanden, während des gesamten Tests beide Augen offen zu halten.</li>
		<li>Weisen Sie für dieses Feldexperiment an, die Fixierung am zentralen Fixierungsziel zu halten, während Sie auf "jedes weiße Licht, das gesehen wird", reagieren, indem Sie die Schaltfläche "Enter" in der Antworttaste drücken (Abbildung 1, Materialtabelle). Weisen Sie sie an, die Augen nicht zu bewegen und nach den neuen weißen Lichtern zu suchen. Erinnern Sie sie außerdem daran, dass die kurzen weißen Lichter an jeder beliebigen Stelle auf dem Bildschirm angezeigt werden können. HINWEIS: Während des Sichtfeldscreenings kann die Funktion von Verschlussgläsern mit monokularen Zielen untersucht werden, die zu einem vollständigen Wahrnehmsystem verschmolzen werden können (siehe Ergänzende Abbildung 2 – Fangversuche).</li>
		<li>Wiederholen Sie die Anweisung, während des gesamten Experiments mehrmals die Fixierung zu halten, um sicherzustellen, dass die Fixierung innerhalb des gewünschten Bereichs liegt. HINWEIS: Ein Audio-Feedback (wie ein Fehlerton) kann verwendet werden, um den Verlust der Fixierung zu warnen (wie Augen, die außerhalb eines Toleranzfensters bewegt werden). Wenn die Fixierung fehlfällt, weisen Sie den Teilnehmer an, sich nur am Kreuzziel zu fixieren. Die visuelle Reizdarstellung kann vorübergehend gestoppt werden, bis der Teilnehmer die Fixierung innerhalb des Toleranzfensters zurückbringt (z.B. zentral 2°).</li>
		<li>Am Ende des Feldexperiments zeigt der Bildschirm das Ergebnis der Tests an, in denen die gesehenen und nicht gesehenen Positionen unterschiedlich hervorgehoben werden (z. B. Abbildung 6).</li>
	</ol></li>
	<li>Speichern der Datendatei<ol>
<li>Alle visuellen Felddaten (z. B. gespeichert als ". mat"-Datei) und Augenbewegungsdaten (z. B. als ".edf"-Datei gespeichert) werden automatisch für die Post-hoc-Analyse gespeichert. Stellen Sie jedoch sicher, dass die Dateien gespeichert wurden, bevor Sie das Programm/die Plattform beenden, auf der das Experiment ausgeführt wird.</li>
	</ol></li>
</ol>4. Analyse
HINWEIS: Die Analyse der Augenbewegungen und Gesichtsfelddaten kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden und hängt von der Software ab, die zum Ausführen des Experiments und datenformats der Ausgabe des Eyetrackers verwendet wird. Die folgenden Schritte sind spezifisch für das Setup und das Programm (siehe Ergänzende Materialien).
<ol><li>Augenbewegungsanalyse (post-hoc) HINWEIS: Die gespeicherte Datendatei für Augenbewegungen (EDF) ist ein stark komprimiertes Binärformat und enthält viele Arten von Daten, einschließlich Augenbewegungsereignisse, Meldungen, Tastendrücken und Blickpositionsmuster.<ol>
<li>Konvertieren Sie EDF in ASC-II-Dateien mit einem Übersetzerprogramm (EDF2ASC).</li>
		<li>Führen Sie 'PipelineEyeMovementAnalysisERI.m' aus, um die Analyse der Augenbewegung zu initialisieren und die anweisungen im Code zu befolgen (siehe Ergänzende Materialien für das Codeskript).</li>
		<li>Führen Sie "EM_plots.m" aus, um horizontale und vertikale Augenpositionen zu extrahieren und zu zeichnen, wie in Abbildung 4 und Abbildung 5dargestellt. HINWEIS: Augenbewegungsdaten können weiter analysiert werden, um die Fixationsstabilität zu berechnen, Mikrosakkaden zu erkennen usw. Dies geht jedoch über den Rahmen des aktuellen Papiers hinaus.</li>
	</ol>
</li>
	<li>Visuelle Felder<ol>
<li>Um die Berichte über den Gesichtsfeldtest abzubekommen, führen Sie "VF_plot.m" aus. HINWEIS: Alle Datasets, die sich auf das Visuelle Feldexperiment beziehen, z. B. gesehene/nicht gesehene Punkte, werden als visuelle Feldkarte dargestellt, wie in Abbildung 6dargestellt. Wenn ein Punkt gesehen wurde, dann wird er als "grünes" gefülltes Quadrat geplottet, andernfalls wird ein rot gefülltes Quadrat geplottet. Es ist keine Post-hoc-Analyse für visuelle Felddaten erforderlich.</li>
	</ol>
</li>
</ol>

<ol>
	<li>Fletcher, D. C., Schuchard, R. A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Preferred+retinal+loci+relationship+to+macular+scotomas+in+a+low-vision+population.">Preferred retinal loci relationship to macular scotomas in a low-vision population.</a> Ophthalmology. 104 (4), 632-638 (1997).</li><li>Raveendran, R. N., Babu, R. J., Hess, R. F., Bobier, W. R. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Transient+improvements+in+fixational+stability+in+strabismic+amblyopes+following+bifoveal+fixation+and+reduced+interocular+suppression.">Transient improvements in fixational stability in strabismic amblyopes following bifoveal fixation and reduced interocular suppression.</a> Ophthalmic &amp; Physiological Optics. 34, 214-225 (2014).</li><li>Nystr&#246;m, M., Hansen, D. 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W., Naber, M. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Eye+tracking+under+dichoptic+viewing+conditions:+a+practical+solution.">Eye tracking under dichoptic viewing conditions: a practical solution.</a> Behavior Research Methods. 49 (4), 1303-1309 (2017).</li><li>Qian, C. S., Brascamp, J. W. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=How+to+build+a+dichoptic+presentation+system+that+includes+an+eye+tracker.">How to build a dichoptic presentation system that includes an eye tracker.</a> Journal of Visualized Experiments. (127), (2017).</li><li>Raveendran, R. N., Bobier, W. R., Thompson, B. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Binocular+vision+and+fixational+eye+movements.">Binocular vision and fixational eye movements.</a> Journal of Vision. 19 (4), 1-15 (2019).</li><li>. Binocular vision and fixational eye movements Available from: <a target="_blank" href="https://uwspace.uwaterloo.ca/handle/10112/12076">https://uwspace.uwaterloo.ca/handle/10112/12076</a> (2017)</li><li>. Fixational eye movements in strabismic amblyopia Available from: <a target="_blank" href="https://uwspace.uwaterloo.ca/handle/10012/7478">https://uwspace.uwaterloo.ca/handle/10012/7478</a> (2013)</li><li>Maiello, G., Chessa, M., Solari, F., Bex, P. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Simulated+disparity+and+peripheral+blur+interact+during+binocular+fusion.">Simulated disparity and peripheral blur interact during binocular fusion.</a> Journal of Vision. 14 (8), (2014).</li><li>Maiello, G., Harrison, W. J., Bex, P. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Monocular+and+binocular+contributions+to+oculomotor+plasticity.">Monocular and binocular contributions to oculomotor plasticity.</a> Scientific Reports. 6, (2016).</li><li>Maiello, G., Kwon, M. Y., Bex, P. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Three-dimensional+binocular+eye-hand+coordination+in+normal+vision+and+with+simulated+visual+impairment.">Three-dimensional binocular eye-hand coordination in normal vision and with simulated visual impairment.</a> Experimental Brain Research. 236 (3), 691-709 (2018).</li><li>Agaoglu, S., Agaoglu, M. N., Das, V. E. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Motion+Information+via+the+Nonfixating+Eye+Can+Drive+Optokinetic+Nystagmus+in+Strabismus.">Motion Information via the Nonfixating Eye Can Drive Optokinetic Nystagmus in Strabismus.</a> Investigative Opthalmology &amp; Visual Science. 56 (11), 6423 (2015).</li><li>Erkelens, C. J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Fusional+limits+for+a+large+random-dot+stereogram.">Fusional limits for a large random-dot stereogram.</a> Vision Research. 28 (2), 345-353 (1988).</li><li>Seiple, W., Szlyk, J. P., McMahon, T., Pulido, J., Fishman, G. 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E. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Scotoma+Visibility+and+Reading+Rate+with+Bilateral+Central+Scotomas.">Scotoma Visibility and Reading Rate with Bilateral Central Scotomas.</a> Optom Vis Sci. 94 (31), 279-289 (2017).</li><li>Babu, R. J., Clavagnier, S., Bobier, W. R., Thompson, B., Hess, R. F., PGH, M. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Regional+Extent+of+Peripheral+Suppression+in+Amblyopia.">Regional Extent of Peripheral Suppression in Amblyopia.</a> Investigative Opthalmology &amp; Visual Science. 58 (4), 2329 (2017).</li><li>Ebenholtz, S. M. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Motion+Sickness+and+Oculomotor+Systems+in+Virtual+Environments.">Motion Sickness and Oculomotor Systems in Virtual Environments.</a> Presence: Teleoperators and Virtual Environments. 1 (3), 302-305 (1992).</li></ol>

Die Autoren haben nichts zu verraten. Teile der hier vorgestellten Studie wurden als Abstrakt mit dem Titel "Binocular Central Visual Function in Macular Degeneration" auf der Jahrestagung der American Academy of Optometry 2019 vorgestellt.

Die vorgeschlagene Methode zur Messung von Augenbewegungen in dichoptischen Betrachtungsbedingungen hat viele mögliche Anwendungen. Die Beurteilung von binokularen Sehfeldern bei Teilnehmern mit zentralem Sehverlust, die hier demonstriert wird, ist eine solche Anwendung. Wir verwendeten diese Methode, um das binokulare Gesichtsfeld bei fünfzehn Teilnehmern mit zentralem Sehverlust zu bewerten, um zu untersuchen, wie das fernokulare Betrachten den heterogenen zentralen Gesichtsfeldverlust beeinflusst.
Der wichtigste Schritt im Protokoll ist die Positionierung (Abstand von Auge und Winkel) die Infrarotquelle des Eyetrackers für eine optimale Ausleuchtung. Dies ist entscheidend für den Eyetracker, um sowohl Hornhautreflex und Pupillenzentrum konsequent zu erfassen. Sobald dies erreicht wurde, sollte die Verfolgung auch bei Probanden mit verschreibungspflichtiger Brille und bei Personen mit zentralem Sehverlust kontinuierlich sein. Es ist wichtig, bei längeren Tests auf Haltungsveränderungen bei Probanden zu achten, insbesondere auf Kopfneigungen (mit Kopf und Kinn ausgeruht), da es die Augenverfolgung stören kann. Haltungsveränderungen und Ermüdung können minimiert werden, indem die Gesamttestdauer reduziert wird. Bei anspruchsvollen Probanden wird die Testdauer in erster Linie von der Zeit angetrieben, die für eine erfolgreiche Kalibrierung/Validierung erforderlich ist. Die Gesamttestdauer für das Verfahren betrug etwa 45 Minuten bei Probanden mit Makuladegeneration. Die Positionierung des Infrarot-Reflex-Patches, des Emitters und der Infrarotquelle des Eyetrackers ist entscheidend für die unterbrechungsfreie Funktion der Verschlussbrille. Die Standardkalibrierung (wie 9-Punkt oder HV 9) kann für Teilnehmer mit normaler Sehkraft verwendet werden. Für die Beurteilung von Probanden mit zentralem Sehverlust kann es jedoch notwendig sein, Alternativen (wie 5-Punkt-Kalibrierung oder HV 5) und/oder große maßgeschneiderte Kalibrierziele (wie schwarzes Quadrat ≈2° Größe) zu verwenden. Diese Änderungen am Kalibrierziel können in den Skripten behandelt werden, die zum Ausführen des Experiments verwendet werden (siehe Ergänzende Materialien - 'ELScreeningBLR.m'). Für sehr anspruchsvolle Teilnehmer kann das Kalibrierziel mit den Fingern gezeigt werden, um ihnen zu helfen, das Ziel zu finden und auf das Ziel zu zeigen. Wie beim Kalibrierungsprozess kann auch die Drift-Prüfung/Korrektur mit eingebautem Ziel für Teilnehmer mit normaler Sicht und einem kundenspezifischen größeren Ziel für Teilnehmer mit zentralem Sehverlust durchgeführt werden. Wir folgten der Empfehlung des Herstellers, zu Beginn jeder Sitzung eine Drift-Prüfung durchzuführen. Auf den Blickversatz in Graden des visuellen Winkels (oder Pixeln) kann von der endgültigen Ausgabedatei aus zugegriffen werden. Wir haben jedoch keine dieser Daten für unsere Analysen angewendet. Als eingebautes Qualitätsmaß wiederholt der EyeLink Eye Tracker die Kalibrierung, wenn die Driftprüfung fehlschlägt.
Das Stimulusdesign, die Präsentation und die Steuerung im Setup erfolgten über MATLAB-basierte Programme. Python oder ähnliche Programme könnten verwendet werden, um die Ziele unserer Studie zu erreichen. Eine wichtige Voraussetzung für zeitkritische Visionscience-Experimente ist eine gute Synchronisation zwischen der vertikalen Rückverfolgung des Displays und dem Stimulusbeginn. Vor jeder Sitzung haben wir Vorexperimentprüfungen der Synchronisierung mit plattformspezifischen Befehlen durchgeführt. Ein homogener Flimmerbildschirm weist auf eine gute Synchronisation hin, während ein inhomogenes Flimmern eine schlechte Synchronisation impliziert, wahrscheinlich aufgrund eines Fehlers oder einer Einschränkung der Grafikhardware oder ihres Treibers. Neben dem Flimmern wird auf den meisten Computern auch ein aufkommendes Muster gelber horizontaler Linien zu sehen sein. Diese Linien sollten im obersten Bereich des Bildschirms eng konzentriert/gruppiert sein. Verteilte gelbe Linien signalisieren Timing-Probleme, die auf Hintergrundprogramme wie Antiviren oder andere im Hostcomputer zurückzuführen sein können. Wir empfehlen, alle unnötigen Anwendungen zu beenden und den Flugzeugmodus zu aktivieren (oder das WLAN auszuschalten), um timingbezogene Artefakte zu minimieren.
Ähnlich wie in früheren Studien10,12 haben wir videobasierte hochauflösende Tisch-Eye-Tracker verwendet. Wir sind jedoch der Meinung, dass die hier beschriebene Methode genauso gut mit anderen kommerziell erhältlichen Eyetrackern funktionieren sollte. Die Qualität der Augenbewegungsdaten für die in dieser Studie gezeigte Methode sollte nicht durch die zeitliche Auflösung des Eyetrackers beeinflusst werden. Sogar Eyetracker mit niedrigerer Auflösung (bis 60 Hz15) wurden verwendet, um Probanden mit Makuladegeneration zu bewerten und zu trainieren. Der Betrachtungsabstand wird durch mehrere Faktoren bestimmt, einschließlich der Anzeigeauflösung und Stimulusparameter. Jeder praktikable Arbeitsabstand innerhalb der Wut des drahtlosen Senders (<15 Fuß) kann verwendet werden. Die Größe des zu bewertenden Gesichtsfeldes hängt von der Testentfernung und der Anzeigegröße ab. Im Setup hier war das maximal mögliche 30°x17° (B x H). Das in dieser Studie verwendete Standard-Sichtfeldraster (Polar 3) testet zentrale 11° (Durchmesser) des Gesichtsfeldes. Die stereoskopische Shutterbrille könnte durch polarisierende Gläser ersetzt werden. Geeignete Modifikationen im Setup (z. B. Anzeige mit höherer Auflösung oder längerer Arbeitsabstand) sind erforderlich, um die Auswirkungen der reduzierten Auflösung sekundär zur Verwendung von Polarisationsgläsern zu minimieren. Darüber hinaus ist die aktuelle Methode kostengünstiger als der Bau eines Haplooskops für die dichoptische Darstellung, wenn Forscher bereits über einen videobasierten Eyetracker verfügen.
Wir haben in dieser Studie ein "gaze-kontrolliertes" Paradigma angewandt. Gaze-gesteuerte Systeme sammeln sofortige Informationen über die Blickposition (und verwerfen daher Versuche, bei denen sich der Blick nicht innerhalb eines gewünschten Toleranzfensters befand), kompensieren ihn aber nicht. Allerdings kann das Setup hier für eine Gaze-Kontingentprüfung verwendet werden, bei der die momentane Blickposition nicht nur überwacht, sondern auch durch eine entsprechende Modifikation der Stimulusdarstellung kompensiert wird. Wenn sich der Blick beispielsweise um den "x"-Grad von der gewünschten Position nach rechts bewegt, kann der Stimulus durch den "x"-Grad nach rechts versetzt werden. Studien über simulierten Sehverlust und Skotome verwenden Blick Kontingent Paradigmen16,17. Solche Paradigmen können extrem zeitsensibel sein und ihre Wirksamkeit hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der zeitlichen Auflösung des Eyetrackers18. Beispielsweise führt ein Eyetracker mit einer zeitlichen Auflösung von 500 Hz (oder einer Probe alle 2 ms) zu einer zeitlichen Verzögerung von mindestens 2 ms. Obwohl dies trivial ist, gibt es in der Regel zusätzliche Verzögerungen aufgrund der Aktualisierungsrate der Stimulusanzeige, Rechenverzögerungen der Programmiersprache usw. Darüber hinaus kann die vorgeschlagene Methode aufgrund der zeitlichen Synchronisation zwischen 3D-Monitoren und 3D-Shutter-Brillen zu einer zusätzlichen Verzögerung führen.
Probanden mit deutlich asymmetrischem Sehverlust (z. B. mit großen interokularen Unterschieden in der Sehschärfe oder wenn das Skotom in einem Auge relativ groß ist) können beim Fernsehen effektiv monokular sein. Probanden mit stark unterschiedlichem Sehverlust, Nystagmus, hohem Brechungsfehler und Strabismus können mit diesem Setup nicht beurteilt werden. Probanden mit systemischen Erkrankungen wie Kopfzittern und Parkinson-Krankheit werden keine guten Kandidaten für die Eye-Tracking sein. Probanden mit Nacken- oder Rückenproblemen benötigen häufige Pausen und kürzere Testprotokolle. Die Verringerung der Leuchtdichte durch die aktiven Rollläden erfordert die Verwendung von Displays mit breiterem Leuchtdichtebereich. Die Erzielung einer optimalen Infrarot-Beleuchtung und die kontinuierliche Verfolgung des Hornhautreflexes und des Pupillenzentrums kann bei Probanden mit verschreibungspflichtigen Brillen eine Herausforderung darstellen.
Mehrere Studien haben dichoptische Stimulus-Präsentation verwendet, die zwei separate Bilder zu den beiden Augen des Teilnehmers präsentiert, um die binokularen Funktionen wie Stereopsis14, Unterdrückung18zu studieren. Diese Studien verfügen jedoch über Informationen über Augenbewegungen, da es technische Schwierigkeiten gibt, dichoptische visuelle Stimulusdarstellung und Eye-Tracking zu kombinieren. Augenbewegungen liefern entscheidende Einblicke in kognitive Funktionen wie verdeckte/verdeckte räumliche Aufmerksamkeit. Die vorgeschlagene Methode zur Messung von Augenbewegungen in einem dichoptischen Sehzustand wird das Verständnis der binokularen Funktion bei Probanden mit normalem Sehvermögen und bei Probanden mit zentralem Sehverlust verbessern. Amsler-Rasterdiagramm liefert nur qualitative Informationen über das Gesichtsfeld und die Netzhaut-Tracking-Perimeter können die binokularen Felder nicht bewerten. Die Einrichtung hier mit Eye-Tracking und dichoptischen Tests bietet eine Möglichkeit, das zentrale Gesichtsfeld bei der Makuladegeneration zuverlässig abzuschirmen. Eine mögliche Anwendung der vorgeschlagenen Methode liegt im Bereich der virtuellen Realität. Alle kommerziell erhältlichen Virtual-Reality-Headsets verwenden das Konzept der dichoptischen Darstellung visueller Reize. Viele asthenopische Symptome wurden mit dysfunktionalen Augenbewegungen (z.B. Vergence Augenbewegungen) bei der Verwendung von Virtual Reality-Umgebung10,15in Verbindung gebracht. Die vorgeschlagene Methode würde uns helfen, Augenbewegungen und visuelle Funktion während der dichoptischen Präsentation zu studieren, die mit der Virtual-Reality-Umgebung in Verbindung gebracht werden kann.
Zusammenfassend haben wir eine Methode zur Beurteilung von 1) binokularen Augenbewegungen und 2) monokularen/binokularen Gesichtsfeldes beschrieben, während dichoptisch visuelle Reize mit drahtlosen 3D-Shutter-Brillen und 3D-fähigem Monitor darstellt. Wir haben gezeigt, dass unsere Methode auch bei anspruchsvollen Teilnehmern wie solchen mit zentralem Sehverlust machbar ist.

Makuladegeneration ist im Allgemeinen eine bilaterale Erkrankung, die das zentrale Sehvermögen beeinflusst, und das Muster des visuellen Verlusts kann heterogen sein. Der zentrale Sehverlust kann entweder symmetrisch oder asymmetrisch zwischen zwei Augen1sein. Derzeit stehen mehrere Techniken zur Verfügung, um das zentrale Gesichtsfeld bei der Makuladegeneration zu bewerten. Das Amsler-Rasterdiagramm enthält ein Rastermuster, das zum manuellen Abschirmen des zentralen Gesichtsfelds verwendet werden kann. Automatisierte Perimeter (z. B. Humphrey Gesichtsfeldanalysator) präsentieren Lichtblitze unterschiedlicher Helligkeit und Größe in einer standardisierten Ganzfeldschüssel, um das Gesichtsfeld zu untersuchen. Die Gaze-Kontingent-Mikropermetrie bietet visuelle Impulse auf einem LCD-Display. Mikroperimeter können Mikroaugenbewegungen kompensieren, indem sie einen Bereich verfolgen, der auf der Netzhaut interessiert ist. Mikroperimeter können lokale Regionen in der zentralen Netzhaut auf Funktionsänderungen untersuchen, aber jeweils nur ein Auge testen. Daher können mikroperimetrische Tests nicht erklären, wie sich die heterogenen Defekte an jedem Auge auf die binokulare Interaktion und die reale Funktion auswirken. Es besteht ein unerfüllter Bedarf an einer Methode zur zuverlässigen Bewertung von visuellen Feldern in einem Betrachtungszustand, der der realen Betrachtung annähert. Eine solche Beurteilung ist notwendig, um zu verstehen, wie der Gesichtsfelddefekt eines Auges den binokularen Gesichtsfelddefekt beeinflusst/trägt. Wir schlagen eine neuartige Methode zur Beurteilung des zentralen Gesichtsfeldes bei Menschen mit zentralem Sehverlust unter dichoptikendarischer Betrachtungsbedingung vor (d. h. wenn visuelle Reize jedem der beiden Augen unabhängig dargestellt werden).
Um visuelle Felder zuverlässig zu messen, muss die Fixierung an einem bestimmten Ort beibehalten werden. Daher ist es wichtig, die Eye-Tracking und dichoptische Darstellung für die binokulare Beurteilung zu kombinieren. Die Kombination dieser beiden Techniken kann jedoch aufgrund von Interferenzen zwischen den Beleuchtungssystemen des Eyetrackers (z. B. Infrarot-LEDs) und den optischen Elementen der dichoptischen Präsentationssysteme (z. B. Spiegel von Haploskopen oder Prismen von Stereoskopen) eine Herausforderung darstellen. Alternative Optionen sind die Verwendung einer Eye-Tracking-Technik, die die Sichtlinie nicht stört (z.B. Skleralspulentechnik) oder einen Eyetracker, der mit einer Brille2integriert ist. Obwohl jede Methode ihre eigenen Vorteile hat, gibt es Nachteile. Die erste Methode gilt als invasiv und kann erhebliche Beschwerden verursachen3 und die letzteren Methoden haben geringe zeitliche Auflösungen (60 Hz)4. Um diese Probleme zu überwinden, verwendeten Brascamp & Naber (2017)5 und Qian & Brascamp (2017)6 ein Paar kalter Spiegel (die Infrarotlicht übertragen, aber 95% des sichtbaren Lichts reflektierten) und ein Paar Monitore auf beiden Seiten der kalten Spiegel, um eine dichoptische Präsentation zu erstellen. Infrarot-Video-basierte Eye-Tracker wurde verwendet, um Augenbewegungen in der Haploscope Setup7,8zu verfolgen.
Die Verwendung einer haploscope-typen dichoptischen Darstellung hat jedoch einen Nachteil. Der Drehmittelpunkt des Instruments (Haploscope) unterscheidet sich vom Drehmittelpunkt des Auges. Daher sind zusätzliche Berechnungen (wie in Anhang – A von Raveendran (2013)9beschrieben) für die korrekte und genaue Messung der Augenbewegungen erforderlich. Darüber hinaus müssen die Ebenen der Unterkunft und der Vergence ausgerichtet werden (d. h. die Nachfrage nach Unterkunft und Vergence muss gleich sein). Wenn z. B. der Arbeitsabstand (optischer Gesamtabstand) 40 cm beträgt, beträgt der Bedarf an Unterkunft und Vergence 2,5 Dioptrien bzw. 2,5-Meter-Winkel. Wenn wir die Spiegel perfekt orthogonal ausrichten, dann ist das Haploscope für die Fernbetrachtung ausgerichtet (d.h. die erforderliche Vergence ist Null), aber die erforderliche Unterkunft ist immer noch 2.5D. Daher muss ein Paar konvexer Linsen (+2,50 Dioptrien) zwischen dem Auge und der Spiegelanordnung des Haploscopes platziert werden, um die Ebene der Unterkunft in die Unendlichkeit zu schieben (d. h. die erforderliche Unterkunft ist Null). Diese Anordnung erfordert mehr Raum zwischen dem Auge und der Spiegelanordnung des Haploscopes ist erforderlich, was uns zurück zum Unterschied in den Drehzentren führt. Das Problem der Ausrichtung der Ebenen der Unterkunft und Vergence kann minimiert werden, indem das Haploscope an der nahen Betrachtung ausgerichtet wird, so dass beide Ebenen ausgerichtet sind. Dies erfordert jedoch die Messung des interpupillen den Abstands für jeden Teilnehmer und die entsprechende Ausrichtung von Haploscope-Spiegeln/Stimulus-Präsentationsmonitoren.
In diesem Beitrag stellen wir eine Methode vor, um Infrarot-Video-basiertes Eye-Tracking und dichoptische Stimulus-Präsentation mit drahtlosen 3D-Shutter-Brillen und 3D-fähigen Monitoren zu kombinieren. Diese Methode erfordert keine zusätzlichen Berechnungen und/oder Annahmen, wie sie bei der haploskopischen Methode verwendet werden. Shutter-Brillen wurden in Verbindung mit Eyetrackern zum Verständnis der binokularen Fusion10, sakkadic Adaption11und Augen-Hand-Koordination12verwendet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass Stereo-Shutter-Brillen, die von Maiello undKollegen 10,11,12 verwendet wurden, die Shutter-Brille der ersten Generation waren, die über einen Draht verbunden wurden, um mit der Monitor-Aktualisierungsrate zu synchronisieren. Darüber hinaus sind die Shuttergläser der ersten Generation jetzt kommerziell nicht mehr verfügbar. Hier zeigen wir den Einsatz von handelsüblichen drahtlosen Shutter-Brillen der zweiten Generation(Table of Materials), um dichoptische Reize zu präsentieren und monokulare und binokulare Augenbewegungen zuverlässig zu messen. Zusätzlich zeigen wir eine Methode zur Beurteilung monokulärer/binokularer Sehfelder bei Probanden mit zentralem Gesichtsfeldverlust. Während die dichoptische Darstellung des visuellen Stimulus eine monokulare und binokulare Beurteilung von Gesichtsfeldern ermöglicht, erleichtert das binokulare Augentracking unter dichoptikischer Betrachtungsbedingung die Prüfung von Sehfeldern in einem blickgesteuerten Paradigma.

<table><tbody><tr><td>3D monitor</td><td>Benq</td><td>NA</td><td>Approximate Cost (in USD): 500&lt;br/&gt; https://zowie.benq.com/en/product/monitor/xl/xl2720.html</td></tr><tr><td>3D shutter glass</td><td>NVIDIA</td><td>NA</td><td>Approximate Cost (in USD): 300&lt;br/&gt; https://www.nvidia.com/object/product-geforce-3d-vision2-wireless-glasses-kit-us.html</td></tr><tr><td>Chin/forehead rest</td><td>UHCO</td><td>NA</td><td>Approximate Cost (in USD): 750&lt;br/&gt; https://www.opt.uh.edu/research-at-uhco/uhcotech/headspot/</td></tr><tr><td>Eyetracker</td><td>SR Research</td><td>NA</td><td>Approximate Cost (in USD): 27,000&lt;br/&gt; https://www.sr-research.com/eyelink-1000-plus/</td></tr><tr><td>IR reflective patch</td><td>Tactical</td><td>NA</td><td>Approximate Cost (in USD): 10&lt;br/&gt; https://www.empiretactical.org/infrared-reflective-patches/tactical-infrared-ir-square-patch-with-velcro-hook-fastener-1-inch-x-1-inch</td></tr><tr><td>MATLAB Software</td><td>Mathworks</td><td>NA</td><td>Approximate Cost (in USD): 2150&lt;br/&gt; https://www.mathworks.com/pricing-licensing.html</td></tr><tr><td>Numerical Keypad</td><td>Amazon</td><td>CP001878 (model), B01E8TTWZ2 (ASIN)</td><td>Approximate Cost (in USD): 15&lt;br/&gt; https://www.amazon.com/Numeric-Jelly-Comb-Portable-Computer/dp/B01E8TTWZ2</td></tr><tr><td>Psychtoolbox - Add on</td><td>Freeware</td><td>NA</td><td>Approximate Cost (in USD): FREE&lt;br/&gt; http://psychtoolbox.org/download.html</td></tr><tr><td>Tripod (Dekstop)</td><td>Manfrotto</td><td>MTPIXI-B (model), B00D76RNLS (ASIN)</td><td>Approximate Cost (in USD): 30&lt;br/&gt; https://www.amazon.com/dp/B00D76RNLS</td></tr></tbody></table>

assessing binocular central visual field and binocular eye movements in a dichoptic viewing condition

Makuladegeneration führt in der Regel zu heterogenen binokularen zentralen Sehfehlern. Derzeit verfügbare Ansätze zur Beurteilung des zentralen Gesichtsfeldes, wie die Mikropermetrie, können jeweils nur ein Auge testen. Daher können sie nicht erklären, wie die Defekte in jedem Auge die binokulare Interaktion und die reale Funktion beeinflussen. Die dichoptische Stimulusdarstellung mit einem blickgesteuerten System könnte ein zuverlässiges Maß für monokulare/binokulare Gesichtsfelder liefern. Die dichoptische Stimulus-Präsentation und die gleichzeitige Eye-Tracking-Darstellung sind jedoch eine Herausforderung, da optische Geräte von Instrumenten, die Stimulusdichoptik präsentieren (z.B. Haploscope), immer eye-trackers stören (z. B. Infrarot-Video-basierte Eyetracker). Daher war das Ziel 1) eine Methode für die dichoptische Stimulusdarstellung mit gleichzeitiger Eye-Tracking zu entwickeln, mit 3D-Shutter-Brillen und 3D-fähigen Monitoren, die nicht von Interferenzen betroffen sind, und 2) diese Methode zu verwenden, um ein Protokoll zur Bewertung des zentralen Gesichtsfeldes bei Probanden mit zentralem Sehverlust zu entwickeln. Die Ergebnisse zeigten, dass dieses Setup eine praktische Lösung für die zuverlässige Messung von Augenbewegungen im dichoptischen Betrachtungszustand bietet. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass diese Methode das augengesteuerte binokulare zentrale Gesichtsfeld bei Probanden mit zentralem Sehverlust beurteilen kann.

Gezeigt werden die repräsentativen binokularen Augenbewegungsspuren eines Beobachters mit normalem binokularen Sehen bei zwei unterschiedlichen Sehbedingungen (Abbildung 4). Kontinuierliche Verfolgung der Augenbewegungen war möglich, wenn beide Augen den Reiz betrachteten (Abbildung 4A), und wenn das linke Auge den Reiz mit dem rechten Auge unter einem aktiven Verschluss betrachtete (Abbildung 4B). Wie aus diesen Spuren ersichtlich, hat die vorgeschlagene Methode keinen Einfluss auf die Qualität der Augenbewegungsmessung und kann die Augenbewegungen auch bei Langzeitexperimenten messen. Wir haben dann gezeigt, dass die Methode auch bei anspruchsvollen Teilnehmern mit zentralem Sehverlust zuverlässig zur Messung von Augenbewegungen eingesetzt werden kann (Abbildung 5). Eine wichtige Anwendung des Verfahrens ist das Screening des zentralen Gesichtsfeldes bei Probanden mit (Abbildung 6) und ohne (Ergänzende Abbildung 1) zentralen Sehverlust. Die Methode bietet eine Möglichkeit, die Auswirkungen des zentralen Sehverlusts in der realen Welt betrachtung mit beiden Augen offen zu dokumentieren. Bei diesem repräsentativen Beobachter (S7 in der Zusatztabelle 2)wurde ein binokularer Vorteil beobachtet (d. h. eine größere Anzahl von Punkten mit beiden Augen im Vergleich zu den rechten/linken Augen zu sehen). Die vorläufige Analyse (Ergänzende Tabelle 2) der Sehfeldtestergebnisse aller Teilnehmer mit zentralem Sehverlust zeigt den Vorteil der binokularen Betrachtung (im Vergleich zu nicht-dominanten Augenbeobachtungsbedingungen). Einweg-ANOVA zeigte, dass es einen signifikanten Haupteffekt der Betrachtungsbedingung [F (2,28) =6.51, p=0.004] gibt. Post-hoc (Tukey HSD) zeigte, dass Teilnehmer mit zentralem Sehverlust eine größere Anzahl von Punkten in der binokularen Betrachtungsbedingung sahen als nicht-dominante Sehbedingung (p<0.01), aber keine dominante Augenbeobachtungsbedingung (p=0,43).
<img alt="Figure 1" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/61338/61338fig01.jpg"> Abbildung 1: Eye-Tracking und dichoptische Präsentationseinrichtung. Links - Geräteaufbau zeigt (ein) 3D-fähiger Monitor, (b) Kinn/Stirnlehne, (c & d) EyeLink Eyetracker Kamera und Infrarot-Beleuchtungsquelle (Tisch montiert), ( e& f) 3D-Shutter-Brille und seine IR-Sender und (g) Antworttaste. Rechte –3D-Shutter-Brille mit (h) Infrarot-Sensor auf der Nasenbrücke und (i) Infrarot-Reflex-Patch strategisch unter dem Sensor platziert und durch einen dünnen Draht an Ort und Stelle gehalten. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/61338/61338fig01large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.</a>
<img alt="Figure 2" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/61338/61338fig02.jpg"> Abbildung 2: Bildschirmaufnahme der Eyetracker-Einstellungen. Die Abbildung zeigt, dass die Einstellung für die Infrarotbeleuchtung (untere linke Ecke) zwischen 50 %, 75 % und 100 % umgeschaltet werden kann. Diese Abbildung zeigt auch die richtige Ausrichtung der Schüler. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/61338/61338fig02large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.</a>
<img alt="Figure 3" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/61338/61338fig03.jpg"> Abbildung 3: Abbildung des Feldtestrasters. Bilddarstellung mit Polar 3 Raster (N = 28, in 3 konzentrischen Ringen von 2,3°, 6,6° bzw. 11° Durchmesser) Sichtfeldversuchsdesign. Die Testparameter ähnelten den handelsüblichen Instrumenten. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/61338/61338fig03large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.</a>
<img alt="Figure 4" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/61338/61338fig04.jpg"> Abbildung 4: Binokulare Augenverfolgung bei einem Motiv mit normalem Sehvermögen. Repräsentative binokulare Augenbewegungsspuren eines Kontrollteilnehmers: (A) horizontale und vertikale Augenpositionen des linken Auges (oben) und des rechten Auges (unten), wenn die visuellen Reize beiden Augen dichoptisch präsentiert wurden; und (B) horizontale und vertikale Augenpositionen des linken Auges und des rechten Auges, wenn die visuellen Reize dichoptisch nur auf das linke Auge dargestellt wurden. Jede Einheit auf der x-Achse und y-Achse stellt jeweils eine Sekunde bzw. einen Grad dar. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/61338/61338fig04large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.</a>
<img alt="Figure 5" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/61338/61338fig05.jpg"> Abbildung 5: Binokular-Augenverfolgung bei einem Motiv mit zentralem Sehverlust. Repräsentative binokulare Augenbewegungsspuren eines Teilnehmers mit Makuladegeneration: (A) horizontale und vertikale Augenpositionen des linken Auges (oben) und des rechten Auges (unten), wenn die visuellen Reize beiden Augen dichoptisch präsentiert wurden, und (B) horizontale und vertikale Augenpositionen des linken Auges und des rechten Auges, wenn die visuellen Reize nur dem linken Auge dichoptisch dargestellt wurden. Jede Einheit auf der x-Achse und y-Achse stellt jeweils eine Sekunde bzw. einen Grad dar. Es sollte beachtet werden, dass trotz größerer fixierender Augenbewegungen beim Patienten mit zentralem Sehverlust (vergleiche es mit Abbildung 4) eine zuverlässige Eye-Tracking möglich war. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/61338/61338fig05large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.</a>
<img alt="Figure 6" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/61338/61338fig06.jpg"> Abbildung 6: Ergebnisse des Gesichtsfeldscreenings eines Probanden mit zentralem Sehverlust. Ergebnisse des Gesichtsfeldscreenings (N=28) bei einem repräsentativen Teilnehmer mit zentralem Sehverlust (S7 in Ergänzender Tabelle 2). Visuelle Reize, die beiden Augen (links), nur dem linken Auge (Mitte) und dem rechten Auge (rechts) präsentiert werden. Fixierungskreuz wird in der Mitte angezeigt und die Visuellen Feldpositionen, an denen der kurze weiße Stimulus zu sehen war, werden als grün gefüllte Quadrate angezeigt. Die Orte, die den Stimulus nicht gesehen haben, werden als rot gefüllte Quadrate angezeigt. Der Anteil der drei Betrachtungsbedingungen lag bei 0,50 (14/28, beide Augen sehen, links); 0,29 (8/28, LE-Ansicht, Mitte); und 0.14 (4/28, RE-Anzeige, rechts). <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/61338/61338fig06large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Abbildung anzuzeigen.</a>
Ergänzende Abbildung 1: Ergebnisse des Visuellen Feldscreenings eines Kontrollsubjekts. Ergebnisse des Visuellen Feldscreenings (N=28) in einem repräsentativen Kontrollteilnehmer. Visuelle Reize, die beiden Augen (oben), nur dem linken Auge (Mitte) und dem rechten Auge (unten) präsentiert werden. Fixierungskreuz wird in der Mitte angezeigt und die Visuellen Feldpositionen, an denen der kurze weiße Stimulus zu sehen war, werden als grün gefüllte Quadrate angezeigt. Die Orte, die den Stimulus nicht gesehen haben, werden als rot gefüllte Quadrate angezeigt. Anteil der drei Sehbedingungen war 1,00 (28/28, beide Augen sehen, oben); 1.00 (28/28, LE-Ansicht, Mitte); und 0,93 (26/28, RE-Anzeige, unten). <a href="https://cloudflare-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/61338/61338supfig01.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um diese Abbildung herunterzuladen.</a>
Ergänzende Abbildung 2: Catch Trials - Prüfung der Funktionsweise von Verschlussgläsern. Catch Trials ermittelte eine unterbrechungsfreie Kommunikation von stereoskopischen Gläsern mit IR-Emitter und Synchronisation mit dem Stereo-Display. Das zentrale Bild zeigt eine Wahrnehmung, die nach Subjekt (rotes Kreuz und ein rot/grün/gelbes Quadrat) gemeldet werden sollte, wenn die Synchronisation funktioniert. Die Abmessungen des Kreuzziels (und der einzelnen Balken) waren identisch mit dem Fixierungskreuz, das für die Sichtfeldabschirmung verwendet wurde, und die äußere quadratische Grenze entspricht dem 4°-Toleranzfenster. Beachten Sie, dass die Unterdrückung des schlechter endenden Auges, die bei Probanden mit grob unterschiedlichen Sehschärfen wahrscheinlicher ist, die subjektiven Wahrnehmungsberichte verwirren kann. Für die Fangversuche (alle 10 Versuche) wurden rote horizontale Balken in einem roten Quadrat, das nur vom linken Auge gesehen wird, und ein roter vertikaler Balken, der in einem grünen Quadrat eingeschlossen ist, das nur vom rechten Auge (2° x 0,4°) gesehen wird, verwendet. Die monokulären Targets könnten verschmolzen werden, um ein rotes Zentralkreuz wahrzunehmen, wenn der stereoskopische Modus durchgehend eingeschaltet war und wenn die Verschlussbrille richtig funktionierte. Dieser Schritt stellte fest, dass die beiden Infrarotlichtquellen nicht stören, und die Verschlussgläser wurden mit dem 3D-fähigen Monitor synchronisiert. <a href="https://cloudflare-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/61338/61338supfig02.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um diese Abbildung herunterzuladen.</a>
Ergänzende Tabelle 1: Leuchtdichte des Hintergrunds und des Stimulus. Die Leuchtdichte des grauen Hintergrunds und der weiße Reiz, gemessen mit und ohne Verschlussbrille auf Augenhöhe des mutmaßlichen Subjekts. Die Verschlussgläser reduzieren die Leuchtdichte um ca. 65%. Es ist wichtig, den Übertragungsverlust bei der Darstellung visueller Reize von eingestellter Leuchtdichte und Kontrast zu berücksichtigen. Beachten Sie, dass die Infrarot-Beleuchtungsleistung des Eyetrackers (in unseren Tests immer auf 100 % eingestellt) bei diesen Messungen keine Rolle spielt. <a href="https://cloudflare-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/61338/Supplementary_Table_1.xlsx" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um diese Tabelle herunterzuladen.</a>
Ergänzende Tabelle 2: Zusammenfassung der visuellen Feldtests bei Teilnehmern des zentralen Feldverlusts. Visuelle Feldleistung von Teilnehmern mit zentralem Sehverlust bei dominantem Auge, nicht-dominantem Auge und binokularen Sehbedingungen. Abkürzungen: DE – dominantes Auge; NDE – nicht-dominantes Auge; BE – beide Augen. Die binokularen Verhältnisse für DE wurden berechnet, indem das Verhältnis zwischen dem Anteil der Punkte ermittelt wurde, die während der BE- und DE-Betrachtungsbedingungen beobachtet wurden. In ähnlicher Weise wurde auch das binokulare Verhältnis für NDE berechnet. Verhältnis von >1 deutet auf einen binokulären Vorteil hin (d. h. eine bessere Leistung unter binokularem Sehzustand). Insgesamt wurde eine größere Anzahl von Punkten in BE-Anzeigezustand im Vergleich zu NDE-Anzeigebedingung gesehen. <a href="https://cloudflare-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/61338/Supplementary_Table_2.xlsx" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um diese Tabelle herunterzuladen.</a>
Ergänzende Materialien. <a href="https://cloudflare-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/61338/Supplementary%20Material_MATLABscripts.rar" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um diese Materialien herunterzuladen.</a>

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Assessing Binocular Central Visual Field and Binocular Eye Movements in a Dichoptic Viewing Condition

Beurteilung von binokularen zentralen Gesichtsfeld- und Binokularaugenbewegungen in einem dichoptischen Betrachtungszustand

Hier wird ein Protokoll zur Beurteilung von binokularen Augenbewegungen und einem blickgesteuerten zentralen Gesichtsfeldscreening bei Teilnehmern mit zentralem Sehverlust vorgestellt.

Macular degeneration typically results in heterogeneous binocular central visual defects. Currently available approaches to assess central visual field, ...

assessing-binocular-central-visual-field-binocular-eye-movements

Nanyang Technological University

Research

JoVE Journal

Behavior

4.3K Aufrufe.  Envision Research Institute. Hier wird ein Protokoll zur Beurteilung von binokularen Augenbewegungen und einem blickgesteuerten zentralen Gesichtsfeldscreening bei Teilnehmern mit zentralem Sehverlust vorgestellt.

Serie: Assessing Binocular Central Visual Field and Binocular Eye Movements in a Dichoptic Viewing Condition

VisualEyes: A Modular Software System for Oculomotor Experimentation

Eye movement studies have provided a strong foundation forming an understanding of how the brain acquires visual information in both the normal and dysfunctional brain.1 However, development of a platform to stimulate and store eye movements can require substantial programming, time and costs. Many systems do not offer the flexibility to program numerous stimuli for a variety of experimental needs. However, the VisualEyes System has a flexible architecture, allowing the operator to choose any background and foreground stimulus, program one or two screens for tandem or opposing eye movements and stimulate the left and right eye independently. This system can significantly reduce the programming development time needed to conduct an oculomotor study. The VisualEyes System will be discussed in three parts: 1) the oculomotor recording device to acquire eye movement responses, 2) the VisualEyes software written in LabView, to generate an array of stimuli and store responses as text files and 3) offline data analysis. Eye movements can be recorded by several types of instrumentation such as: a limbus tracking system, a sclera search coil, or a video image system. Typical eye movement stimuli such as saccadic steps, vergent ramps and vergent steps with the corresponding responses will be shown. In this video report, we demonstrate the flexibility of a system to create numerous visual stimuli and record eye movements that can be utilized by basic scientists and clinicians to study healthy as well as clinical populations.

Neural control and cognitive processes can be studied through eye movements. The VisualEyes software allows an operator to program stimuli on two computer screens independently using a simple, custom scripting language. The system can stimulate tandem eye movements (saccades and smooth pursuit) or opposing eye movements (vergence) or any combination.

Visualeyes: ein modulares Softwaresystem für oculomotorius Experimentieren

Eye movement studies have provided a strong foundation forming an understanding of how the brain acquires visual information in both the normal and ...

Forschung

Neurowissenschaften

How to Build a Dichoptic Presentation System That Includes an Eye Tracker

The presentation of different stimuli to the two eyes, dichoptic presentation, is essential for studies involving 3D vision and interocular suppression. There is a growing literature on the unique experimental value of pupillary and oculomotor measures, especially for research on interocular suppression. Although obtaining eye-tracking measures would thus benefit studies that use dichoptic presentation, the hardware essential for dichoptic presentation (e.g. mirrors) often interferes with high-quality eye tracking, especially when using a video-based eye tracker. We recently described an experimental setup that combines a standard dichoptic presentation system with an infrared eye tracker by using infrared-transparent mirrors1. The setup is compatible with standard monitors and eye trackers, easy to implement, and affordable (on the order of US$1,000). Relative to existing methods it has the benefits of not requiring special equipment and posing few limits on the nature and quality of the visual stimulus. Here we provide a visual guide to the construction and use of our setup.

We recently proposed a method that allows dichoptic visual stimulus presentation and binocular eye tracking simultaneously1. The key is the combination of an infrared eye tracker and the corresponding infrared-transparent mirrors. This manuscript provides an in depth protocol for initial setup and everyday operation.

Wie man ein dichoptische-Präsentationssystem zu bauen, die eine Eye-Tracker enthält

The presentation of different stimuli to the two eyes, dichoptic presentation, is essential for studies involving 3D vision and interocular suppression. ...

Verhalten

Central and Divided Visual Field Presentation of Emotional Images to Measure Hemispheric Differences in Motivated Attention

Two dominant theories on lateralized processing of emotional information exist in the literature. One theory posits that unpleasant emotions are processed by right frontal regions, while pleasant emotions are processed by left frontal regions. The other theory posits that the right hemisphere is more specialized for the processing of emotional information overall, particularly in posterior regions.
Assessing the different roles of the cerebral hemispheres in processing emotional information can be difficult without the use of neuroimaging methodologies, which are not accessible or affordable to all scientists. Divided visual field presentation of stimuli can allow for the investigation of lateralized processing of information without the use of neuroimaging technology. 
This study compared central versus divided visual field presentations of emotional images to assess differences in motivated attention between the two hemispheres. The late positive potential (LPP) was recorded using electroencephalography (EEG) and event-related potentials (ERPs) methodologies to assess motivated attention. Future work will pair this paradigm with a more active behavioral task to explore the behavioral impacts on the attentional differences found.

This study compared central versus divided visual field presentations of emotional images to assess differences in motivated attention between the two hemispheres. The late positive potential (LPP) was recorded using electroencephalography (EEG) and event-related potentials (ERPs) methodologies to assess motivated attention.

Mittel- und geteilten Gesichtsfeld Präsentation der emotionale Bilder, hemisphärische Unterschiede in motivierten Aufmerksamkeit zu messen

Two dominant theories on lateralized processing of emotional information exist in the literature. One theory posits that unpleasant emotions are processed ...

Monocular Visual Deprivation and Ocular Dominance Plasticity Measurement in the Mouse Primary Visual Cortex

Monocular visual deprivation is an excellent experimental paradigm to induce primary visual cortical response plasticity. In general, the response of the cortex to the contralateral eye to a stimulus is much stronger than the response of the ipsilateral eye in the binocular segment of the mouse primary visual cortex (V1). During the mammalian critical period, suturing the contralateral eye will result in a rapid loss of responsiveness of V1 cells to contralateral eye stimulation. With the continuing development of transgenic technologies, more and more studies are using transgenic mice as experimental models to examine the effects of specific genes on ocular dominance (OD) plasticity. In this study, we introduce detailed protocols for monocular visual deprivation and calculate the change in OD plasticity in mouse V1. After monocular deprivation (MD) for 4 days during the critical period, the orientation tuning curves of each neuron are measured, and the tuning curves of layer four neurons in V1 are compared between stimulation of the ipsilateral and contralateral eyes. The contralateral bias index (CBI) can be calculated using each cell&#39;s ocular OD score to indicate the degree of OD plasticity. This experimental technique is important for studying the neural mechanisms of OD plasticity during the critical period and for surveying the roles of specific genes in neural development. The major limitation is that the acute study cannot investigate the change in neural plasticity of the same mouse at a different time.

Here, we present detailed protocols for monocular visual deprivation and ocular dominance plasticity analysis, which are important methods for studying the neural mechanisms of visual plasticity during the critical period and the effects of specific genes on visual development.

Monokulare visuelle Deprivation und Ocular Dominance Plastizitätsmessung in der Maus primäre visuelle Kortex

Monocular visual deprivation is an excellent experimental paradigm to induce primary visual cortical response plasticity. In general, the response of the ...

Entwicklungsbiologie

Quantification of Oculomotor Responses and Accommodation Through Instrumentation and Analysis Toolboxes

Through the purposeful stimulation and recording of eye movements, the fundamental characteristics of the underlying neural mechanisms of eye movements can be observed. VisualEyes2020 (VE2020) was developed based on the lack of customizable software-based visual stimulation available for researchers that does not rely on motors or actuators within a traditional haploscope. This new instrument and methodology have been developed for a novel haploscope configuration utilizing both eye tracking and autorefractor systems. Analysis software that enables the synchronized analysis of eye movement and accommodative responses provides vision researchers and clinicians with a reproducible environment and shareable tool. The Vision and Neural Engineering Laboratory&#39;s (VNEL) Eye Movement Analysis Program (VEMAP) was established to process recordings produced by VE2020&#39;s eye trackers, while the Accommodative Movement Analysis Program (AMAP) was created to process the recording outputs from the corresponding autorefractor system. The VNEL studies three primary stimuli: accommodation (blur-driven changes in the convexity of the intraocular lens), vergence (inward, convergent rotation and outward, divergent rotation of the eyes), and saccades (conjugate eye movements). The VEMAP and AMAP utilize similar data flow processes, manual operator interactions, and interventions where necessary; however, these analysis platforms advance the establishment of an objective software suite that minimizes operator reliance. The utility of a graphical interface and its corresponding algorithms allow for a broad range of visual experiments to be conducted with minimal required prior coding experience from its operator(s).

VisualEyes2020 (VE2020) is a custom scripting language that presents, records, and synchronizes visual eye movement stimuli. VE2020 provides stimuli for conjugate eye movements (saccades and smooth pursuit), disconjugate eye movements (vergence), accommodation, and combinations of each. Two analysis programs unify the data processing from the eye tracking and accommodation recording systems.

Quantifizierung okulomotorischer Reaktionen und Akkommodation durch Instrumentierung und Analyse-Toolboxen

Through the purposeful stimulation and recording of eye movements, the fundamental characteristics of the underlying neural mechanisms of eye movements ...

Biotechnik

Binocular Dynamic Visual Acuity in Eyeglass-Corrected Myopic Patients

Current clinical visual assessment mainly focuses on static vision. However, static vision may not sufficiently reflect real-life visual function as moving optotypes are frequently observed daily. Dynamic visual acuity (DVA) might reflect real-life situations better, especially when objects are moving at high speeds. Myopia impacts static uncorrected distance visual acuity, conveniently corrected with eyeglasses. However, due to peripheral defocus and prism effects, eyeglass correction might affect DVA. The present research demonstrates a standard method to examine eyeglass-corrected DVA in myopia patients, and aimed to explore the influence of eyeglass correction on DVA. 
Initially, standard subjective refraction was performed to provide the eyeglass prescription to correct the refractive error. Then, binocular distance vision-corrected DVA was examined using the object-moving DVA protocol. Software was designed to display the moving optotypes according to the preset velocity and size on a screen. The optotype was the standard logarithmic visual chart letter E and moves from the middle of the left to the right side horizontally during the test. Moving optotypes with randomized opening direction for each size are displayed. The subjects were required to identify the opening direction of the optotype, and the DVA is defined as the minimum optotype that subjects could recognize, calculated according to the algorithm of logarithmic visual acuity.
Then, the method was applied in 181 young myopic subjects with eyeglass-corrected-to-normal static visual acuity. Dominant eye, cycloplegic subjective refraction (sphere and cylinder), accommodation function (negative and positive relative accommodation, binocular cross-cylinder), and binocular DVA at 40 and 80 degrees per second (dps) were examined. The results showed that with increasing age, DVA first increased and then decreased. When myopia was fully corrected with eyeglasses, a worse binocular DVA was associated with more significant myopic refractive error. There was no correlation between the dominant eye, accommodation function, and binocular DVA.

The present research demonstrates a method to accurately examine dynamic visual acuity (DVA) in myopic subjects with eyeglass correction. Further analysis indicated that the closer the refraction state to emmetropia, the better the eyeglass-corrected binocular DVA is at both 40 and 80 degrees per second.

Binokulare dynamische Sehschärfe bei brillenkorrigierten myopischen Patienten

Current clinical visual assessment mainly focuses on static vision. However, static vision may not sufficiently reflect real-life visual function as ...

Medizin

<meta charset="utf8"></head><body>Blickkontingenter Rahmen für das Studium und Training bei simuliertem Sehverlust

A Gaze-Contingent Display Framework for Perceptual Learning Research with Simulated Central Vision Loss

Macular degeneration (MD) is one of the leading causes of vision impairment in the Western world. Patients with MD tend to develop spontaneous eye movement strategies to compensate for their vision loss, including adopting a preferred retinal locus, or PRL, a spared peripheral region that they use more frequently to replace the damaged fovea. However, not all patients are successful in developing a PRL, and even when they do, it might take them months. Currently, no gold standard rehabilitative therapy exists, and MD research is further hindered by issues of recruitment, compliance, and comorbidity. To help address these issues, a growing body of research has used eye tracking-guided, gaze-contingent displays in a simulated central vision loss paradigm in individuals with intact vision. While simulated vision loss is qualitatively different than pathological central vision loss, our framework provides for a highly controlled model through which to study compensatory eye movements and test possible rehabilitation interventions in low vision. By developing a comprehensive framework, rather than relying on isolated and disconnected tasks, we create a cohesive environment where we can test larger-scale hypotheses, allowing us to examine interactions between tasks, assess training effects across multiple measures, and establish a consistent methodology for future research. Furthermore, participants in simulated central vision loss studies show similarities in their oculomotor compensatory behaviors compared to patients with MD. Here, we present a framework for conducting gaze-contingent studies related to simulated central vision loss. We emphasize the utilization of the framework to test behavioral and oculomotor performance of healthy individuals on a wide range of perceptual tasks encompassing different levels of visual processing. We also discuss how this framework can be adapted for training MD patients.

<meta charset="utf8"></head><body>Entwicklung eines blickabhängigen Display-Frameworks für die Wahrnehmungs- und Okulomotorikforschung mit simuliertem zentralem Sehverlust

We present development of a gaze-contingent display framework designed for perceptual and oculomotor research simulating central vision loss. This framework is particularly adaptable for studying compensatory behavioral and oculomotor strategies in individuals experiencing both simulated and pathological central vision loss.

Ein blickabhängiges Display-Framework für die Wahrnehmungslernforschung mit simuliertem zentralem Sehverlust

Macular degeneration (MD) is one of the leading causes of vision impairment in the Western world. Patients with MD tend to develop spontaneous eye ...

 Evaluating Stereopsis in Unilateral Amblyopia: A Comparative Study

Comparison of Three Clinical Stereoscopic Methods for Measuring Binocular Visual Function During Amblyopic Treatment in Unilateral Amblyopia

This study aimed to compare the measuring stereopsis results of unilateral amblyopia during amblyopic treatment by employing some of the most widely used clinical tests. Thirty-four individuals with previously untreated unilateral amblyopia, aged 8.4 &#177; 2.7 years, were included in the study. Monocular (best corrected visual acuity [BCVA] at distance) and binocular (including Titmus, Random-dot, and Frisby stereopsis) visual functions were measured at baseline and 2-month and 6-month visits after synthetical treatment.
We found that Titmus stereopsis was always significantly better than Random-dot stereopsis (p &#60; 0.001). Frisby stereopsis was also always significantly better than Random-dot stereopsis (p &#60; 0.001). However, there was no significant difference between Titmus stereopsis and Frisby stereopsis (p = 0.562). However, interestingly, there was no significant difference in the mean improvement of the three stereopsis methods from baseline to the 2-month visit, F = 1.158, p = 0.318.
Similarly, a significant difference was also lacking in the mean improvement of the three stereopsis methods from baseline to the 6-month visit, F = 0.302, p = 0.740. We conclude that there will be different results obtained from different stereopsis measuring methods used to measure amblyopia in patients. We recommend performing at least two types of stereoscopic measurements to evaluate each case of amblyopia. However, for observing therapeutic effects, each measurement method has the same performance for clinical results during amblyopic treatment.

Here, we present three common stereopsis measurement methods to measure patients with amblyopia and the comparison of the efficacy of different methods.

This study aimed to compare the measuring stereopsis results of unilateral amblyopia during amblyopic treatment by employing some of the most widely used ...

Beurteilung von binokularen zentralen Gesichtsfeld- und Binokularaugenbewegungen in einem dichoptischen Betrachtungszustand

Zusammenfassung

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Kapitel in diesem Video

Visualeyes: ein modulares Softwaresystem für oculomotorius Experimentieren

Wie man ein dichoptische-Präsentationssystem zu bauen, die eine Eye-Tracker enthält

Mittel- und geteilten Gesichtsfeld Präsentation der emotionale Bilder, hemisphärische Unterschiede in motivierten Aufmerksamkeit zu messen

Monokulare visuelle Deprivation und Ocular Dominance Plastizitätsmessung in der Maus primäre visuelle Kortex

Quantifizierung okulomotorischer Reaktionen und Akkommodation durch Instrumentierung und Analyse-Toolboxen

Binokulare dynamische Sehschärfe bei brillenkorrigierten myopischen Patienten

Ein blickabhängiges Display-Framework für die Wahrnehmungslernforschung mit simuliertem zentralem Sehverlust

Ein blickabhängiges Display-Framework für die Wahrnehmungslernforschung mit simuliertem zentralem Sehverlust

Ein blickabhängiges Display-Framework für die Wahrnehmungslernforschung mit simuliertem zentralem Sehverlust

Comparison of Three Clinical Stereoscopic Methods for Measuring Binocular Visual Function During Amblyopic Treatment in Unilateral Amblyopia