Wir möchten wissenschaftliche Teammitglieder Jae Eun Park und Kyeong-Rae Kim anerkennen, für ihre Hilfe bei der Volltext-Artikel zu erwerben und Verwalten von digitalen Werken.

Das Protokoll folgt den Richtlinien des Nanoori Krankenhauses Humanforschung Ethikkommission. Alle Patienten mit einseitigen Untere Extremität Radikulopathie aufgrund Lenden-Disc Prolaps wurde eine schriftliche Einwilligung eingeholt. Ausschlusskriterien waren die Präsenz der segmentalen Instabilität, Spondylolisthesis (mehr als Klasse 1) und das Vorhandensein von erheblichen spinale Stenose.
(1) Patientenposition und Haut-Kennzeichnung
<ol><li>Ort der Patient in Bauchlage auf dem Operationstisch strahlendurchlässig mit der Wirbelsäule in leichten Beugung. Hinweis: Indikationen für die Chirurgie bei Patienten sind wie folgt: hartnäckige, häufig einseitige Radikulopathie resistente gegen konservative Maßnahmen (für mindestens 6 – 8 Wochen), mit oder ohne zugehörige axiale Rücken Schmerzen, ein Zeichen der positiven Spannung bei der körperlichen Untersuchung, und Radikulopathie korrelieren mit radiologischen Nachweis auf bestätigende MRI Studien.</li>
	<li>Markieren Sie die Mittellinie der Wirbelsäule sowie den Umfang der Beckenkamm, mit einem Markierstift unter einem Bildverstärker.</li>
	<li>Markieren Sie den paraspinalen Haut Einstiegspunkt entlang der Mittellinie der Speicherplatz mit der manuellen zurück Bewertung Methode6: Überprüfen Sie die Grenze zwischen der Rückenmuskulatur und der Bauchmuskulatur. Markieren Sie die Haut Einstiegspunkte nur medial diese Grenze im mittleren Scheibe Ebene sowohl Antero-posterioren (AP) und seitlichen Sie Röntgenaufnahmen.</li>
</ol>2. lokale Anästhesie und Schnitt
<ol><li>Infiltrieren Sie subkutane Lokalanästhetikum (2 mL von 1 % Lidocain) rund um den Einstiegspunkt zu und dann führen Sie der Hautschnitt von etwa 1 cm aus und infiltrieren Sie die Flugbahn mit örtlicher Betäubung (3 mL von 1 % Lidocain) durch eine 23 G-Nadel.</li>
	<li>Legen Sie ein 18 G spinalnadel durch den Hautschnitt im 25 – 35° Winkel zur horizontalen.</li>
	<li>Führen Sie die Nadel unter der Bildverstärker durch die Faszie und die Rückenmuskulatur. Dann docken Sie die Nadel am Kambin Dreieck in der Nähe der Bandscheibe. Hinweis: Kambins Dreieck liegt am Posterolateral Aspekt der Scheibe. Die Hypotenuse ist die austretenden Nervenwurzel, die Basis ist die überlegene Grenze des unteren Wirbels und die Höhe ist die Nervenwurzel thecal Sac/durchqueren.</li>
	<li>Überprüfen Sie den Speicherplatz epiduralen in Kambins Dreiecks durch die Injektion von 1,5 mL Kontrastmittel unter den Bildverstärker. Lokalanästhesie in Kambins Dreiecks durch die Injektion von 8 – 10 mL von 1 % Lidocain in den foraminal Raum, gefolgt von einem Booster Injektion von 2 – 4 mL 1,6 % Lidocain (8 mL 2 % Lidocain mit 2 mL Kochsalzlösung plus 0,05 mL Epinephrin) bieten 4 – 5 min nach der ersten Injektion.</li>
</ol>3 Diskographie
<ol><li>Stechen Sie die Nadel in der Bandscheiben-Raum unter Durchleuchtung und führen Sie Discography durch die Injektion von 2 mL von 0,8 % indigo-Karmin, gemischt mit Kontrast.</li>
</ol>4. einführen des Endoskops
<ol><li>Legen Sie ein Führungsdraht in den Bandscheiben-Raum durch die Nadel und ziehen Sie dann die Nadel.</li>
	<li>Durch die eingefügten Führungsdraht der Obturator in Kambins Dreieck schieben und über die Oberfläche der Disc-Kapazität zu verankern.</li>
	<li>Legen Sie die Arbeiten Kanüle durch den Obturator und danach führen Sie das Endoskop in den Kambin Dreieck ein. Hinweis: Die Arbeiten Kanüle ist die abgeschrägte Typ mit einem 8 mm Außendurchmesser. Das Endoskop ist ein 30° Winkel, einem äußeren Durchmesser von 7,3 mm, 4,7 mm Durchmesser Arbeitskanal und 251 mm Gesamtlänge anzeigen. Das gesamte Verfahren wird mit konstanter Kochsalzlösung Bewässerung durchgeführt.</li>
</ol>(5) chirurgischen Eingriff
<ol><li>Beobachten Sie die epidurale Fett und Weichgewebe in der Kambin Dreieck durch das Endoskop vor Inkrafttreten der Disc (Abbildung 1A).</li>
	<li>Deaktivieren Sie die Weichteile und Blutgefäße über den ringraum mit Radiofrequenz-Coagulator. Führen Sie den ringförmigen Fenestration mit einer ringförmigen Cutter und geben Sie den ringraum unter endoskopischer Sicht. Hinweis: Zur Vermeidung von Verletzungen, die spannende und Traversierende Nervenwurzel während des Anfluges verläuft die Operation mit kontinuierliches Feedback vom Patienten.</li>
	<li>Halb und halb Blick auf den epiduralraum und den Speicherplatz durch Einfügen der schräge Typ der Kanüle in den gefenstert Ring zu erhalten. Hinweis: In die dorsale Hälfte der halb und halb, das hintere Längsband, den epiduralraum Traversierende Nervenwurzel und Dura ersichtlich. In der ventralen Hälfte den ringraum und der ventralen, das hintere Längsband Scheibe zu sehen.</li>
	<li>7 (Abb. 2A und 2 b) anzeigen Hebel arbeiten Kanüle nach unten, um eine genaue halb und halb zu erreichen. Hinweis: Wenn Sie die Fase-Art arbeiten Kanüle, es ist nicht für Anfänger leicht zu manipulieren, die austretenden Nervenwurzel sicher, also eine Runde arbeiten Kanüle kann auch verwendet (Abbildung 3).</li>
</ol>6. gezielte Fragmentectomy
<ol><li>Nach dem Dekomprimieren der verwinkelte Disc ausreichend, ändern Sie die Flugbahn des symptomatischen scheibenbereich hinarbeiten. Hinweis: Der Arbeitskanal richtet sich an die Suprapedicular Kerbe in die Scheibe unterlegen migriert und den epiduralraum in der hoch-Kanal kompromittierten Scheibe foraminal Raum in der Superior-migriert Scheibe (Abbildung 3).</li>
	<li>Bestätigen Sie, dass alle freien Fragmente der Scheibe werden anhand der frei schwebenden duralsack, der austretenden Wurzel und die Traversierende Wurzel entfernt, und den epiduralraum befreien durch drehen den Arbeitskanal und das Endoskop. Hinweis: Alle Patienten unterziehen MRI am Tag nach der Operation (Abbildung 4 und Abbildung 5).</li>
</ol>

<ol>
	<li>Tzaan, W. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Transforaminal+percutaneous+endoscopic+lumbar+discectomy.">Transforaminal percutaneous endoscopic lumbar discectomy.</a> Chang Gung medical journal. 30 (3), 226 (2007).</li><li>Morgenstern, R., Morgenstern, C. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Percutaneous+Transforaminal+Lumbar+Interbody+Fusion+(pTLIF)+with+a+Posterolateral+Approach+for+the+Treatment+of+Degenerative+Disk+Disease:+Feasibility+and+Preliminary+Results.">Percutaneous Transforaminal Lumbar Interbody Fusion (pTLIF) with a Posterolateral Approach for the Treatment of Degenerative Disk Disease: Feasibility and Preliminary Results.</a> International journal of spine surgery. 9, (2015).</li><li>Ying, J., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+effect+and+feasibility+study+of+transforaminal+percutaneous+endoscopic+lumbar+discectomy+via+superior+border+of+inferior+pedicle+approach+for+down-migrated+intracanal+disc+herniations.">The effect and feasibility study of transforaminal percutaneous endoscopic lumbar discectomy via superior border of inferior pedicle approach for down-migrated intracanal disc herniations.</a> Medicine. 95 (8), (2016).</li><li>Schubert, M., Hoogland, T. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Endoscopic+transforaminal+nucleotomy+with+foraminoplasty+for+lumbar+disk+herniation.">Endoscopic transforaminal nucleotomy with foraminoplasty for lumbar disk herniation.</a> Operative Orthopadie und Traumat.ologie. 17 (6), 641-661 (2005).</li><li>Telfeian, A. E., Jasper, G. P., Francisco, G. M. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Transforaminal+endoscopic+treatment+of+lumbar+radiculopathy+after+instrumented+lumbar+spine+fusion.">Transforaminal endoscopic treatment of lumbar radiculopathy after instrumented lumbar spine fusion.</a> PainPhysician. 18 (2), 179-184 (2015).</li><li>Kim, H. S., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Analysis+of+clinical+results+of+three+different+routes+of+percutaneous+endoscopic+transforaminal+lumbar+discectomy+for+lumbar+herniated+disk.">Analysis of clinical results of three different routes of percutaneous endoscopic transforaminal lumbar discectomy for lumbar herniated disk.</a> Worldneurosurgery. 103, 442-448 (2017).</li><li>Gore, S., Yeung, A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+&amp;#34;inside+out&amp;#34;+transforaminal+technique+to+treat+lumbar+spinal+pain+in+an+awake+and+aware+patient+under+local+anesthesia:+results+and+a+review+of+the+literature.">The &amp;#34;inside out&amp;#34; transforaminal technique to treat lumbar spinal pain in an awake and aware patient under local anesthesia: results and a review of the literature.</a> International journal of spine surgery. 8, (2014).</li><li>Choi, G., Pophale, C. S., Patel, B., Uniyal, P. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Endoscopic+Spine+Surgery.">Endoscopic Spine Surgery.</a> Journal of Korean Neurosurgical Society. 60 (5), 485 (2017).</li><li>Hoogland, T., Schubert, M., Miklitz, B., Ramirez, A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Transforaminal+posterolateral+endoscopic+discectomy+with+or+without+the+combination+of+a+low-dose+chymopapain:+a+prospective+randomized+study+in+280+consecutive+cases.">Transforaminal posterolateral endoscopic discectomy with or without the combination of a low-dose chymopapain: a prospective randomized study in 280 consecutive cases.</a> Spine. 31 (24), E890-E897 (2006).</li><li>Ruetten, S., Komp, M., Godolias, G. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=An+extreme+lateral+access+for+the+surgery+of+lumbar+disc+herniations+inside+the+spinal+canal+using+the+full-endoscopic+uniportal+transforaminal+approach-technique+and+prospective+results+of+463+patients.">An extreme lateral access for the surgery of lumbar disc herniations inside the spinal canal using the full-endoscopic uniportal transforaminal approach-technique and prospective results of 463 patients.</a> Spine. 30 (22), 2570-2578 (2005).</li><li>Johnson, E. W. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=.">.</a> Visual analog scale (VAS). , (2001).</li><li>Fairbank, J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Oswestry+disability+index.">Oswestry disability index.</a> Journal of neurosurgery Spine. 20 (2), 239 (2014).</li><li>Macnab, I. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Negative+Disc+Exploration:+an+analysis+of+the+causes+of+nerve-root+involvement+in+sixty-eight+patients.">Negative Disc Exploration: an analysis of the causes of nerve-root involvement in sixty-eight patients.</a> The Journal of bone and joint surgery. 53 (5), 891-903 (1971).</li><li>Hoogland, T., van den Brekel-Dijkstra, K., Schubert, M., Miklitz, B. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Endoscopic+transforaminal+discectomy+for+recurrent+lumbar+disc+herniation:+a+prospective,+cohort+evaluation+of+262+consecutive+cases.">Endoscopic transforaminal discectomy for recurrent lumbar disc herniation: a prospective, cohort evaluation of 262 consecutive cases.</a> Spine. 33 (9), 973-978 (2008).</li><li>Yeung, A. T., Tsou, P. M. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Posterolateral+endoscopic+excision+for+lumbar+disc+herniation:+surgical+technique,+outcome,+and+complications+in+307+consecutive+cases.">Posterolateral endoscopic excision for lumbar disc herniation: surgical technique, outcome, and complications in 307 consecutive cases.</a> Spine. 27 (7), 722-731 (2002).</li><li>Kambin, P., Gellman, H. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Percutaneous+Lateral+Discectomy+of+the+Lumbar+Spine+A+Preliminary+Report.">Percutaneous Lateral Discectomy of the Lumbar Spine A Preliminary Report.</a> Clinical Orthopaedics and Related Research. 174, 127-132 (1983).</li><li>Hoogland, T. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Percutaneous+endoscopic+discectomy.">Percutaneous endoscopic discectomy.</a> Journal of neurosurgery. 79 (6), 967-968 (1993).</li><li>Knight, M., Goswami, A. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Management+of+isthmic+spondylolisthesis+with+posterolateral+endoscopic+foraminal+decompression.">Management of isthmic spondylolisthesis with posterolateral endoscopic foraminal decompression.</a> Spine. 28 (6), 573-581 (2003).</li><li>Pain, B., Telfeian, A. E. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=A+retrospective+evaluation+of+the+clinical+success+of+transforaminal+endoscopic+discectomy+with+foraminotomy+in+geriatric+patients.">A retrospective evaluation of the clinical success of transforaminal endoscopic discectomy with foraminotomy in geriatric patients.</a> Painphysician. 16, 225-229 (2013).</li><li>Kim, H. S., Ju, C. I., Kim, S. W., Kim, J. G. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Endoscopic+transforaminal+suprapedicular+approach+in+high+grade+inferior+migrated+lumbar+disc+herniation.">Endoscopic transforaminal suprapedicular approach in high grade inferior migrated lumbar disc herniation.</a> Journal of Korean Neurosurgical Society. 45 (2), 67 (2009).</li><li>Chae, K. H., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Strategies+for+noncontained+lumbar+disc+herniation+by+an+endoscopic+approach:+transforaminal+suprapedicular+approach,+semi-rigid+flexible+curved+probe,+and+3-dimensional+reconstruction+CT+with+discogram.">Strategies for noncontained lumbar disc herniation by an endoscopic approach: transforaminal suprapedicular approach, semi-rigid flexible curved probe, and 3-dimensional reconstruction CT with discogram.</a> Journal of Korean Neurosurgical Society. 46 (4), 312 (2009).</li><li>Anichini, G., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Lumbar+endoscopic+microdiscectomy:+Where+are+we+now?+An+updated+literature+review+focused+on+clinical+outcome,+complications,+and+rate+of+recurrence.">Lumbar endoscopic microdiscectomy: Where are we now? An updated literature review focused on clinical outcome, complications, and rate of recurrence.</a> BioMed research international. , (2015).</li><li>Gotecha, S., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+role+of+transforaminal+percutaneous+endoscopic+discectomy+in+lumbar+disc+herniations.">The role of transforaminal percutaneous endoscopic discectomy in lumbar disc herniations.</a> Journal of craniovertebral junction &amp; spine. 7 (4), 217 (2016).</li><li>Ruetten, S., Komp, M., Merk, H., Godolias, G. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Recurrent+lumbar+disc+herniation+after+conventional+discectomy:+a+prospective,+randomized+study+comparing+full-endoscopic+interlaminar+and+transforaminal+versus+microsurgical+revision.">Recurrent lumbar disc herniation after conventional discectomy: a prospective, randomized study comparing full-endoscopic interlaminar and transforaminal versus microsurgical revision.</a> Clinical Spine Surgery. 22 (2), 122-129 (2009).</li><li>Weir, B., Jacobs, G. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Reoperation+rate+following+lumbar+discectomy.+An+analysis+of+662+lumbar+discectomies.">Reoperation rate following lumbar discectomy. An analysis of 662 lumbar discectomies.</a> Spine. 5 (4), 366-370 (1980).</li><li>&#xD6;sterman, H., Sund, R., Seitsalo, S., Keskim&#228;ki, I. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Risk+of+multiple+reoperations+after+lumbar+discectomy:+a+population-based+study.">Risk of multiple reoperations after lumbar discectomy: a population-based study.</a> Spine. 28 (6), 621-627 (2003).</li><li>Xin, G., Shi-Sheng, H., Hai-Long, Z. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Morphometric+analysis+of+the+YESS+and+TESSYS+techniques+of+percutaneous+transforaminal+endoscopic+lumbar+discectomy.">Morphometric analysis of the YESS and TESSYS techniques of percutaneous transforaminal endoscopic lumbar discectomy.</a> Clinical Anatomy. 26 (6), 728-734 (2013).</li><li>Pan, Z., Ha, Y., Yi, S., Cao, K. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Efficacy+of+transforaminal+endoscopic+spine+system+(TESSYS)+technique+in+treating+lumbar+disc+herniation.">Efficacy of transforaminal endoscopic spine system (TESSYS) technique in treating lumbar disc herniation.</a> Medical science monitor: international medical journal of experimental and clinical research. 22, 530 (2016).</li></ol>

Die Autoren haben nichts preisgeben.

Die Studie basiert auf die prospektive Analyse von 184 Patienten mit lumbalen Bandscheibenerkrankungen, die an unserem Institut verwaltet wurden. X-ray imaging, berechnete Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) erfolgten in allen Fällen um die Diagnose zu bestätigen und um andere Krankheiten auszuschließen. Die Ergebnisse zeigten auf die CT- und MRI-Scans wurden mit einer neurologischen Untersuchung korreliert. Nach der richtigen Diagnose wurden Patienten mit der mobilen von außen nach innen-Technik der PETLD operiert. Ausschlusskriterien waren die Anwesenheit von segmentalen Instabilität, Spondylolisthesis von mehr als Klasse 1 und der Präsenz von signifikanten Stenosen. Allen Patienten wurde eine schriftliche Einwilligung eingeholt.
Die entscheidenden Schritte in der oben beschriebenen Technik sind die exakte Platzierung des arbeitenden Kanüle in das Foramen und halb und halb Blick auf Foramen und den Speicherplatz zu erhalten. Der nächste entscheidende Schritt leitet die Arbeiten Kanüle innerhalb Foramen in Richtung der Zielfragments. Die hier beschriebene Technik unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen von außen nach innen Technik von Schubert und Hoogland4 , die reiben benötigt. In das aktuelle Protokoll wird die Kanüle arbeiten in der Kambin Dreieck (Abbildung 1) ermöglicht Mobilität in Richtung Ziel Fragment nach Lage platziert. Bei dieser Technik können die epidurale Fett und weiche Gewebestrukturen adäquat vor der Einfahrt in des Speicherplatzes visualisiert werden. Eingabe des Speicherplatzes unter Vision ist ein weiterer entscheidender Schritt und verhindert, dass weiteren Bandscheiben-Verletzungen und Migration von der Disk-Fragment. Nach der Bandscheiben, foraminal oder Suprapedicular, abhängig von der Lage des Zielfragments verläuft nächste entscheidende Schritt6. Foraminoplasty ist somit nur einen kleinen Teil der Patienten erforderlich.
Die beschriebene Technik hat mehrere Vorteile gegenüber den zuvor beschriebenen Techniken. Die wichtigste ist die Breite Variation in der Lage die vorgefallenen Scheibe, die effektiv von der mobilen Technik von außen nach innen geführt wird. Die verschiedenen Orten der Disc enthalten zentrale, Kompromisse parazentralen, foraminal, weit seitliche Up und Down-migriert, als auch mit Kanal. 6 die erste Landung innerhalb Foramen ist der wichtigste Teil und gibt dem Chirurgen einen Gesamtüberblick über das Foramen. Es bietet die Flexibilität, die Kanüle in verschiedene Richtungen wie pro die Notwendigkeit der vorgefallenen Scheibe bewegen. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass der ringraum unter Sicht eingegeben wird und so weiterer Schäden an der Scheibe oder Migration des Fragments durch blinde Punktion wird vermieden. Die Vision der Strukturen innerhalb Foramen ist immer besser in einer außen-Technik im Vergleich zu Inside-Out-Technik, das extrudierte Disc-Fragment wird früh behandelt und die Mobilisierung der Kanüle ist bequemer und ermöglicht die Handhabung des up- und Down-migriert Scheiben20,21. Die außen-Technik erlaubt es, gezielt das Fragment und so Foraminoplasty bei ausgewählten Patienten nur erforderlich ist. In insgesamt 190 Stufen, die mit dieser Technik operiert war das Bohren in nur 46 Patienten (25 %) erforderlich. Foraminoplasty war vor allem in diejenigen mit einer deutlichen, Migration und Menschen mit Kanal Kompromiss erforderlich. Bestandteil der überlegenen Gelenk- und der obere Teil des pedikels wurden niedergebracht, um ausreichend Platz zu schaffen. Mit Zange gebogen und eine Sonde weitere Hilfe bei der Beseitigung der Migration von Fragment. Wir haben erfolgreich die mobile outside-in-Ansatz zur Verwaltung von allen verschiedener Arten von Lenden-Disc Bandscheibenvorfälle genutzt. Die Nutzung der mobilen von außen nach innen Technik verdient eine besondere Erwähnung, wenn bei einer Down-migriert Disc verwendet, die in der Regel als schwierig für die Endoskopie. Die Autoren verwaltet 38 Patienten mit Down-migriert Fragmente. Von diesen wurde ein ausgezeichnetes Ergebnis nach das Macnab-Kriterien bei 23 Patienten (60,5 %) sowie gute Ergebnisse bei den übrigen 15 Patienten (39,5 %) gesehen.
Wir fanden wesentlichen Einschränkungen, die in diesem Artikel vorgestellten Technik nicht. Natürlich hat die Technik von außen nach innen der PETLD eine Lernkurve, die Anfänger berücksichtigt werden müssen. Im Vergleich zu früher vereinzelte Berichte erwähnen die Verletzungsgefahr für Neurovaskuläre und Bänder Strukturen in der von außen nach innen Technik7,8hat sich unsere Erfahrung gezeigt, dass die Technik von außen nach innen mit selektiven foraminotomy ist genauso sicher und wirksam im Vergleich zu früher beschriebenen Techniken von außen nach innen. Diese Technik unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen von außen nach innen Techniken und hängt nicht ausschließlich über die Erweiterung der Foramen4,27,28. Die früheren beschrieben von außen nach innen Technik von Schubert und Hoogland erwähnt Erweiterung des Foramen als üblichen Bestandteil in allen Patienten-4. Die Technik hier vorgestellten konzentriert sich auf die genaue Platzierung der Kanüle in Richtung Zielfragments, so dass eine Erweiterung des Foramen bei ausgewählten Patienten nur. Daher bietet die Technik einen besseren Gesamtüberblick des Foramen und seine umgebenden Strukturen. Die breite Palette der Disc prolapses einschließlich Kanal Kompromiss, durch diese Technik effektiv verwaltet wird bestätigt, dass es gibt keine Kontraindikation für die Technik von außen nach innen.
Die zukünftige Anwendungen der beschriebenen Technik sind für eine breite Palette von Lenden-Disc Prolaps. Auch bei Patienten mit hoch-Kanal Kompromiss und eine Scheibe nach unten wanderten können PETLD angemessen verwaltet werden. Somit ist der Horizont der Technik auf dem Vormarsch. Durch die präzise Ausrichtung der Kompression Elements der Scheibe, kann diese Technik sorgen für eine optimale Sicht innerhalb Foramen und helfen die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Die mobile von außen nach innen-Technik der PETLD kann verwendet werden, zu bewältigen, alle Arten von lumbalen Bandscheibenvorfall, einschließlich High-Kanal Kompromiss, aufgrund der Mobilität der Arbeit Kanüle in Richtung zum Zielpunkt. Es kommt mit einer Lernkurve und erfordert eine gründliche Kenntnis der Anatomie der Wirbelsäule. Diese Technik kann für alle Arten von lumbalen Bandscheibenvorfall und überhaupt lumbalen Ebenen angewendet werden.

fChronic Schmerzen im unteren Rücken- und Beinschmerzen sind gemeinsame Leiden in jeder Gesellschaft. Die Behandlungsmethoden gegen degenerative lumbale Scheibe Krankheiten haben kontinuierlich weiterentwickelt. Das Arsenal wurde breit, aus offenen Chirurgie und Fixierung Microlumbar Diskektomie, und jetzt die endoskopische Route1,2,3,4. Der Transforaminal Weg, ursprünglich vorgeschlagen von Parvez Kambin wird jetzt allmählich ein Maß an Pflege5,6,7. Die Vorteile der voll-endoskopische Wirbelsäulenoperationen sind weniger Weichgewebe Dissektion, weniger Blutverlust reduziert Krankenhaustage eintritt, eine frühe funktionelle Erholung und eine Verbesserung der Lebensqualität-8.
Der traditionellen outside-in-Ansatz von PETLD, gegeben durch Schubert und Hoogland4, befasst sich mit der Einführung eine arbeiten-Kanüle in das Foramen und dann eine Erweiterung des Foramen mit Reibahlen. Die Beweggründe für die neuartige Technik der Outside-in-Ansatz hier erwähnt wird, dass es nicht ausschließlich über die Erweiterung des Foramen in allen Fällen abhängig ist. Die Technik konzentriert sich auf die genaue Platzierung der Kanüle arbeiten innerhalb Foramen und führen dann die Bewegung der Kanüle in Richtung Ziel Fragment, unter endoskopischer Vision9,10. Anatomisch gibt es drei verschiedene Routen in den Transforaminal Raum, und wenn effektiv genutzt, Perkutane Endoskopische Bandscheiben-op mit der Technik von außen nach innen auf ein breiteres Spektrum von lumbalen Bandscheibenvorfall angewendet werden kann. Mittel-, parazentralen und hohen Kanal, die kompromittierten Milchsäure-Dehydrogenase (LDH) von der Bandscheibe Route angesprochen wird; foraminal, kranial migrierten und weit lateral LDH ist von der foraminal Route angesprochen und inferior migrierten LDH wird durch die Suprapedicular Route6angefahren. Der Vorteil dieser Technik ist, dass es die normalen anatomischen Strukturen mit weniger Bandscheiben-Verletzung bewahrt, die epidurale Belichtung einfach ist und die Manipulation der Arbeiten Kanüle in das Foramen nicht schwierig ist. Die beschriebene Technik unterscheidet sich von der früheren, denn es eine präzise Vorstellung von Strukturen innerhalb Foramen bietet und konzentriert sich auf die exakte Platzierung der Kanüle in das Foramen, anstatt über die Erweiterung des Foramen. Die Technik ist ebenso sicher wie Inside-Out-Technik und bietet eine einfache Handhabung der Strukturen, vor allem die extrudierten Fragmente. Das Ziel dieser Studie ist, beweisen die Vielseitigkeit dieser neuartige Ansatz im Umgang mit verschiedener Arten von Disc Prolaps als Central, parazentralen, foraminal, weit seitlich und nach oben und unten Migration und Fällen Kompromisse in hoch-Kanal. Die Technik erfordert aber eine längere Lernkurve und Anfänger müssen also Geduld beim Lernen.

<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="651">
	<tbody>
		<tr height="20">
			<td height="20" style="height:20px;width:176px;">Contrast dye injection</td>
			<td style="width:347px;">Iobrix injection, Taejoon pharm,Seoul, Korea</td>
			<td align="right" style="width:65px;">S.No. 1</td>
			<td style="width:64px;"></td>
		</tr>
		<tr height="20">
			<td height="20" style="height:20px;">0.8% indigo carmine</td>
			<td>Carmine, Korea United Pharmaceutical, Yoenki, Korea</td>
			<td align="right">S.No. 2</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr height="20">
			<td height="20" style="height:20px;width:176px;">30 degree endoscope</td>
			<td>Joimax GmbH, Germany</td>
			<td align="right">S.No. 3</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr height="20">
			<td height="20" style="height:20px;">Radiofrequency coagulator</td>
			<td>Elliquence, New York, USA</td>
			<td align="right">S.No. 4</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr height="20">
			<td height="20" style="height:20px;">Drill</td>
			<td>Primado 2 NSK, Tochigi, Japan</td>
			<td align="right">S.No. 5</td>
			<td></td>
		</tr>
	</tbody>
</table>

a mobile outside-in technique of transforaminal lumbar endoscopy for lumbar disc herniations

Perkutane Endoskopische Transforaminal lumbale Diskektomie (PETLD) ist mittlerweile ein Standard der Versorgung für die Verwaltung der lumbalen Bandscheibenerkrankungen. Es gibt zwei Techniken für die Einführung der Kanüle arbeiten in Bezug auf CD – Außen und innen nach außen. Diese prospektive Studie soll die technischen Aspekte einer neuartigen mobilen von außen nach innen Methode im Umgang mit verschiedenen Arten von Disc Prolaps zu beschreiben. Mit der mobilen von außen nach innen-Technik der PETLD wurden insgesamt 184 konsekutive Patienten mit einseitigen Untere Extremität Radikulopathie aufgrund Lenden-Disc Prolaps operiert. Ihre klinischen Ergebnisse wurden basierend auf der Art von Disc Prolaps hatten sie, eine visuelle analog Skala (VAS)-Bein-Schmerz-Score, Oswestry Disability Index (ODI) und das Macnab-Kriterien ausgewertet. Die Vollständigkeit der Dekompression wurde mit einer postoperativen Kernspintomographie dokumentiert. Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 50 ± 16 Jahre und das Verhältnis Männer/Frauen 2:1. Die mittlere Follow-up betrug 19 ± 6 Monate. Insgesamt 190 lumbalen Ebenen wurden operiert (L1–L2: n = 4, L2–L3: n = 17, L3–L4: n = 27, L4–5: n = 123 und L5–S1: n = 19). In Typen unterteilt, die Patienten Verteilung war von zentraler Bedeutung: n = 14, parazentralen: n = 74, foraminal: n = 28, weit lateral: n = 13, Superior migriert: n = 8, minderwertige migriert: n = 38 und hohen Kanal Kompromiss: n = 9. Die durchschnittliche Operationszeit betrug 35 ± 12 (25-56) min und der durchschnittliche stationäre Aufenthalt betrug 1,2 ± 0,5 (1 – 3) Tage. Der VAS-Score für Schmerzen in den Beinen verbessert von 7,5 ± 1 bis 1,7 ± 0,9. ODI verbesserte sich von 70 ± 8,3 bis 23 ± 5. Nach den Kriterien von Macnab 75 Patienten (40,8 %) hatte sehr gute Ergebnisse, 104 Patienten (56,5 %) hatten gute Ergebnisse und 5 Patienten (2,7 %) hatte faire Ergebnisse. Wiederholung (einschließlich früh und spät) wurde in 15 von 190 Stufen gesehen, die auf (7,89 %) betrieben wurden. Dieser Artikel stellt einen neuartige outside-in-Ansatz, der stützt sich auf eine präzise Landung innerhalb Foramen in gewissem Sinne mobile und hängt nicht ausschließlich auf die Erweiterung des Foramen. Es ist vielseitig in der Anwendung und nützlich bei der Verwaltung aller Arten von Disc Prolaps, auch in schweren Kanal Kompromiss und hohe Migration.

Ergebnis-Auswertung:
Das Ergebnis der Operation war gemessen an der VAS Bein Schmerzen Punktzahl11, ODI12und das Macnab-Kriterien-13. Diese wurden in der präoperativen Phase und während der Nachuntersuchungen (1 Woche nach der Operation, 3 Monate nach der Operation und bei der letzten Nachuntersuchung) gemessen.
Baseline-Merkmale:
Das Durchschnittsalter der Studiengruppe 50 ± 16 Jahre und das Verhältnis Männer/Frauen war 2:1. Die mittlere Follow-up der Studie betrug 19 ± 6 Monate. Insgesamt 190 lumbalen Ebenen wurden operiert (L1-L2: n = 4, L2-L3: n = 17, L3-L4: n = 27, L4-L5: n = 123 und L5-S1: n = 19). In Typen unterteilt, die Patienten Verteilung war von zentraler Bedeutung: n = 14, parazentralen: n = 74, foraminal: n = 28, weit lateral: n = 13, Superior migriert: n = 8, minderwertig migriert: n = 38 und hoch-Kanal Kompromiss: n = 9. Die demographischen Daten und die Grundlinie Eigenschaften, einschließlich der präoperativen MRT-Eigenschaften und die intraoperative Ergebnisse sind in Tabelle 1zusammengefasst. Die durchschnittliche Operationszeit betrug 35 ± 12 (25 – 56) min und der durchschnittliche stationäre Aufenthalt betrug 1,2 ± 0,5 (1 – 3) Tage.
Therapieergebnis:
Der VAS-Score für Schmerzen in den Beinen verbessert von 7,5 ± 1 bis 1,7 ± 0,9. ODI verbesserte sich von 70 ± 8,3 bis 23 ± 5. Die Verbesserung der VAS-Score und ODI bemerkt sofort nach der Operation war und blieb statistisch signifikant bei der Nachkontrolle (Tabelle 2, Abbildung 6). Die motorische Verbesserung war bei fast allen Patienten vollständig. Nach den Kriterien von Macnab hatte 75 Patienten (40,8 %) sehr gute Ergebnisse, während gute Ergebnisse wurden bei 104 Patienten (56,5 %) beobachtet, und die restlichen 5 Patienten (2,7 %) faire Ergebnisse hatte. Rezidiv galt in 15 von 190 Stufen, die operiert wurden (7,89 %); davon 11 Patienten wurden Revision PETLD (5,98 %), während 4 Patienten wurde eine offene Foraminotomy (2.17 %).
Rückenschmerzen und Schmerzen in den Beinen haben seit Ewigkeiten Menschen beunruhigt. Das chirurgische Vorgehen zur lumbalen Bandscheibenerkrankungen hat sich weiterentwickelt. Der Hauptvorteil der perkutane endoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist zur Erhaltung der normalen anatomischen Strukturen so weit wie möglich, damit funktionelle Status beizubehalten, wie es vor der Operation war. PETLD hat in den letzten Jahren, aufgrund der umfangreichen Arbeit auf sie rund um den Globus6,7,14,15,16erhebliche Bedeutung. Die ersten Ergebnisse sind im Vergleich zu mikrodiskektomie mit frühmobilisation, weniger Blutverlust, einen kleineren Schnitt, bessere Schmerzlinderung und eine bessere Langzeitprognose mit einer guten Lebensqualität6,7, viel versprechend 17 , 18. chirurgische Instrumentarium der Transforaminal Route ist ziemlich breit, mit fast allen Arten von Bandscheibenvorfälle als zentrale, parazentralen, foraminal, weit lateral und superior und inferior migrierten Scheiben von es effizient verwaltet werden19 , 20 , 21 , 22 , 23.
In den vorhergehenden Studien zeigten Tzaan einen guten bis hervorragenden Ergebnis in 89 % seines Patienten1, während Yeung und Tsou ein 90 % Zufriedenheit der Patienten nach der Operation auch auf 307 Patienten15erreicht. In ähnlicher Weise Ruetten Et al. 79 % der ihre endoskopische Discectomies bei Patienten mit rezidivierenden lumbalen Scheibe Herniation24gelang. Im Jahr 2013 eine Studie von Jasper Et Al. Schwerpunkt geriatrischen Patienten mit lumbalen Bandscheibenerkrankungen, die von Transforaminal Endoskopie19verwaltet wurden. Die Ergebnisse waren gut in 71,4 % wie pro das Macnab-Kriterien und der VAS-Score verringerte sich von 9,2 in der präoperativen Phase auf 2,63 an der 6-Monats-Follow-up. Die Rezidivrate in der beschriebenen Technik von außen nach innen, mit einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 19 ± betrug 6 Monate 7,89 %. Dies steht auch im Bereich der bisher gemeldeten Rezidivrate von 5-18 %14,25,26. Schubert und Hoogland haben eine Rezidivrate von 3,6 % auf eine Studienpopulation von 611 Patienten4, während Hoogland Et Al. gezeigt. 14 haben gezeigt, dass die Rezidivrate variiert je nach Ausmaß des Follow-up. 7 von insgesamt 262 operierten Patienten in ihrer Studie entwickelten frühen Rezidiv innerhalb von 3 Monaten nach der Operation, bis zum Jahresende 2 Jahre nach der Operation hatte insgesamt Wiederholung Fälle auf 11 (4.62 %) erhöht.
<img alt="Figure 1" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/57999/57999fig1.jpg"> Abbildung 1: Intraoperative endoskopische Sicht des Ansatzes von außen nach innen Transforaminal. (A) dieses Panel zeigt einer erste endoskopischen Sicht auch Platz unter der Outside-in-Ansatz, mit (einer) der Facette und (b) Weichteile im Foramen über die Scheibe. (B) dieses Panel zeigt die endoskopische Sicht nach der Reinigung des Raumes auch mit Radiofrequenz, mit (einem) foraminal Ligament, (b) die Suprapedicular Kerbe, (c) der kranialen foraminal Bereich (d ) den epiduralen Bereich, und (e) die Scheibe. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/57999/57999fig1large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier für eine größere Version dieser Figur.</a>
<img alt="Figure 2" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/57999/57999fig2.jpg"> Abbildung 2: Illustrative chirurgische Blick auf die Platzierung der Kanüle während einer Operation Transforaminal. (A) dieses Panel zeigt die Platzierung der Kanüle in den Transforaminal Ansatz. (B) dieses Panel zeigt nach unten Hebeln arbeiten Kanüle, halb und halb Blick zu erreichen. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/57999/57999fig2large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier für eine größere Version dieser Figur.</a>
<img alt="Figure 3" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/57999/57999fig3.jpg"> Abbildung 3: Illustrative chirurgische Blick auf eine Perkutane Endoskopische Transforaminal lumbale Diskektomie. (A) dieses Panel zeigt die Suprapedicular-Route. (B) dieses Panel zeigt die Bandscheibe Route. (C) dieser Bereich zeigt die foraminal Route. (D) dieses Panel zeigt die Runde Kanüle Platzierung für die weit seitliche Scheibe. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/57999/57999fig3large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier für eine größere Version dieser Figur.</a>
<img alt="Figure 4" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/57999/57999fig4.jpg"> Abbildung 4: MRT-Bilder eines Patienten mit einem minderwertigen migriert Sermo (A) sind präoperative T2-gewichtete sagittale und axiale Bilder zeigen eine qualitativ minderwertige migriert Disc Prolaps bei L4-L5 mit einer erheblichen Verdichtung auf der rechten Seite. (B) Es sind postoperative T2-gewichtete sagittale und axiale Bilder zeigen das vollständige Fragment entfernen mit der Technik von außen nach innen. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/57999/57999fig4large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier für eine größere Version dieser Figur.</a>
<img alt="Figure 5" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/57999/57999fig5.jpg"> Abbildung 5: MRT-Bilder eines Patienten mit einem hohen-Kanal Kompromiss. (A) sind präoperative T2-gewichtete sagittale und axiale Bilder zeigen einen hohen Kanal Kompromiss mit einer Disc Prolaps bei L3-L4 Ebene. (B) sind diese postoperative T2-gewichtete sagittale und axiale Bilder zeigen die dekomprimierten thecal Sac mit dem kompletten Fragment entfernen. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/57999/57999fig5large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier für eine größere Version dieser Figur.</a>
<img alt="Figure 6" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/57999/57999fig6.jpg"> Abbildung 6: klinische Ergebnisse der Technik von außen nach innen der Transforaminal Endoskopie. Die y -Achse repräsentiert die Partitur der visuellen analog-Skala (VAS) und der Oswestry Disability Index (ODI), während die X-Achse stellt den Zeitraum dar. (A) dieses Diagramm zeigt die VAS für Schmerzen in den Beinen. (B) dieses Diagramm zeigt die ODI. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/57999/57999fig6large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier für eine größere Version dieser Figur.</a>
<table border="1" fo:keep-together.within-page="1" fo:keep-with-next.within-page="always"><tbody>
<tr>
<td>Faktoren</td>
			<td>Patienten (n = 184)</td>
		</tr>
<tr>
<td>Alter (Jahre)</td>
			<td>50±16 (15-86) *</td>
		</tr>
<tr>
<td>Verhältnis Männer/Frauen</td>
			<td>02:01</td>
		</tr>
<tr>
<td>Ebenen beteiligt (n = 190)</td>
			<td></td>
		</tr>
<tr>
<td>L1-L2</td>
			<td>4 (2.1) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>L2-L3</td>
			<td>17 (9) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>L3-L4</td>
			<td>27 (14.2) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>L4-L5</td>
			<td>123 (64,7) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>L5-S1</td>
			<td>19 (10) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>Art von Disc Prolaps</td>
			<td></td>
		</tr>
<tr>
<td>Zentrale</td>
			<td>15 (7,9) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>Parazentralen</td>
			<td>75 (39,5) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>Foraminal</td>
			<td>29 (15.3) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>Weit Lateral</td>
			<td>16 (8,4) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>Superior migriert</td>
			<td>8 (4.2) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>Minderwertige migriert</td>
			<td>38 (20) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>Hohen Kanal Kompromiss</td>
			<td>9 (4.7) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>Follow-up (Monate)</td>
			<td>19±6 (9-29) *</td>
		</tr>
<tr>
<td>MacNab-Kriterien</td>
			<td></td>
		</tr>
<tr>
<td>Ausgezeichnet</td>
			<td>75 (40,8) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>Gut</td>
			<td>104 (56,5) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>Fair</td>
			<td>5 (2.7) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>Wiederholung</td>
			<td>15 (7,89) HABEN</td>
		</tr>
<tr>
<td>Bohren erforderlich</td>
			<td>46 (24,2 %)</td>
		</tr>
<tr>
<td colspan="2">* Alle Werte ausgedrückt als Mittelwert ± Standardabweichung (Bereich). Haben alle Werte als Anzahl (%) angegeben.</td>
		</tr>
</tbody></table>Tabelle 1: Patienten-Charakteristika der mobilen Technik von außen nach innen.
<table border="1" fo:keep-together.within-page="1" fo:keep-with-next.within-page="always"><tbody>
<tr>
<td>Parameter</td>
			<td>Preop</td>
			<td>Post-op</td>
			<td>P-Wert</td>
			<td>3 Monate</td>
			<td>P-Wert</td>
			<td>Letzten Follow-up</td>
			<td>PValue</td>
		</tr>
<tr>
<td>Visuelle analoge scale(VAS)</td>
			<td>7.51±0.99</td>
			<td>2.76±0.71</td>
			<td>< 0,0001</td>
			<td>1.96±0.83</td>
			<td>< 0,0001</td>
			<td>1.73±0.85</td>
			<td>< 0,0001</td>
		</tr>
<tr>
<td>Oswestry Disability index(ODI)</td>
			<td>69.66±8.25</td>
			<td>34.41±5.32</td>
			<td>< 0,0001</td>
			<td>26.47±5.56</td>
			<td>< 0,0001</td>
			<td>23.15±5.83</td>
			<td>< 0,0001</td>
		</tr>
</tbody></table>Tabelle 2: Vergleichende Analyse der präoperativen und postoperativen Werte der visuellen analog-Skala und der Oswestry Disability Index.

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A Mobile Outside-in Technique of Transforaminal Lumbar Endoscopy for Lumbar Disc Herniations

Eine Mobile Outside-in Technik der Transforaminal Lumbar Endoskopie für Lenden-Disc Bandscheibenvorfälle

Hier präsentieren wir ein Protokoll eine neuartige Technik von außen nach innen, der auch endoskopische Diskektomie für Lenden-Disc Bandscheibenvorfälle. Die technischen Aspekte der Technik, die Breite Hinweise auf Einsatz und die Ergebnisse der Behandlung in 184 Patienten werden detailliert beschrieben.

Percutaneous endoscopic transforaminal lumbar discectomy (PETLD) has now become a standard of care for the management of lumbar disc disease. There are ...

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Nanyang Technological University

Research

JoVE Journal

Medicine

11.7K Aufrufe.  Nanoori Hospital. Hier präsentieren wir ein Protokoll eine neuartige Technik von außen nach innen, der auch endoskopische Diskektomie für Lenden-Disc Bandscheibenvorfälle. Die technischen Aspekte der Technik, die Breite Hinweise auf Einsatz und die Ergebnisse der Behandlung in 184 Patienten werden detailliert beschrieben.

Serie: A Mobile Outside-in Technique of Transforaminal Lumbar Endoscopy for Lumbar Disc Herniations

Fecal Microbiota Transplantation via Colonoscopy for Recurrent C. difficile Infection

Fecal Microbiota Transplantation (FMT) is a safe and highly effective treatment for recurrent and refractory C. difficile infection (CDI). Various methods of FMT administration have been reported in the literature including nasogastric tube, upper endoscopy, enema and colonoscopy. FMT via colonoscopy yields excellent cure rates and is also well tolerated. We have found that patients find this an acceptable and tolerable mode of delivery. At our Center, we have initiated a fecal transplant program for patients with recurrent or refractory CDI. We have developed a protocol using an iterative process of revision and have performed 24 fecal transplants on 22 patients with success rates comparable to the current published literature. A systematic approach to patient and donor screening, preparation of stool, and delivery of the stool maximizes therapeutic success. Here we detail each step of the FMT protocol that can be carried out at any endoscopy center with a high degree of safety and success.

Fecal Microbiota Transplantation via Colonoscopy for Recurrent C. difficile Infection

Fecal Microbiota Transplantation via colonoscopy is a safe and effective treatment for recurrent and refractory C.difficile infection. A systematic approach to patient and donor screening, preparation of stool, and delivery of the stool during the colonoscopy will maximize therapeutic success.

Fecal Mikrobiota Transplantation über Koloskopie für Recurrent<em&gt; C. difficile</em&gt; Infektions

Fecal Microbiota Transplantation (FMT) is a safe and highly effective treatment for recurrent and refractory C. difficile infection (CDI). Various methods ...

Forschung

Medizin

An Anesthesia, Surgery, and Harvest Method for the Evaluation of Transpedicular Screws Using an In Vivo Porcine Lumbar Spine Model

Pedicle screw fixation is the gold standard for the treatment of spinal diseases. However, many studies have reported the issue of loosening pedicle screws after spinal surgery, which is a serious concern. To address this problem, diverse types of pedicle screws have been examined to identify those with good fixation strength and osseointegration in spine bone. The porcine spine is a good alternative for the human spine in the evaluation of pedicle screws due to the anatomical size, mechanical characteristics, and cost. Although several studies have reported that pedicle screws are efficient in the porcine model, no study has described detailed protocols for the evaluation of a pedicle screw using the porcine model. Here, we describe a detailed method for evaluating transpedicular screws using an in vivo porcine lumbar spine model. The technical details for anesthesia, spine surgery, and harvest provided here will facilitate with the evaluation of the transpedicular screw fixation model.

An Anesthesia, Surgery, and Harvest Method for the Evaluation of Transpedicular Screws Using an In Vivo Porcine Lumbar Spine Model

Here, we introduce a method to evaluate transpedicular screws by using an in vivo porcine lumbar spine model.

Eine Anästhesie, Chirurgie und Ernteverfahren zur Bewertung von transpedikulären Schrauben mit einem<em&gt; In vivo</em&gt; Schwein Lendenwirbelsäule Modell

Pedicle screw fixation is the gold standard for the treatment of spinal diseases. However, many studies have reported the issue of loosening pedicle ...

Ovine Lumbar Intervertebral Disc Degeneration Model Utilizing a Lateral Retroperitoneal Drill Bit Injury

Intervertebral disc degeneration is a significant contributor to the development of back pain and the leading cause of disability worldwide. Numerous animal models of intervertebral disc degeneration have been developed. The ideal animal model should closely mimic the human intervertebral disc with regard to morphology, biomechanical properties and the absence of notochordal cells. The sheep lumbar intervertebral disc model fulfils these criteria. We present an ovine model of intervertebral disc degeneration utilizing a drill bit injury through a lateral retroperitoneal approach. The lateral approach significantly reduces the incision and potential morbidity associated with the traditional anterior approach to the ovine spine. Utilization of a drill-bit method of injury affords the ability to produce a consistent and reproducible injury, of precise dimensions, that initiates a consistent degree of intervertebral disc degeneration. The focal nature of the annular and nucleus pulposus defect more closely mimics the clinical condition of focal intervertebral disc herniation. Sheep recover rapidly following this procedure and are typically mobile and eating within the hour. Intervertebral disc degeneration ensues and sheep undergo necropsy and subsequent analysis at periods from eight weeks. We believe that the drill bit injury model of intervertebral disc degeneration offers advantages over more conventional annular injury models.

Intervertebral disc degeneration is a significant contributor to back pain and a leading cause of disability worldwide. Numerous animal models of intervertebral disc degeneration exist. We demonstrate an ovine model of intervertebral disc degeneration, utilizing a drill bit, which achieves a consistent disc injury and reproducible level of disc degeneration.

Schaf-Lendenwirbelsäulen-Degenerationsmodell mit einer lateralen Retroperitoneal-Bohrer-Verletzung

Intervertebral disc degeneration is a significant contributor to the development of back pain and the leading cause of disability worldwide. Numerous ...

Cone Beam Intraoperative Computed Tomography-based Image Guidance for Minimally Invasive Transforaminal Interbody Fusion

Transforaminal lumbar interbody fusion (TLIF) is commonly used for the treatment of spinal stenosis, degenerative disc disease, and spondylolisthesis. Minimally invasive surgery (MIS) approaches have been applied to this technique with an associated decrease in estimated blood loss (EBL), length of hospital stay, and infection rates, while preserving outcomes with traditional open surgery. Previous MIS TLIF techniques involve significant fluoroscopy that subjects the patient, surgeon, and operating room staff to non-trivial levels of radiation exposure, particularly for complex multi-level procedures. We present a technique that utilizes an intraoperative computed tomography (CT) scan to aid in placement of pedicle screws, followed by traditional fluoroscopy for confirmation of cage placement. Patients are positioned in the standard fashion and a reference arc is placed in the posterior superior iliac spine (PSIS) followed by intraoperative CT scan. This allows for image-guidance-based placement of pedicle screws through a one-inch skin incision on each side. Unlike traditional MIS-TLIF that requires significant fluoroscopic imaging during this stage, the operation can now be performed without any additional radiation exposure to the patient or operating room staff. After completion of the facetectomy and discectomy, final TLIF cage placement is confirmed with fluoroscopy. This technique has the potential to decrease operative time and minimize total radiation exposure.

The purpose of this article is to provide image-guidance for minimally invasive transforaminal interbody fusion.

Kegelstrahl Intraoperative Computertomographie-basierte Bildführung für minimalinvasive transforaminale Interbody-Fusion

Transforaminal lumbar interbody fusion (TLIF) is commonly used for the treatment of spinal stenosis, degenerative disc disease, and spondylolisthesis. ...

Targeting Gray Rami Communicantes in Selective Chemical Lumbar Sympathectomy

Chemical lumbar sympathectomy (CLS) is a commonly used, minimally invasive procedure for the treatment of conditions including ischemic diseases of the lower extremities, hyperhidrosis, etc. It is commonly practiced to position the puncture needle tip in front of the anterior fascia of the psoas major muscle and inject the inactivating agent around the sympathetic trunk, which is defined as conventional CLS. Although relatively rare, ureteropelvic damage is the most frequently reported complication of conventional CLS and can cause serious harm to patients. We found that injecting the inactivating agent behind the anterior fascia, which only targets gray rami communicantes, helped achieve therapeutic efficacy in&#160;vasodilation, sweat reduction, and pain relief comparable to conventional CLS, and serious complications were largely reduced. We define this procedure as selective CLS. Here, we present a protocol of selective CLS. The precise needle tract and accurate evaluation of the spreading of the contrast agent are critical to ensure that the drug is injected behind the anterior fascia of the psoas major muscle. The needle tip is at approximately one-third the dividing line of the vertebral body in the lateral view of a lumbar X-ray. The contrast is mainly confined around the needle tip and spreads outward and downward along the psoas muscle fibers. In this way, the anterior fascia provides a natural barrier for the ureteropelvic area, and the psoas major muscle provides a natural barrier for the lumbar nerve root. There are several highlights of this article, including 1) a detailed description of the selective CLS procedures, 2) an explanation of the anatomical basis for the implementation of selective CLS, and 3) an explanation of the differences between selective and conventional CLS.

We present a protocol for selective chemical lumbar sympathectomy (CLS), which inactivates only gray rami communicantes and not the sympathetic trunk. Selective CLS can help achieve therapeutic efficacy in vasodilation, sweat reduction, and pain relief that are comparable to conventional CLS, and serious complications, particularly ureteropelvic damages, can be reduced.

Ausrichtung auf graue Rami Communicantes im selektiven chemischen lumbale Sympathektomie

Chemical lumbar sympathectomy (CLS) is a commonly used, minimally invasive procedure for the treatment of conditions including ischemic diseases of the ...

Evaluation of Patients' Posture and Gait Profile After Lumbar Fusion Surgery by Video Rasterstereography and Treadmill Gait Analysis

This protocol provides guidance on how to perform high resolution video rasterstereography and treadmill gait analysis on patients after lumbar fusion surgery to obtain results about altered variables of gait and posture. These observed changes can then be correlated with the patient-reported outcome measure of pain relief. The rasterstereographic device projects lines of parallel light onto the surface of the tested subject&#39;s back. The deformation of these lines is recognized by the device. From these data, a special software then generates a 3-D profile based on the principle of triangulation. With an inaccuracy of only 0.2 mm it can measure changes in posture at very high precision. Gait and stance parameters are recorded using a treadmill equipped with an electric sensor mat that contains 10,200 miniature force sensors in the registering zone under the belt. Initial walking speed on the treadmill is 0.5 km/h. Speed is then gradually increased by increments of 0.1 km/h until each subject reaches his or her individual maximum well tolerable walking speed. At this speed, parameters are recorded during a 20 s measurement interval. Subjects are tested barefoot and without holding a handrail. Among various other parameters, stride width, step length, stance phase and foot rotation are measured. Both methods used reportedly have a high intra- and inter-observer reliability. The advantage of these highly accurate techniques is that they offer an objective and very detailed perspective on changes in the patient&#39;s posture and gait. Due to the amount of data generated, these techniques are, however, not so much suitable for everyday routine use, but rather interesting to scientifically evaluate long term alterations in posture and gait in patients like for example after lumbar fusion surgery.

Here, we present a protocol to analyze the posture and the gait of patients after lumbar fusion surgery by means of high-resolution video rasterstereography and a treadmill equipped with an integrated sensor mat. Allowing critical functional postoperative evaluation on a less subjective level may enhance accuracy and reliability of indication for surgery.

Bewertung von Patienten Körperhaltung und Gang-Profil nach lumbalen Versteifungsoperation von Video Rasterstereography und Ganganalyse Laufband

This protocol provides guidance on how to perform high resolution video rasterstereography and treadmill gait analysis on patients after lumbar fusion ...

Laparoscopy-endoscopy Cooperative Surgery for the Treatment of Gastric Gastrointestinal Stromal Tumors

In view of the shortcomings of endoscopic or laparoscopic surgeries alone in the treatment of gastric gastrointestinal stromal tumors (G-GISTs), this approach makes an innovative improvement in the treatment of G-GISTs that are less than 5 cm in size. Laparoscopy-endoscopy cooperative surgery (LECS) is used to combine endoscopic and laparoscopic surgeries, fully realizing their respective advantages and avoiding their drawbacks. The main steps are as follows. First, gastroscopy and laparoscopy are combined to confirm the location and boundary of the tumor. Tumor resection is carried out laparoscopically, guided by a gastroscope. The specimen is removed orally and the gastric wound closed laparoscopically. Then, gastroscopy and laparoscopy are combined to determine whether there is wound bleeding, if the suture is satisfactory, and if the gastric cavity is deformed.
LECS has natural advantages in the treatment of G-GISTs that are less than 5 cm in size. The accurate estimation of tumor location and boundary greatly improves the complete resection rate of tumors. The risk of tumor rupture is substantially reduced, and the long-term prognosis of patients is significantly improved. The process allows for accurate resection of the tumor, maximum preservation of normal gastric tissue and organ function, and avoids postoperative gastric deformation. The patient's postoperative rehabilitation is greatly accelerated, and oral feeding can resume on the day of the operation. The specimen is taken out through the mouth to avoid the need for an extended abdominal incision. This greatly reduces the patient's postoperative pain and scarring. The method greatly shortens the postoperative hospital stay (i.e., discharge is possible on the day after the operation), increasing the turnover of hospital beds.

Laparoscopy-endoscopy cooperative surgery is appropriate for the treatment of gastric gastrointestinal stromal tumors less than 5 cm in size. It can achieve the respective advantages of endoscopic and laparoscopic surgeries while avoiding their drawbacks.

Laparoskopie-Endoskopie Kooperative Chirurgie zur Behandlung von Magen-Darm-Stromatumoren

In view of the shortcomings of endoscopic or laparoscopic surgeries alone in the treatment of gastric gastrointestinal stromal tumors (G-GISTs), this ...

Full-Endoscopic Isolation Zone Technique for the Treatment of Lumbar Disc Herniation

Lumbar disc herniation (LDH) is a type of serious sinus or sciatic nerve dysfunction caused by nucleus pulposus protrusion and annulus fibrosus tears. Its clinical symptoms often include severe low back pain, limited lumbar movement, sciatic nerve pain in the lower limbs, and even cauda equina syndrome. The common treatment for LDH is a conservative treatment scheme involving medicine, rest, and physical therapy. However, if the conservative treatment scheme is ineffective, a surgical treatment approach is adopted. Traditional open lumbar surgery has some disadvantages, including the potential for severe surgical trauma, severe blood loss during the operation, instability of the lumbar spine, and loss of the lumbar motor unit. Among the minimally invasive surgical schemes, full-endoscopic spine surgery (FESS) is undoubtedly the most appropriate and has the advantages of minimal trauma, high safety, quick postoperative recovery, and the retention of the stable structure and the motor unit of the lumbar spine. However, simultaneously, incomplete removal of the nucleus pulposus and residual nerve dysfunction after surgery can occur. To avoid these shortcomings, we studied a specific spinal endoscopy technique, the "isolation zone" surgical strategy, which can effectively block the pain from the nerve conduction pathway by completely relieving the nerve compression and nerve dysfunction through the orderly treatment of the protruding nucleus pulposus, the fissure of the annulus fibrosus, the sinus nerve, and the surrounding inflammatory soft tissues.

Here, we present a protocol for the &#34;isolation zone&#34; technique in the treatment of lumbar disc herniation (LDH) under full-endoscopic spine surgery (FESS), including intervertebral foramen formation, targeted catheterization, nucleus pulposus resection, and annulus fibrosus formation, which together completely block the pain from the nerve conduction pathway.

Vollendoskopische Isolationszonentechnik zur Behandlung von lumbalen Bandscheibenvorfällen

Lumbar disc herniation (LDH) is a type of serious sinus or sciatic nerve dysfunction caused by nucleus pulposus protrusion and annulus fibrosus tears. Its ...

3D Printing Model of a Patient's Specific Lumbar Vertebra

Selective dorsal rhizotomy (SDR) is a difficult, risky, and sophisticated operation, in which a laminectomy should not only expose an adequate surgical field of view but also protect the patient&#39;s spinal nerves from injury. Digital models play an important role in the pre-and intra-operation of SDR, because they can not only make doctors more familiar with the anatomical structure of the surgical site, but also provide precise surgical navigation coordinates for the manipulator. This study aims to create a 3D digital model of a patient-specific lumbar vertebra that can be used for planning, surgical navigation, and training of the SDR operation. The 3D printing model is also manufactured for more effective work during these processes.
Traditional orthopedic digital models rely almost entirely on computed tomography (CT) data, which is less sensitive to soft tissues. Fusion of the bone structure from CT and the neural structure from magnetic resonance imaging (MRI) is the key element for the model reconstruction in this study. The patient&#39;s specific 3D digital model is reconstructed for the real appearance of the surgical area and shows the accurate measurement of inter-structural distances and regional segmentation, which can effectively help in the preoperative planning and training of SDR. The transparent bone structure material of the 3D-printed model allows surgeons to clearly distinguish the relative relationship between the spinal nerve and the vertebral plate of the operated segment, enhancing their anatomical understanding and spatial sense of the structure. The advantages of the individualized 3D digital model and its accurate relationship between spinal nerve and bone structures make this method a good choice for preoperative planning of SDR surgery.

This study aims to create a 3D-printed model of a patient-specific lumbar vertebra, which contains both the vertebra and spinal nerve models fused from high-resolution computed tomography (HRCT) and MRI-Dixon data.

3D-Druckmodell eines patientenspezifischen Lendenwirbels

Selective dorsal rhizotomy (SDR) is a difficult, risky, and sophisticated operation, in which a laminectomy should not only expose an adequate surgical ...

Clinical Application of Microscope-Assisted Minimally Invasive Anterior Lumbar Interbody Fusion

This study aims to investigate the technical aspects of microscope-assisted anterior decompression fusion and to introduce a spreader system suitable for minimally invasive anterior lumbar interbody fusion (Mini-ALIF). This article is a technical description of anterior lumbar spine surgery under a microscope. We retrospectively collected information on patients who underwent microscope-assisted Mini-ALIF surgery at our hospital between July 2020 and August 2022. A repeated-measures ANOVA was used to compare imaging indicators between periods. Forty-two patients were included in the study. The mean volume of intraoperative bleeding was 180 mL, and the mean operative time was 143 min. The mean follow-up time was 18 months. Apart from one case of peritoneal rupture, no other serious complications occurred. The postoperative foramen and disc height were both higher on average than before surgery. The spreader-assisted micro-Mini-ALIF is simple and easy to use. It can provide good intraoperative disc exposure, good discrimination of important structures, adequate spreading of the intervertebral space, and the restoration of the necessary intervertebral height, which is very helpful for less experienced surgeons.

The technique described in this article is well-suited to the Mini-ALIF procedure, allows for excellent exposure and decompression, and facilitates microscope-assisted manipulation.

Klinische Anwendung der mikroskopisch assistierten minimalinvasiven interkorporellen Fusion der vorderen Lumbalwirbelsäule

This study aims to investigate the technical aspects of microscope-assisted anterior decompression fusion and to introduce a spreader system suitable for ...

Eine Mobile Outside-in Technik der Transforaminal Lumbar Endoskopie für Lenden-Disc Bandscheibenvorfälle

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Fecal Mikrobiota Transplantation über Koloskopie für Recurrent

Eine Anästhesie, Chirurgie und Ernteverfahren zur Bewertung von transpedikulären Schrauben mit einem