Diese Forschung wurde unterstützt durch das Institut für Translational Health Sciences Pilotprojekt Zuschuss Gelegenheit (UL1TR000423), die University of Washington Zentrum für menschliche Entwicklung und Behinderung, und die University of Washington Animal Behavior Core und Brain Imaging Core. Wir möchten Dr. Warren Ladiges für seine Rolle bei der Entwicklung und Verbreitung des ursprünglichen Radial Water Tread Labyrinthdesigns und Protokolls, das hier vorgestellt wird, anerkennen. Wir danken auch Toby Cole für seine Unterstützung bei diesem Projekt.

Alle Verfahren und Tierhandhabung wurden in Übereinstimmung mit den Tierpflege-Richtlinien von den National Institutes of Health und von der University of Washington Animal Care and Use Committee durchgeführt. 1. Chirurgie <ol><li> Anästhesieren Sie die Maus bei 5% Isofluran in einer Induktionskiste bis unbewusst. Bestätigen Sie die Anästhesie durch eine Verringerung der Atemfrequenz und das Fehlen eines Rückzugsreflexes nach Zehensperre. </li><li> Pflegen Sie die Anästhesie über Nasenkegel bei 2-2,5% während der Operation. Überwachen Sie die Atemfrequenz während der Operation, um sicherzustellen, dass die Maus unbewusst bleibt. </li><li> Legen Sie die Maus anfällig auf ein Heizkissen und positionieren Sie die Maus in die stereotaktische Gerät mit Ohrbügel, so dass der Kopf sicher und flach ist. </li><li> Haare aus der Kopfhaut mit Haarentfernungscreme entfernen. Spülen Sie die Kopfhaut gründlich mit Kochsalzlösung. </li><li> Reinigen Sie die chirurgische Stelle mit einem abwechselnden Jod und 70% Ethanol waschen. </li><li> AdministeRa-subkutane Injektion von Lidocain und Bupivacain (1 mg / kg) an der Kopfhaut. </li><li> Mit chirurgischen Scheren, machen eine Längsschnittlinie Einschnitt, und ziehen Sie die Haut, um den Schädel zu enthüllen. </li><li> Mit einer 5 mm Trephinsäge-Vorform eine Kraniotomie über die linke frontoparietale Kortex mit Mittelpunkt bei 2,5 mm hinter Bregma und 2,5 mm links von der Mittellinie. Entfernen Sie vorsichtig den Kreis des Knochens, um das Gehirn freizulegen. </li><li> Stellen Sie das Impaktorgerät auf eine Geschwindigkeit von 6 m / s und 200 ms Verweilzeit ein. </li><li> Positionieren Sie die Impaktor-Vorrichtung, bis die 3 mm konvexe Schlagspitze die Oberfläche des Gehirns bei 2,5 mm hinter Bregma und 2,55 mm links von der Mittellinie leicht berührt. Ziehen Sie die Aufprallspitze ein und senken Sie um 1 mm (Aufpralltiefe). Wenn bereit, schießen Sie das Gerät, wodurch die gewünschte Wirkung. </li><li> Decken Sie die Kraniotomie mit einer sterilen Polypropylen-Scheibe zementiert, um die Haut mit Gewebe Klebstoff zementiert, und Naht der Einschnitt geschlossen. </li><li> Entfernen Sie die Maus aus der Anästhesie und geben Sie die IP-Injektion von BuprEnorphin (0,5 mg / kg). </li><li> Lassen Sie die Maus in einem sauberen Käfig erholen, erwärmt von einem Heizkissen. Die Maus sollte während der nächsten 24 Stunden auf Anzeichen von Schmerzen oder Bedrängnis überwacht werden. HINWEIS: Scheinkontrollen sollten eine identische Behandlung wie oben erhalten, wobei die Schritte 1.8-1.9 weggelassen wurden. </li></ol> 2. Radiale Wasser-Lauffläche Maze Bau <ol><li> Bore 9 Ausstiegslöcher, groß genug, um 1-1 / 2 Zoll ABS DWV SPG x SJ Trap Adapter, in gleichen Intervallen um den Umfang einer 32 Zoll Durchmesser galvanisierten Stahlwanne unterzubringen. Zentrieren Sie diese Austrittslöcher etwa 2-1 / 4 Zoll über dem Boden der Wanne. </li><li> Setzen Sie einen 1-1 / 2 Zoll ABS DWV SPG x SJ Fangadapter in jede der Austrittslöcher und sichern Sie mit den mitgelieferten Ringmuttern. </li><li> Mit Gummistopfen, Kappe acht der neun Ausgänge aus dem Äußeren des Gerätes. Die endgültige, unbeschlossene Ausfahrt dient als Fluchtweg. Es spielt keine Rolle, welcher Ausgang als Fluchtweg bezeichnet wird. </li><li> Befestigen Sie ein 90 ° ABSEllenbogen zum äußeren Ende des verbleibenden Ausstiegs. Die 90 ° -Biegung dient dazu, die Versuchspersonen daran zu hindern, den richtigen Fluchtweg aus dem Inneren des Labyrinths visuell zu bestimmen. </li><li> Konstruieren Sie die Fluchtkiste aus jeder opaken Box, die in der Lage ist, saniert zu werden und ungefähr 30 cm x 15 cm x 15 cm groß zu sein. Schneiden Sie ein Loch auf der Seite der Box, direkt über dem Boden, groß genug, um die 90 ° ABS Ellenbogen unterzubringen. </li><li> Bringen Sie den Fluchtkasten an der Klemmende des 90 ° ABS Ellenbogens an. </li><li> Ziehen Sie den Fluchtkasten (weniger als einen Zoll) über die Oberfläche des Bodens. Dies ermöglicht genügend Platz für ein elektrisches Heizkissen oder eine andere Heizquelle, die unter dem Fluchtkasten platziert werden soll. </li><li> Drucken und Laminieren mindestens 5 einzigartige, visuelle Hinweise. Verwenden Sie einfache, kontrastreiche Bilder, die man leicht aus dem Gerät heraus erkennen kann. Schwarz-Weiß-Clipart-Formen (Dreieck, Quadrat, Kreis) werden empfohlen. </li><li> Mit Magneten, haften die visuellen Hinweise auf die Innenwände derGerät. Cues sollten ungefähr gleich weit entfernt sein, um den Umfang des Gerätes herum. </li></ol> 3. Radiales Wasser-Laufflächen-Labyrinth-Protokoll HINWEIS: Wasser-Labyrinth-Tests sollten erst beginnen, nachdem die chirurgische Stelle geheilt wurde (etwa eine Woche nach der Operation). <ol><li> Vorbereitung zum Testen. <ol><li> Lassen Sie Mäuse mindestens 30 Minuten vor dem Testen auf den Prüfraum einwirken. </li><li> Das Gerät mit einem 70% igen Ethanol-Spray reinigen. </li><li> Füllen Sie das Gerät mit ca. 1 Zoll kaltes (12-14 ° C) Wasser. </li><li> Legen Sie einen elektrischen Heizkissen oder eine andere Heizquelle direkt unter die Fluchtbox. Halten Sie die Fluchtbox dunkel und warm während der Dauer der Prüfung. </li><li> Positionieren Sie eine helle Lichtquelle über das Gerät. HINWEIS: Wenn Sie eine Lampe verwenden, die für die Forschung von Tieren aus dem Gerät selbst sichtbar ist, achten Sie darauf, dass die Lampe in der gleichen Position platziert wirdJeden Tag. Die Lampe selbst könnte ein weiteres visuelles Stichwort für die Mäuse darstellen, um die Fluchtkiste zu finden und sie drastisch von Tag zu Tag zu bewegen, könnte die Ergebnisse komplizieren. </li></ol></li><li> Testprotokoll <ol><li> Entfernen Sie die Maus aus dem Käfig vorsichtig am Schwanz und legen Sie sie in die Mitte des Gerätes. </li><li> Sobald das Tier im Apparat ist, beginnen Sie mit dem Timing. </li><li> Sobald das Tier den richtigen Ausgang gefunden hat und den Escape-Box gefunden / eingegeben hat, stoppen Sie das Timing und notieren Sie die Anzahl der Sekunden, die benötigt werden, um den richtigen Pfad zu finden. </li><li> Wenn das Tier versucht, in ein abschließendes Loch zu klettern und nicht spontan wieder in das Labyrinth nach 10 s zurückzukehren, führen Sie das Tier zurück in die Mitte des Labyrinths von Hand. </li><li> Wenn das Tier den richtigen Weg zur Fluchtbox innerhalb von 3 min (180 s) nicht findet, schätzt man den Prozeß als Ausfall und notiert als 180 s. Führen Sie das Tier sorgfältig auf den richtigen Weg von Hand. </li><li> Erlaube dieMaus, um in der Fluchtbox für eine 1 min zu bleiben, inter-trial Rest. </li><li> Sobald die 1 min Ruhe vergangen ist, entfernen Sie das Tier aus dem Fluchtkasten und kehren Sie zu seinem Hauskäfig zurück. </li><li> Die Fluchtkiste gründlich abwaschen und mit einem 70% igen Ethanol-Spray ausstoßen, um zu verhindern, dass die Maus mit olfaktorischen Cues den richtigen Fluchtweg findet. Dieser Schritt sollte nicht mehr als ein paar Sekunden dauern. </li><li> Bringe die Maus zum Labyrinth für den nächsten Versuch. </li><li> Wiederholen Sie die Schritte 3.2.1-3.2.9, bis die Maus insgesamt drei Versuche abgeschlossen hat, und hat sich entweder dreimal in die Escape-Box gelegt. </li><li> Nach der letzten 1 min Rest, die Maus zu seinem Hauskäfig zurückkehren. </li><li> Ablassen und ersetzen Sie das Wasser in den Apparat zwischen den Tieren, um eine gleichbleibende Temperatur während der Prüfung zu gewährleisten. </li><li> Wiederholen Sie die Schritte 3.2.1-3.2.12 für jede zu testende Maus. </li><li> Am folgenden Tag wiederholen Sie die Vorbereitungsschritte 3.2.1-3.2.5. Achten Sie besonders darauf, dass visuelle Hinweise bleibenIn konsequenten Positionen zwischen Testtagen. </li><li> Testen Sie die Tiere mit dem obigen täglichen Testprotokoll für drei Versuche pro Tag für vier Tage (Trainingsphase), mit einem endgültigen Drei-Test-Test für Speicher-Retention am fünften Tag. Ein sechster Drei-Test-Test (Long Term Memory Retention) kann am zweiten Tag gegeben werden. </li><li> Führen Sie keine Tests zwischen den Testtagen fünf und zwölf durch. </li></ol></li><li> Analyse <ol><li> Wenn eine Maus das Labyrinth in unter 180 s während einer zwei-tägigen Periode nicht abschließen kann ( dh insgesamt aufeinanderfolgende 6 Versuche, die alle auf 180 s gezählt wurden), betrachten Sie die Maus unzureichend durch die Testbedingungen motiviert und entfernen Sie die Analyse. </li><li> Berechnen Sie die mittlere Latenz, um das Labyrinth für jedes Fach durch das Testen des Datums durch Mittelung ihrer drei täglichen Versuche für diesen Tag abzuschließen. </li><li> Erhalten Sie Gruppenunterschiede in der Speichererhaltung mit Standard-T-Tests, um Gruppen am fünften Tag Test und Langzeit-Speicher Testdatum zu vergleichen. Wenn mErz als zwei Gruppen verglichen werden, sollte eine einseitige ANOVA, gefolgt von einer angemessenen Post-Hoc-Analyse (wie Tukey-Test), um jede mögliche Bedeutung zu verfolgen, stattdessen verwendet werden. </li><li> Erwerben Sie Gruppenunterschiede in der Erfassungsperiode (Tage 1-4) durch wiederholte Messungsanalyse der Varianz. </li></ol></li></ol>

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R., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Granulocyte-macrophage+colony-stimulating+factor+is+neuroprotective+in+experimental+traumatic+brain+injury.">Granulocyte-macrophage colony-stimulating factor is neuroprotective in experimental traumatic brain injury.</a> J Neurotrauma. 31 (10), 976-983 (2014).</li></ol>

Die Autoren haben nichts zu offenbaren.

Das hier vorgestellte RWT-Labyrinth-Protokoll unterscheidet erfolgreich zwischen CCI-induzierten TBI-Mäusen und Sham-Kontrollen und stellt eine durchführbare, mauszentrische Alternative zum MWM- und Barnes-Kreis-Labyrinth dar. Während die hier gemeldeten Ergebnisse nur über die Verwendung des RWT-Labyrinths in einem TBI-Mausmodell sprechen, wurde dieses Gerät erfolgreich in alten und transgenen Modellen eingesetzt, bei denen eine stressbedingte Nichteinhaltung durch schwimmende Tests mit dem MWM unpraktisch 15 , 17 durchgeführt wurde , 18 , 19 Andere Mausmodelle, in denen Noncompliance oder motorische Defizite potenzielle Forschungsprobleme sind, können auch von dieser kognitiven Aufgabe profitieren. Zusätzlich zu den zuvor diskutierten Designvorteilen ist einer der Vorteile des RWT-Labyrinths seine Einfachheit sowohl in der Konstruktion als auch in der Anwendung. Das Gerät selbst ist einfach mit rel konstruiertSehr kostengünstige Materialien und kann ohne Beschädigung seiner Komponenten saniert werden, so dass es ideal für spezifische pathogenfreie (SPF) Anlagen ist. Der Erwerbszeitraum benötigt nur vier Tage Test, ohne dass eine Vorverletzung erforderlich ist. Tägliche Tests beinhalten minimale Zeit Engagement (~ 10 min / Tier), und erfordert wenig Erfahrung vor Meisterschaft. Aufgrund seiner Einfachheit in Konstruktion und Anwendung ist das RWT-Labyrinth ideal für ein Labor, das durch ein relativ knappes Budget begrenzt ist und mit wenig bis zu keiner Verhaltens- oder kognitiven Testerfahrung. Es gibt mehrere Schritte, die Forscher ergreifen können, um die Potentialvarianz zu reduzieren, wenn wir das hier beschriebene Protokoll verwenden. Einige Empfehlungen, um konsistente, qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erreichen, sind die Prüfung zu ähnlichen Tageszeiten über Kohorten, mit der gleichen Person / Personen, um Tests, wenn möglich, die Aufrechterhaltung einer ruhigen und ruhigen Testumgebung und umfangreiche Handhabung von Mäusen vor dem Testen. Es sollte auch betont werdenDass die Wassertemperatur, die in diesem Protokoll aufgeführt ist, zu erfolgreichen Testbedingungen für männliche C57BL / 6J-Mäuse führte, sind Temperaturpräferenz und Hypothermie stark belastend und geschlechtsabhängig 20 . Labs sollten ihre eigenen vorläufigen Tests durchführen, wenn sie andere Stämme oder weibliche Mäuse verwenden, um einen wirksamen Temperaturbereich zu bestimmen, der keine Hypothermie hervorruft. Schließlich sollten visuelle Hinweise einfach, leicht unterscheidbar und sichtbar für Themen während der Prüfung sein. Grundlegende Schwarz-Weiß-Formen (laminiert oder ummantelt in Plastik, so dass sie saniert werden können) sind vorzuziehen. Während das hier beschriebene Testprotokoll relativ einfach ist, könnte es leicht angepasst werden, um den Forschern eine Fülle von Informationen über die Latenz zu entkommen zu geben. Tierverfolgungssoftware kann eingesetzt werden, um eine Fülle von zusätzlichen Parametern zu sammeln und könnte verwendet werden, um gruppenspezifische Unterschiede im Suchverhalten zu identifizieren. Solche Software ist nicht inhärentFür das Testen aber, wie hier gezeigt, Zusätzlich werden Sondenversuche, bei denen der Ausgang zum Fluchtkasten blockiert ist oder die visuellen Stichwörter gedreht worden sind, um den Ausstieg in einem Abschlußloch anzuzeigen, verwendet werden, um das hier beschriebene Protokoll zu ergänzen. Während eine viertägige Erfassungsperiode alles war, was notwendig war, um die hier präsentierten repräsentativen Ergebnisse zu generieren, ermutigen wir Forscher, andere TBI-Parameter / Modelle oder genetische Belastungen zu testen, um eigene Pilotproben durchzuführen und die Trainingszeit nach Bedarf zu verkürzen oder zu verlängern . Es gibt Einschränkungen mit diesem Prüfprotokoll, die Erwähnung verdienen. Zuerst kann das Ersetzen des kalten Wassers und das Desinfizieren des Apparates zwischen den Subjekten sowohl zeitintensiv als auch körperlich anspruchsvoll sein. Um die Aufmerksamkeit der Forscher zu minimieren, sollte die Prüfung in einem Raum mit einem verfügbaren Bodenablauf durchgeführt werden, um die Wasserentwässerung zu erleichtern, und der leichte Zugang zu einem kalten Wasserspiegel mit angeschlossenem Schlauch. Zweitens die Verwendung vonHand-Timing ohne Videoaufnahme führt zu einem Risiko menschlichen Fehlers. Da Tracking-Software für einige Labore unerschwinglich teuer sein kann, ist ein solches Risiko jedoch unvermeidlich, wenn Hand-Timing verwendet werden muss. Darüber hinaus, wie bei der MWM, kann das räumliche Gedächtnis nicht in denselben Themen mit dem RWT-Labyrinth ( dh , sobald das Labyrinth gelernt wurde), es kann nicht abgelehnt werden, um weitere räumliche Gedächtnisprüfung zu ermöglichen). Auch können Effekte von TBI-bezogenen motorischen Defiziten auftreten, die die Fähigkeit von TBI-Mäusen verändern könnten, das Labyrinth im Vergleich zu Shams durchzuführen. In diesem Sinne kann es jedoch sein, dass alle Nagetier-Raumspeichertests, die eine Bewegung erfordern, eine ähnliche Einschränkung haben würden. Motion Tracking Software könnte mit dem RTM eingesetzt werden, um die Gesamtweglänge und -geschwindigkeit zu bewerten und solche Unterschiede zu quantifizieren. Schließlich sollten die Forscher sich bewusst sein, dass das hier beschriebene RWT-Labyrinth nicht den einzigen Nicht-Schwimmen-Test darstellt, der für die Prüfung von Kognition in Mausmodellen von TBI verfügbar ist. Andere tEsts, wie das y-labyrinth, wurden verwendet, um den Schein von TBI-Mäusen erfolgreich zu unterscheiden 21 . Die Forscher sollten die Vor- und Nachteile jedes Tests abwägen, bevor sie entscheiden, welche in ihrem Labor verwendet werden sollen. Das hier beschriebene RWT-Labyrinth-Protokoll stellt eine neuartige, mausspezifische Alternative zu den Ratten-validierten kognitiven Tests dar, die derzeit in der Maus-Modell-Forschung verwendet werden, und erfordert kein Schwimmen. Da der Einsatz von Mausmodellen in der wissenschaftlichen Forschung weiter steigt, könnte die eventuelle Annahme von Maus-validierten Forschungsinstrumenten zu genaueren Forschungsergebnissen führen.

Gedächtnisstörungen gehören zu den häufigsten Symptomen, die von Patienten nach traumatischen Hirnverletzungen (TBI) 1 , 2 berichtet wurden . Eine genaue Identifizierung und Bewertung von analogen Speicherdefiziten in Tiermodellen von TBI ist daher für unser Verständnis dieser Bedingung und ihrer Verwaltung unerlässlich. Hier stellen wir ein Protokoll vor, um räumliches Gedächtnis in einem Mausmodell von TBI unter Verwendung eines Radial Water Tread (RWT) Labyrinths zu testen. Dieses Gerät wurde bisher gezeigt, um kognitive Defizite in Mausmodellen von kontrollierten kortikalen Auswirkungen (CCI) -induzierten TBI 3 zu bewerten und stellt eine mögliche Alternative zu Ratten-validierten, schwimmen-basierten Tests der Kognition dar. Die zunehmende Vielfalt und Verfügbarkeit von transgenen Mausmodellen hat zu einer jüngsten Zunahme der Verwendung von Mäusen gegenüber Ratten in der wissenschaftlichen Forschung geführt 4 . Trotz dieser Verschiebung verlassen sich die Forscher weiterhin auf VerhaltensweisenKognitive Aufgaben, die ursprünglich für die Rattengebrauch entworfen und validiert wurden. Die häufigsten Tests, die zur Beurteilung der Erkenntnis bei Mäusen, dem Morris Water Maze (MWM) und dem Barnes Circular Labyrinth verwendet wurden, wurden speziell entworfen, um auf instinktive Verhaltensweisen, die bei Ratten 5 , 6 gefunden wurden, zu profitieren. In Anbetracht der genetischen, neuroethologischen und kognitiven Unterschiede, die zwischen diesen beiden Arten 4 bestehen , ist es nicht überraschend, dass Mäuse sich konsequent diesen Aufgaben unterziehen 7 , 8 . Speziesabhängige Unterschiede in der Prüffähigkeit sind insbesondere bei schwimmenden kognitiven Tests wie dem MWM zu berücksichtigen. Während sowohl Ratten als auch Mäuse kompetente Schwimmer sind, haben Forscher mehrere Mausstämme identifiziert, die bemerkenswert schlecht auf schwimmenden kognitiven Aufgaben 9 , 10 , </Sup&gt; 11 , 12 , 13 . Sogar bei Wildtyp-Tieren übertreffen Ratten in der Regel Mäuse 7 , 8 . Während dies als Spezies-spezifischer Unterschied im Raumgedächtnis interpretiert werden konnte, zeigten analoge Folgeuntersuchungen mit einem Trockenland-Labyrinth keine speziesabhängigen Unterschiede in der kognitiven Leistungsfähigkeit 8 . Eine Reihe von Faktoren, die nicht mit der Erkenntnis in Zusammenhang stehen, könnte für diesen Befund verantwortlich sein, einschließlich artenabhängiger Unterschiede in der Schwimmfähigkeit oder der Suchstrategie. In der Tat zeigen die Faktorenanalyse von mausspezifischen Suchstrategien im MWM, dass nicht-kognitive Faktoren (insbesondere Thigomotaxis und Passivität [ dh Floating]) eine bedeutendere Rolle bei der MWM-Leistung spielen können als das räumliche Lernen 14 . Hier zeigen wir den Einsatz eines kognitiven Tests, der darauf abzielt,Stinktuales Verhalten von Mäusen, und die kein Schwimmen erfordert, um die räumliche Gedächtnisstörung in einem Mausmodell von CCI-induziertem TBI zu messen. Während das RWT-Labyrinth ( Abbildung 1 A-B ) als neuartiges Hybrid aus dem MWM- und Barnes-Kreis-Labyrinth konzipiert wurde, wurde es speziell entworfen, um das thigmotaktische Verhalten instinktiv für die Mäuse 15 , 16 zu nutzen . Die Apparatur besteht aus einer galvanisierten Stahlwanne mit einem Durchmesser von 32 Zoll, in der sich neun gleichmäßig beabstandete Austrittslöcher gebohrt haben. Die Löcher sind 2-1 / 4 Zoll über dem Boden der Wanne zentriert und sind so bemessen, dass sie häufig vorhandene 1-1 / 2 Zoll ABS DWV SPG x SJ Fangadapter passen. Acht der Ausgänge sind von außen verschlossen und bis zu einer Tiefe von 1 Zoll mit Gummistopfen verblendet. Der Neunte ist durch ein 90 ° Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) -Ellbogen mit einer opaken Plastikbox verbunden, aus der die Maus nach dem Testen leicht entfernt werden kann. Im Laufe einesKurze Erfassungsperiode, wird die Maus trainiert, um die einzigartigen visuellen Cues zu verwenden, die das Labyrinth auskleiden, um diese Fluchtbox zu lokalisieren. Während des Testens wird das Labyrinth mit einem Zoll kaltes Wasser (12-14 ° C) gefüllt, das ausreichend aversiv genug ist, um die Flucht zu fördern, aber nicht tief genug, dass die Maus zum Schwimmen benötigt wird. Das RWT-Labyrinth stellt eine kostengünstige, wartungsarme Alternative zum MWM dar und wurde erfolgreich bei alten und transgenen Mäusen 15 , 17 , 18 , 19 und CCI-induzierten Mausmodellen von TBI 3 eingesetzt . Das hier skizzierte Protokoll stellt eine einfache und effektive Methode zur Messung der räumlichen Gedächtnisstörung dar, die keine Vorverletzungstraining erfordert und sich leicht an die Bedürfnisse eines Forschungslabors anpassen lässt.

<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="937">
	<tbody>
		<tr height="40">
			<td height="40" style="height:40px;width:304px;">35 Gal. Hot Dipped Steel Round Tub</td>
			<td style="width:123px;">Home Depot</td>
			<td style="width:344px;">&#160;Internet #206638142</td>
			<td style="width:167px;">Needed: 1</td>
		</tr>
		<tr height="40">
			<td height="40" style="height:40px;">1-1/2 in. ABS DWV SPG x SJ Trap Adapter</td>
			<td>Home Depot</td>
			<td>Internet #100344703, Store SKU #188956</td>
			<td>Needed: 9</td>
		</tr>
		<tr height="40">
			<td height="40" style="height:40px;">1-3/4 in. x 1-7/16 in. Black Rubber Stopper</td>
			<td>Home Depot</td>
			<td>Internet #100114974 Store SKU #755844</td>
			<td>Needed: 8</td>
		</tr>
		<tr height="40">
			<td height="40" style="height:40px;">1-1/2 in. ABS DWV 90 Degree Hub x Hub Elbow</td>
			<td>Home Depot</td>
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		</tr>
		<tr height="40">
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			<td>Home Depot</td>
			<td>Internet #202523587 Store SKU #258804 Store SO SKU #258804</td>
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		</tr>
		<tr height="40">
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		<tr height="40">
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			<td>39463001</td>
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		</tr>
	</tbody>
</table>

assessing spatial memory impairment in a mouse model of traumatic brain injury using a radial water tread maze

Trotz der jüngsten Zunahme der Verwendung von Mausmodellen in der wissenschaftlichen Forschung, Forscher weiterhin kognitive Aufgaben, die ursprünglich entworfen und validiert wurden für Ratte verwenden. Der Radial-Wasser-Schritt (RWT) Labyrinth-Test des Raumgedächtnisses (speziell für Mäuse entworfen und kein Schwimmen erforderlich) wurde bisher gezeigt, um erfolgreich zwischen kontrollierten kortikalen Schlag-induzierten TBI-Mäusen und Scheinkontrollen zu unterscheiden. Hier wird ein ausführliches Protokoll für diese Aufgabe vorgestellt. Das RWT-Labyrinth nutzt die natürliche Tendenz von Mäusen, um offene Flächen zugunsten der Umarmung der Seiten eines Apparates (Thigmotaxis) zu vermeiden. Die Wände des Labyrinths sind mit neun Fluchtlöchern versehen, die über dem Boden des Apparates platziert sind, und Mäuse sind ausgebildet, um visuelle Hinweise zu verwenden, um das Fluchtloch zu finden, das aus dem Labyrinth herausführt. Das Labyrinth ist mit einem Zoll kaltes Wasser gefüllt, genug, um die Flucht zu motivieren, aber nicht tief genug, um zu verlangen, dass die Maus schwimmt. Die Erwerbszeit beträgt nur vier SchulungenTage, mit einem Test der Gedächtnisretention am Tag fünf und ein Langzeitgedächtnistest am Tag 12. Die hier gemeldeten Ergebnisse deuten darauf hin, dass das RWT-Labyrinth eine machbare Alternative zu Ratten-validierten, schwimmenden kognitiven Tests bei der Beurteilung von räumlichen ist Speicherdefizite in Mausmodellen von TBI.

Das RWT-Labyrinth ( Abbildung 1 ) wurde verwendet, um verletzungsabhängige räumliche Gedächtnisdefizite bei Mäusen zu untersuchen, die zufällig zugeordnet wurden, um entweder kontrollierte kortikale Schlag-induzierte TBI- oder Sham-Chirurgie zu erhalten. Die Verletzung erfolgte mit einem solenoidgetriebenen kortikalen Aufprall mit einer 3 mm konvexen Spitze und den folgenden Verletzungsparametern: 6 m / s Schlaggeschwindigkeit, 1 mm Eindringtiefe und 200 ms Kontaktzeit. Die Mäuse erhielten kognitive Tests ab 35 Tagen nach der Operation und erhielten vier Tage Training (Erwerbszeitraum), gefolgt von einem Test der Gedächtnisretention am Tag 5 und einem Test des Langzeitgedächtnisses am Tag 12, wie oben beschrieben Protokoll. Abbildung 2 zeigt eine klare Gruppenunterscheidung in der Latenz, um das Labyrinth über die Zeit zwischen TBI-Mäusen und Scheinkontrollen abzuschließen. Die Analyse der hier präsentierten Daten ergab, dass die Latenz bei Scheinkontrollen im Vergleich zu TBI-Mäusen signifikant reduziert wurde<html> Am Tag 5 und am Tag 12 ( Abbildung 2 ). Kein Thema traf die Kriterien, die von den Testbedingungen als unzureichend motiviert angesehen wurden, und somit wurden keine Mäuse aus der Analyse entfernt. <img alt="Abbildung 1" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/55986/55986fig1.jpg" /> Abbildung 1: Radiales Wasser-Laufflächen-Labyrinth. Das Labyrinth besteht aus einer 32-Zoll-galvanisierten Stahlwanne mit neun Ausgängen, jeweils 2-1 / 4 Zoll über dem Geräteboden. Von diesen Ausgängen enden acht nach etwa 1 Zoll (Köderausgänge), und man führt zu einem beheizten Fluchtkasten (30 cm x 15 cm x 15 cm), der hinter einer 90 ° -Winkelbiegung verborgen ist, um eine visuelle Bestätigung des Fluchtwegs zu verhindern. Bei Erreichen der Fluchtkiste erhielten die Fächer eine 1-minütige Zwischenstunde. Der Apparat ist mit einem Zoll kaltes Wasser (12 - 14 ° C) gefüllt, um das Fluchtverhalten zu motivieren und mit fünf einzigartigen visuellen Merkmalen für die räumliche Orientierung zu versehen./ecsource.jove.com/files/ftp_upload/55986/55986fig1large.jpg &quot;target =&quot; _ blank &quot;&gt; Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Figur zu sehen. <img alt="Figur 2" class="xfigimg" src="/files/ftp_upload/55986/55986fig2.jpg" /> Abbildung 2: Repräsentative Ergebnisse des Radial-Wasser-Tread-Labyrinths. C57BL / 6J Mäuse, 10 Wochen alt, erhielten entweder kontrollierte Kontrolle Auswirkungen (n = 11) oder sham (n = 6) Chirurgie. Verletzungsparameter waren wie folgt: 3 mm konvexe Schlagspitze, 6 m / s Geschwindigkeit, 1 mm Tiefe der Penetration und 200 ms Verweilzeit. Mäuse begannen RWT-Labyrinth-Tests 35 Tage nach der Verletzung. Testprotokoll bestand aus drei Versuchen pro Tag für vier Tage (Erfassungszeitraum), gefolgt von einem Drei-Test-Test der Speicherretention am Tag fünf und ein Drei-Test-Langzeit-Gedächtnistest am Tag 12. Wiederholte Maßnahme Analyse der Varianz gefunden Nr Gruppenunterschiede während des Erwerbszeitraums (Tage 1-4) (F [1,15] = 1,844, p&gt; 0,05). Die Latenz, das Labyrinth zu vervollständigen, wurde bei TBI-Mäusen im Vergleich zu Scheinkontrollen am Tag 5 signifikant erhöht (t [15] = 1,907, p &lt;0,05) und Tag 12 (t [15] = 2,242, p &lt;0,05). Datenpunkte repräsentieren Gruppenmittel (± SEM). Die Signifikanz wurde durch den Standard-T-Test bestimmt (Ein-Tailed, basierend auf einer priori Hypothese von Gruppendifferenzen) und wird als p &lt;0,05 (*) <a href="https://ecsource-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/55986/55986fig2large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Figur zu sehen.</a>

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Assessing Spatial Memory Impairment in a Mouse Model of Traumatic Brain Injury Using a Radial Water Tread Maze

Hier stellen wir ein Protokoll für einen mausspezifischen Test der Kognition vor, der kein Schwimmen erfordert. Dieser Test kann verwendet werden, um kontrollierte kortikale Auswirkungen-induzierte traumatische Hirnverletzung Mäuse von Scheinkontrollen erfolgreich zu unterscheiden.

Beurteilung der räumlichen Gedächtnisstörung in einem Mausmodell der traumatischen Gehirnverletzung unter Verwendung eines Radialwasserlaufstreifens

Despite the recent increase in use of mouse models in scientific research, researchers continue to use cognitive tasks that were originally designed and ...

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Nanyang Technological University

Research

JoVE Journal

Behavior

7.0K Aufrufe.  University of Washington.  Hier stellen wir ein Protokoll für einen mausspezifischen Test der Kognition vor, der kein Schwimmen erfordert. Dieser Test kann verwendet werden, um kontrollierte kortikale Auswirkungen-induzierte traumatische Hirnverletzung Mäuse von Scheinkontrollen erfolgreich zu unterscheiden. 

Serie: Assessing Spatial Memory Impairment in a Mouse Model of Traumatic Brain Injury Using a Radial Water Tread Maze

Shallow Water (Paddling) Variants of Water Maze Tests in Mice

When Richard Morris devised his water maze in 19817, most behavioral work was done in rats. However, the greater understanding of mouse genetics led to the mouse becoming increasingly important. But researchers found that some strains of mutant mice were prone to problems like passively floating or diving when they were tested in the Morris water maze11. This was unsurprising considering their natural habitat; rats swim naturally (classically, the "sewer rat"), whereas mice evolved in the dry areas of central Asia.
To overcome these problems, it was considered whether shallow water would be a sufficient stimulus to provide escape motivation for mice. This would also avoid the problems of drying the small creatures with a towel and then putting them in a heated recovery chamber to avoid hypothermia, which is a much more serious problem than with rats; the large ratio of surface area to volume of a mouse makes it particularly vulnerable to rapid heat loss.
Another consideration was whether a more natural escape strategy could be used, to facilitate learning. Since animals that fall into water and swim away from the safety of the shore are unlikely to pass on their genes, animals have evolved a natural tendency to swim to the edge of a body of water. The Morris water maze, however, requires them to swim to a hidden platform towards the center of the maze - exactly opposite to their evolved behavior. Therefore the paddling maze should incorporate escape to the edge of the apparatus. This feature, coupled with the use of relatively non-aversive shallow water, embodies the "Refinement" aspect of the "3 Rs" of Russell and Burch8.
Various types of maze design were tried; the common feature was that the water was always shallow (2 cm deep) and escape was via a tube piercing the transparent wall of the apparatus. Other tubes ("false exits") were also placed around the walls but these were blocked off. From the inside of the maze all false exits and the single true exit looked the same. Currently a dodecagonal (12-sided) maze is in use in Oxford, with 12 true/false exits set in the corners. In a recent development a transparent paddling Y-maze has been tested successfully.

Shallow Water Paddling Variants of Water Maze Tests in Mice

Mice can swim, but many strains appear to find this activity stressful. To overcome this problem mazes have been devised where escape from shallow water is used to motivate behaviour. These have been demonstrated to support learning at least as good as the traditional and widely used Morris water maze.

Shallow Water (Paddeln) Varianten of Water Maze-Tests in Mäuse

When Richard Morris devised his water maze in 19817, most behavioral work was done in rats. However, the greater understanding of mouse genetics led to ...

Forschung

Verhalten

Use of an Eight-arm Radial Water Maze to Assess Working and Reference Memory Following Neonatal Brain Injury

Working and reference memory are commonly assessed using the land based radial arm maze.&#160;However, this paradigm requires pretraining, food deprivation, and may introduce scent cue confounds. The eight-arm radial water maze is designed to evaluate reference and working memory performance simultaneously by requiring subjects to use extra-maze cues to locate escape platforms and remedies the limitations observed in land based radial arm maze designs. Specifically, subjects are required to avoid the arms previously used for escape during each testing day (working memory) as well as avoid the fixed arms, which never contain escape platforms (reference memory). Re-entries into arms that have already been used for escape during a testing session (and thus the escape platform has been removed) and re-entries into reference memory arms are indicative of working memory deficits. Alternatively, first entries into reference memory arms are indicative of reference memory deficits. We used this maze to compare performance of rats with neonatal brain injury and sham controls following induction of hypoxia-ischemia and show significant deficits in both working and reference memory after eleven days of testing. This protocol could be easily modified to examine many other models of learning impairment.

The eight-arm radial water maze is designed to evaluate reference and working memory performance simultaneously by requiring subjects to use extra-maze cues to locate escape platforms and remedies the limitations observed in land based radial arm maze designs.

Working and reference memory are commonly assessed using the land based radial arm maze.&#160;However, this paradigm requires pretraining, food ...

The Double-H Maze: A Robust Behavioral Test for Learning and Memory in Rodents

Spatial cognition research in rodents typically employs the use of maze tasks, whose attributes vary from one maze to the next. These tasks vary by their behavioral flexibility and required memory duration, the number of goals and pathways, and also the overall task complexity. A confounding feature in many of these tasks is the lack of control over the strategy employed by the rodents to reach the goal, e.g., allocentric (declarative-like) or egocentric (procedural) based strategies. The double-H maze is a novel water-escape memory task that addresses this issue, by allowing the experimenter to direct the type of strategy learned during the training period. The double-H maze is a transparent device, which consists of a central alleyway with three arms protruding on both sides, along with an escape platform submerged at the extremity of one of these arms.
Rats can be trained using an allocentric strategy by alternating the start position in the maze in an unpredictable manner (see protocol 1; &#167;4.7), thus requiring them to learn the location of the platform based on the available allothetic cues. Alternatively, an egocentric learning strategy (protocol 2; &#167;4.8) can be employed by releasing the rats from the same position during each trial, until they learn the procedural pattern required to reach the goal. This task has been proven to allow for the formation of stable memory traces.
Memory can be probed following the training period in a misleading probe trial, in which the starting position for the rats alternates. Following an egocentric learning paradigm, rats typically resort to an allocentric-based strategy, but only when their initial view on the extra-maze cues differs markedly from their original position. This task is ideally suited to explore the effects of drugs/perturbations on allocentric/egocentric memory performance, as well as the interactions between these two memory systems.

The goal of this protocol is to investigate spatial cognition in rodents. The double-H water maze is a novel test, which is particularly useful to elucidate the different components of learning, consolidation and memory, as well as the interplay of memory systems.

Die Doppel-H Maze: A Robust Verhaltenstest für Lernen und Gedächtnis in Nagetiere

Spatial cognition research in rodents typically employs the use of maze tasks, whose attributes vary from one maze to the next. These tasks vary by their ...

Morris Water Maze Test: Optimization for Mouse Strain and Testing Environment

The Morris water maze (MWM) is a commonly used task to assess hippocampal-dependent spatial learning and memory in transgenic mouse models of disease, including neurocognitive disorders such as Alzheimer&#8217;s disease. However, the background strain of the mouse model used can have a substantial effect on the observed behavioral phenotype, with some strains exhibiting superior learning ability relative to others. To ensure differences between transgene negative and transgene positive mice can be detected, identification of a training procedure sensitive to the background strain is essential. Failure to tailor the MWM protocol to the background strain of the mouse model may lead to under- or over- training, thereby masking group differences in probe trials. Here, a MWM protocol tailored for use with the F1 FVB/N x 129S6 background is described. This is a frequently used background strain to study the age-dependent effects of mutant P301L tau (rTg(TauP301L)4510 mice) on the memory deficits associated with Alzheimer&#8217;s disease. Also described is a strategy to re-optimize, as dictated by the particular testing environment utilized.

This manuscript describes a Morris water maze (MWM) protocol tailored for use with a commonly used mouse model of Alzheimer's disease. The MWM is widely used in transgenic mouse models. Implementation of a procedure sensitive to the background strain of the mouse model is essential for detecting group differences.

Morris Wasser-Labyrinth-Test: Optimierung für Mausstamm und Testumgebung

 The Morris water maze (MWM) is a commonly used task to assess hippocampal-dependent spatial learning and memory in transgenic mouse models of disease, ...

Detecting Behavioral Deficits in Rats After Traumatic Brain Injury

With the increasing incidence of traumatic brain injury (TBI) in both civilian and military populations, TBI is now considered a chronic disease; however, few studies have investigated the long-term effects of injury in rodent models of TBI. Shown here are behavioral measures that are well-established in TBI research for times early after injury, such as two weeks, until two months. Some of these methods have previously been used at later times after injury, up to one year, but by very few laboratories. The methods demonstrated here are a short neurological assessment to test reflexes, a Beam-Balance to test balance, a Beam-Walk to test balance and motor coordination, and a working memory version of the Morris water maze that can be sensitive to deficits in reference memory. Male rats were handled and pre-trained to neurological, balance, and motor coordination tests prior to receiving parasagittal fluid percussion injury (FPI) or sham injury. Rats can be tested on the short neurological assessment (neuroscore), the beam-balance, and the Beam-Walk multiple times, while testing on the water maze can only be done once. This difference is because rats can remember the task, thus confounding the results if repeated testing is attempted in the same animal. When testing from one to three days after injury, significant differences are detected in all three non-cognitive tasks. However, differences in the Beam-Walk task were not detectable at later time points (after 3 months). Deficits were detected at 3 months in the Beam-Balance and at 6 months in the neuroscore. Deficits in working memory were detected out to 12 months after injury, and a deficit in a reference memory first appeared at 12 months. Thus, standard behavioral tests can be useful measures of persistent behavioral deficits after FPI.

The goal of the behavioral tests presented here is to detect functional deficits in rats after traumatic brain injury. Four specific tests are presented that detect deficits in behaviors to reflect the damage to specific brain areas at times extending to one year after injury.

Erkennung von Verhaltensstörungen Defizite bei Ratten nach Schädel-Hirn-Verletzung

With the increasing incidence of traumatic brain injury (TBI) in both civilian and military populations, TBI is now considered a chronic disease; however, ...

Using Laser Doppler Imaging and Monitoring to Analyze Spinal Cord Microcirculation in Rat

Laser Doppler flowmetry (LDF) is a noninvasive method for blood flow (BF) measurement, which makes it preferable for measuring microcirculatory alterations of the spinal cord. In this article, our goal was to use both Laser Doppler imaging and monitoring to analyze the change of BF after spinal cord injury. Both the laser Doppler image scanner and the probe/monitor were being employed to obtain each readout. The data of LDPI provided a local distribution of BF, which gave an overview of perfusion around the injury site and made it accessible for comparative analysis of BF among different locations. By intensely measuring the probing area over a period of time, a combined probe was used to simultaneously measure the BF and oxygen saturation of the spinal cord, showing overall spinal cord perfusion and oxygen supply. LDF itself has a few limitations, such as relative flux, sensitivity to movement, and biological zero signal. However, the technology has been applied in clinical and experimental study due to its simple setup and rapid measurement of BF.

Here we present a combination of laser Doppler perfusion imaging (LDPI) and laser Doppler perfusion monitoring (LDPM) to measure spinal cord local blood flows and oxygen saturation (SO2), as well as a standardized procedure for introducing spinal cord trauma on rat.

Mittels Laser-Doppler Imaging und Überwachung, Rückenmark Mikrozirkulation in der Ratte zu analysieren

Laser Doppler flowmetry (LDF) is a noninvasive method for blood flow (BF) measurement, which makes it preferable for measuring microcirculatory ...

A Behavioral Assay for Investigating the Role of Spatial Memory During Instinctive Defense in Mice

Evolution has selected a repertoire of defensive behaviors that are essential for survival across all animal species. These behaviors are often stereotyped actions elicited in response to innately aversive sensory stimuli, but their success requires enough flexibility for adapting to different spatial environments, which can change rapidly. Here, we describe a behavioral assay to evaluate the influence of learned spatial knowledge on defensive behaviors in mice. We have adapted the widely used Barnes maze spatial memory assay to investigate how mice navigate to a shelter during escape responses to innately aversive sensory stimuli in a novel environment, and how they adapt to acute changes in the environment. This new assay is an ethological paradigm that does not require training and exploits the natural exploration patterns and navigation strategies in mice. We propose that the set of protocols described here are a powerful means of studying goal-directed behaviors and stimulus-triggered navigation, which should be of interest to both the fields of instinctive behaviors and spatial memory.

This protocol describes a behavioral assay, based on the Barnes maze test, to study how instinctive defensive actions are modified by the knowledge of spatial environment.

Ein Verhaltens-Assay für die Untersuchung der Rolle des räumlichen Gedächtnisses während der instinktiven Verteidigung bei Mäusen

Evolution has selected a repertoire of defensive behaviors that are essential for survival across all animal species. These behaviors are often ...

Stress-Enhanced Fear Learning, a Robust Rodent Model of Post-Traumatic Stress Disorder

Fear behaviors are important for survival, but disproportionately high levels of fear can increase the vulnerability for developing psychiatric disorders such as post-traumatic stress disorder (PTSD). To understand the biological mechanisms of fear dysregulation in PTSD, it is important to start with a valid animal model of the disorder. This protocol describes the methodology required to conduct stress-enhanced fear learning (SEFL) experiments, a preclinical model of PTSD, in both rats and mice. SEFL was developed to recapitulate critical aspects of PTSD, including long-term sensitization of fear learning caused by an acute stressor. SEFL uses aspects of Pavlovian fear conditioning but produces a distinct and robust sensitized fear response far greater than normal conditional fear responses. The trauma procedure involves placing a rodent in a conditioning chamber and administering 15 unsignaled shocks randomly distributed over 90 minutes (for rat experiments; for mouse experiments, 10 unsignaled shocks randomly distributed over 60 minutes are used). On day 2, rodents are placed in a novel conditioning context where they receive a single shock; then, on day 3 they are placed back in the same context as on day 2 and tested for changes in freezing levels. Rodents that previously received the trauma display enhanced levels of freezing on the test day compared to those that received no shocks on the first day. Thus, with this model, a single highly stressful experience (the trauma) produces extreme fear of the stimuli associated with the traumatic event.

Here we describe the detailed methodology required to conduct stress-enhanced fear learning (SEFL) experiments, a preclinical model of post-traumatic stress disorder, in both rats and mice. The model utilizes aspects of Pavlovian fear conditioning and freezing as an index of enhanced fear in rodents.

Stress verstärkt Angst lernen, ein stabiles Nagetier Modell der posttraumatischen Belastungsstörung

Fear behaviors are important for survival, but disproportionately high levels of fear can increase the vulnerability for developing psychiatric disorders ...

Novel Object Recognition and Object Location Behavioral Testing in Mice on a Budget

Ethologically relevant behavioral testing is a critical component of any study that uses mouse models to study the cognitive effects of various physiological or pathological changes. The object location task (OLT) and the novel object recognition task (NORT) are two effective behavioral tasks commonly used to reveal the function and relative health of specific brain regions involved in memory. While both of these tests exploit the inherent preference of mice for the novelty to reveal memory for previously encountered objects, the OLT primarily evaluates spatial learning, which relies heavily on hippocampal activity. The NORT, in contrast, evaluates non-spatial learning of object identity, which relies on multiple brain regions. Both tasks require an open-field-testing arena, objects with equivalent intrinsic value to mice, appropriate environmental cues, and video recording equipment and the software. Commercially available systems, while convenient, can be costly. This manuscript details a simple, cost-effective method for building the arenas and setting up the equipment necessary to perform the OLT and NORT. Furthermore, the manuscript describes an efficient testing protocol that incorporates both OLT and NORT and provides typical methods for data acquisition and analysis, as well as representative results. Successful completion of these tests can provide valuable insight into the memory function of various mouse model systems and appraise the underlying neural regions that support these functions.

Here we provide a protocol which includes comprehensive instructions for the economical establishment of murine object location and novel object recognition behavioral testing, including the design, cost, and construction of required equipment as well as execution of behavioral testing, data collection, and analysis.

Neuartige Objekterkennung und Objektposition Verhaltens Tests bei Mäusen mit kleinem Budget

Ethologically relevant behavioral testing is a critical component of any study that uses mouse models to study the cognitive effects of various ...

Analysis of Learning and Memory Ability in an Alzheimer's Disease Mouse Model using the Morris Water Maze

A Morris water maze (MWM) experiment forces experimental animals to swim and learn to find a platform hidden in the water. It is widely used in scientific research to assess the learning and memory of animals. Due to the extensive use of the MWM test, visual experimental protocols are essential for researchers. This manuscript uses the latest studies to introduce the protocol of the MWM test. Alzheimer&#8217; Disease (AD) is characterized by a progressive loss of memory and cognitive function. An alternative and complementary treatment used for AD is Manual Acupuncture (MA). To assess the learning and memory ability of AD model mice, the MWM test was conducted. The visible platform trial, hidden platform trial, probe trial, and reversal trial of MWM were used to evaluate spatial learning and memory ability. In the visible platform trial, the swimming speed and escape latency of mice in different groups was not significantly different. In the hidden platform and reversal trials, the AD group showed a long escape latency. The escape latency decreased significantly after the MA treatment. Low platform crossover number and the proportion of time in the SW quadrant in the probe trial increased after the MA treatment (p &#60; 0.05 or p &#60; 0.01). The results of the MWM tests suggest that MA can effectively improve the spatial learning and memory abilities of AD model mice. Rigorous experimental operations provided assurance of the reliability of the results.

Herein, a protocol to conduct the Morris water maze tests to evaluate the ability of learning and memory of Alzheimer&#8217;s Disease model mice and to assess the effect of manual acupuncture for treating them is described.

Analyse der Lern- und Gedächtnisfähigkeit in einem Alzheimer-Mausmodell mit dem Morris Water Maze

A Morris water maze (MWM) experiment forces experimental animals to swim and learn to find a platform hidden in the water. It is widely used in scientific ...