Die Autoren haben keine Bestätigungen.

Ethische Erklärung: Unser Protokoll folgt den Leitlinien, die unsere institutionellen Forschung mit menschlichen Ethikkommission. 1. Identifizierung von medizinisch refraktären Epilepsie-Patienten <ol><li> Vor invasive Überwachung bewerten allpatientswith nicht - invasive Techniken, wie zum Beispiel Video-EEG - Monitoring, MRI, PET, ictalSPECT und neuropsychologische Studien , wie in 1 Nach der Diskussion in multidisziplinäre Treffen der Entscheidung beschrieben , ob oder nicht invasive Überwachung mit SEEG ausüben möchte, muss sein gemacht. 1,6,7,11,14 </li><li> Bilden Sie eine Hypothese in Bezug auf die Lage der EZ. Entwickeln Sie eine präimplantative Hypothese von der vermuteten EZincorporating die ictal Beginn Zone und Regionen der frühen (dh schnelle) Ausbreitung von epileptischen (ictal) Aktivität vor der Intervention. Hinweis: Dieser Schritt kann in Verbindung mit dem multidisziplinären Sitzung durchgeführt werden, wenn die Entscheidung zu verfolgen invasive montitoring gemacht wird. HINWEIS: SEEG vs subduraler auf der EZ Hypothese Gitter-basierte, zwischen SEEG und subduraler Netzüberwachung entscheiden. Kriterien zu prüfen, könnte 1) möglich tief sitzt EZ umfassen; 2) erfolglosen subduraler Gitter-Überwachung; 3) Angaben über die bilaterale Überwachung; 4) Wenn nicht-befallener außerzeitliche Epilepsie vermutet wird. Es sollte auch darauf hingewiesen werden, dass zusätzliche Nutzen von SEEG über subduraler Gitter SEEG Fähigkeit subcortical Bereiche zu erfassen und zu stimulieren kritisch enthält, wenn ein beredtes Region vermutet, liegt in der Nähe der EZ zu sein. </li><li> Entwickeln Sie eine individuell Strategie zugeschnitten Implantation basierend auf angenommenen EZ (Abbildung 1). 1,7,8 Hinweis: Eine geeignete Implantationsstrategie muss 1 bewerten) eine anatomische Läsion (falls vorhanden); 2) Struktur (en) am ehesten inictal Beginn teilzunehmen; und / oder 3) mögliche Weg (e) der Anfallsausbreitung innerhalb eines funktionalen Netzwerks. Zusätzlich zur anatomischen Erwägungen ist logistischen Überlegungen berücksichtigt werden. FürDeshalb sind orthogonal Trajektorien im allgemeinen bevorzugt, um die Implantation und später, Auslegung der Elektrodenpositionen zu erleichtern. </li><li> eine Strategie der Implantation auf der Basis der angenommenen EZ Nach der Entwicklung, erstellen Sie einen Plan, um die Roboter-Unterstützung verwenden. Erstens, eine neue Begegnung schaffen, durch &quot;neuer Patient&quot; wählen, dann klicken Sie auf &quot;Erstellen Flugbahn&quot;, dann entsprechende &quot;Einstiegspunkt&quot; und &quot;Endpunkt&quot; wählen, die mit der gewünschten Bahn entsprechen. HINWEIS: In Abhängigkeit von der pre-Implantation-Hypothese, die Anzahl der Elektroden ist in der Regel zwischen acht und zwölf. Die Trajektorien und Sehenswürdigkeiten sind in der Regel geplant gegen MRI oder Rotationsangiographie mit. Diese Bilder, die nicht nur die Hirnsubstanz zeigen, aber die Hirngefäße ermöglichen Bahnpläne in avascular Korridore Gefäßverletzung und Blutungen zu vermeiden. </li></ol> 2. Operative Verfahren <ol><li> Am Tag vor surgery, erhalten einen kontrastiert, volumetrische T1-gewichteten MRT - Sequenz , wie von Kuzniecky al et beschrieben in. 14 HINWEIS: Dieses Bild für die Registrierung mit Roboter-Unterstützung verwendet werden soll und muss 1 mm Scheiben haben. Dann übertragen Sie die Bilder an die Stereotaktische Neuronavigationssoftware, wo Trajektorien geplant auf zuvor diskutierten Implantationsstrategien werden von Kuzniecky et al. 14 </li><li> Einmal im OP-Saal, den Patienten auf dem OP-Tisch in der Rückenlage. erhalten dann eine Vollnarkose mit Intubation laut Protokoll &quot;Anästhesisten. HINWEIS: Es ist zwingend notwendig, dass sie unter der allgemeinen intravenöse Anästhesie und vollständige pharmakologischer Lähmung sind. Dann rasieren den Patienten Kopf, prep die Haut mit einem Antibiotikum chirurgische Anwendung und dann den Kopf des Patienten in einem Kopf neuroKopfHalter. Allgemeine Anästhesie unterscheidet sich von Patient zu Patient. </li><li> Nach Vollendungdie Positionierung befestigen Sie das Robotersystem mit dem Rahmen und vollständige Registrierung. Auf der Roboter-Unterstützungseinrichtung wählen Sie &quot;registrieren&quot; und folgen Sie den Anweisungen, um die Registrierung abzuschließen. Vollständige Registrierung unter Verwendung von Oberflächenorientierungspunkt Registrierung auf der Grundlage Gesichtsmerkmale oder implantierten Fiducial-Marker. </li><li> Insertion (Figur 2) <ol><li> Verwenden Sie ein 2,5-mm-Bohrer den Schädel mit Lenkhilfe vom Roboter Stereotaxiesystem zu bohren. Legen Sie die monopolare Koagulator Sonde die Dura mater zu öffnen. Schrauben Sie die Implantation Schraube in den Schädel, auch durch die Roboter-Stereotaxiesystem geführt. </li><li> Berechnen Sie die Endtiefe Abstand für die Elektrode (D3) mit den folgenden Messungen: [(Target-Dura Entfernung) + (D1 - D2) = D3]. Messen Sie die Ziel-dura Abstand unter Verwendung des Navigationssystems. HINWEIS: D1 wird als die Länge des Führungssystems zur Dura gemessen wird D2 als die Länge des Führungssystems an das Ende des Bolzens gemessen. Die D1 - D2 Unterschied ist die Länge des Bolzens. Die Summe der Länge des Bolzens und der Ziel dura Abstand ist die Länge der Elektrodentiefe. </li><li> Erstellen Sie die Anfangsbahn durch eine Stilett Sonde Einsetzen von implantierten Schraube geführt. Dann legen Sie die Elektrode und sichern Sie sie in den Bolzen. Dies verhindert, dass eine weitere Verschiebung und Liquor (CSF) Leckagen. </li><li> Nach der Platzierung und alle Elektroden verbinden, Jodlösung getränkten Gaze um die Schraubenkappen platzieren. Und wickeln, dann den Kopf. </li></ol></li></ol> 3. Überwachung / Aufnahme <ol><li> Vor dem Fall Finishing, die Elektroden an der EEG-Aufzeichnung Maschine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Der letzte Schritt im OP ist die intraoperative Bildgebung (Abbildung 3). Führen intraoperative Röntgenstrahlung oder fluoroskopische Bildgebung in der lateralen und anterior-posterior Schädel. HINWEIS: Sie erhalten diese entsprechenden Bahnen der Elektroden zu gewährleisten. Diese Bilder sind nicht obtained stereotaktischen Platzierung zu gewährleisten, sondern sie die allgemeine richtige Flugbahn und die Platzierung der Elektroden zu gewährleisten. </li><li> Nach der Operation, übertragen Sie die Patienten an die Überwachungseinheit Epilepsie für Anfallsaktivität des Patienten überwachen sowohl klinisch als auch elektrographisch über die SEEG Elektrodenaufzeichnung. HINWEIS: Die Länge des Aufenthaltes variiert, abhängig von der Anzahl, Qualität und ictal und interiktalen Muster von Aufnahmen. Während überwachten Patienten leichte Schmerzen haben, behandeln diese mit Paracetamol. Typischerweise beträgt die Aufenthaltsdauer 7 Tage (Bereich 3-28 Tage). </li><li> Vor der Entfernung von Elektroden, zu diskutieren, den Patienten in einem multidisziplinären Konferenz in Bezug auf Aufzeichnungen und Hypothese zu überprüfen. </li><li> ausreichend ictal Daten Nach der Aufnahme (Schritt 3.2) und der Patient in der Konferenz, starten Sie den Patienten vor anti-epileptische Medikamente während der Wartezeit oder zur Entfernung von Elektroden diskutiert wurde. </li></ol> 4. Rückkehr oder zum Entfernen <ol><li> After ausreichend ictal Datenerfassung, um den Patienten in den Operationssaal zur Entfernung der SEEG Elektroden zurückzukehren. Führen Sie diese unter Analgosedierung; typischerweise 2 mg Midazolam IV ausreichend. </li><li> Nach der Anästhesie ausreichende Sedierung erhalten (mit Midazolam typischerweise [aufschieben zu Anästhesist Dosierung]), zu entfernen Patienten Kopf wickeln und die Elektrodendrähte schneiden. Überwachen Sie Patienten Sedierung klinisch durch die berichteten Schmerzen Ebenen mit Elektrodenentfernung oder Naht Einsetzen. Dann prep die restlichen Bolzen und Schwanz der Elektrode jodhaltigen Gel verwendet wird. </li><li> Individuell, entfernen Sie jede Schraube Kappe es ab, gefolgt von der Elektrode durch Drehen und schließlich die Schraube entfernen. Entfernen Sie die Elektroden durch vorsichtiges sie aus entlang der Achse ihres Einfügungs ziehen. Dann entfernen Sie die Schraube durch Drehen aus, in der Regel tun dies Fingern. </li><li> Bevor ich auf die nächste Elektrode, schließen Sie die durch den Bolzen links Defekt mit einem Stich von Nylonfaden. Wiederholen Sie diese Schritte für jede Elektrode. Nach removing alle Elektroden, decken Sie die Stichbereiche mit antibiotischen Salbe und einem lockeren Kopf wickeln. </li><li> Nach der Entfernung erhalten weitere Bildgebung entweder CT oder A / P und lateralen Röntgenstrahlen keine restliche Hardware zu gewährleisten. HINWEIS: Mögliche Resektion-Wenn eine chirurgische Resektion von Vorteil sein, um die Epilepsie des Patienten dann planen für eine Kraniotomie und Resektion in etwa 6 Wochen nach der Entfernung geglaubt wurde. Diese Verzögerung ist durch Infektions Anliegen der Betriebs im selben Krankenhausaufenthalt als Überwachungszeitraum. </li></ol>

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	<li>Serletis, D., Bulacio, J., Bingaman, W., Gonzalez-Martinez, J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+stereotactic+approach+for+mapping+epileptic+networks:+a+prospective+study+of+200+patients.">The stereotactic approach for mapping epileptic networks: a prospective study of 200 patients.</a> J Neurosurg. 121, 1239-1246 (2014).</li><li>Bancaud, J. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Epilepsy+after+60+years+of+age.+Experience+in+a+functional+neurosurgical+department.">Epilepsy after 60 years of age. Experience in a functional neurosurgical department.</a> Sem Hop. 46, 3138-3140 (1970).</li><li>Bancaud, J., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Functional+stereotaxic+exploration+(SEEG)+of+epilepsy.">Functional stereotaxic exploration (SEEG) of epilepsy.</a> Electroencephalogr Clin Neurophysiol. 28, 85-86 (1970).</li><li>Talairach, J., Bancaud, J., Bonis, A., Szikla, G., Trottier, S., Vignal, J. 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N., Olivier, A., Quesney, F., Dubeau, F., Savard, G., Andermann, F. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Efficacy+of+and+morbidity+associated+with+stereoelectroencephalography+using+computerized+tomography-or+magnetic+resonance+imaging-guided+electrode+implantation.">Efficacy of and morbidity associated with stereoelectroencephalography using computerized tomography-or magnetic resonance imaging-guided electrode implantation.</a> J Neurosurg. 104, 483-487 (2006).</li><li>Cossu, M., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Stereoelectroencephalography+in+the+presurgical+evaluation+of+focal+epilepsy+a+retrospective+analysis+of+215+procedures.">Stereoelectroencephalography in the presurgical evaluation of focal epilepsy a retrospective analysis of 215 procedures.</a> Neurosurgery. 57, 706-718 (2005).</li><li>Gonzalez-Martinez, J., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Robot-assisted+stereotactic+laser+ablation+in+medically+intractable+epilepsy:+operative+technique.">Robot-assisted stereotactic laser ablation in medically intractable epilepsy: operative technique.</a> Neurosurgery. 10, 167-172 (2014).</li><li>Guenot, M., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Neurophysiological+monitoring+for+epilepsy+surgery:+the+Talairach+SEEG+method.+Indications,+results,+complications+and+therapeutic+applications+in+a+series+of+100+consecutive+cases.">Neurophysiological monitoring for epilepsy surgery: the Talairach SEEG method. Indications, results, complications and therapeutic applications in a series of 100 consecutive cases.</a> Stereotact Funct Neurosurg. 77, 29-32 (2001).</li><li>Kuzniecky, R. I., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Multimodality+MRI+in+mesial+temporal+sclerosis:+relative+sensitivity+and+specificity.">Multimodality MRI in mesial temporal sclerosis: relative sensitivity and specificity.</a> Neurology. 49 (3), 774-778 (1997).</li><li>Cardinale, F., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Stereoelectroencephalography:+surgical+methodology,+safety,+and+stereotacticapplication+accuracy+in+500+procedures.">Stereoelectroencephalography: surgical methodology, safety, and stereotacticapplication accuracy in 500 procedures.</a> Neurosurgery. 72 (3), 353-366 (2013).</li></ol>

Die Autoren haben nichts zu offenbaren.

Hier wird die Technik der SEEG Insertion Verwendung Roboterstereotaktische Unterstützung vorgestellt. Während SEEG ursprünglich mit anderen Methoden der Rahmen-basierten Stereotaxie beschrieben, robotergestützte SEEG bietet nicht nur Sicherheit, sondern ähnlich hohe Genauigkeit und Effizienz. Die Literatur berichtet Erfolg bei der EZ in über 76% der Fälle lokalisierende, die mit anderen früheren Studien mit alternativen Techniken ist mitfühlen. 6,13. Wie bei jedem invasiven intrakraniellen Verfahren ist SEEG nicht ohne Risiko. Glücklicherweise haben SEEG Einfügungen ein sehr geringes Risiko von Komplikationen berichtet. 15 Am bemerkenswertesten war Hirnblutungen die schwerste Komplikation 10,11. Diese Ergebnisse sind kompatibel mit der aktuellen SEEG Literatur. Roboter-Unterstützung für SEEG Verwendung ist nicht nur sicher, sondern auch effizient und präzise, ​​was zeigt, eine vielversprechende Technik zu sein. Während eine überlegene Technologie, die Angebotesignifikante Verbesserungen auf operativer Zeit ist Roboter-Unterstützung nicht perfekt. Ein limitierender Faktor, der vor der Umsetzung in die Praxis in Betracht gezogen werden muß seine sind die Anschaffungskosten der Produkterfassung. Je nach Einzelfall Zahlen dies leicht mit Verbesserungen in der OP-Zeiten allein gerechtfertigt sein könnte. Ein weiterer entscheidender Schritt, der darf nicht leicht genommen werden ist die kritische Natur der ordnungsgemäßen Anmeldung vor der Platzierung der Anfangstiefe und alle nachfolgenden Tiefen. Wenn eine intraoperative Bedenken in Bezug auf Genauigkeit entsteht, muss die Operation gestoppt werden, bis eine genaue Registrierung bestätigt werden kann. Die aktuelle Technik der SEEG Insertion verdrängt nicht nur vor Methoden, sondern eröffnet ein Neurochirurg des Instrumentariums zu anderen Auslastungen auf. Laser - Ablation zur Behandlung von Epilepsie ist eine aufkeimende Feld, das bereits zugänglich mit Roboter Seeg Kombination erwiesen hat. 12 Eine andere Technik, die wir begonnen haben,Implantation von Responsive Neurostimulationssystem (RNS) Die Fähigkeit von SEEG mit Roboter SEEG nutzen 3-d funktionelle Anatomie zu zeigen, während eine präzise und genaue Platzierung der Elektroden klarer Vorteil ist, wenn RNS zu implantieren.

In medically refractory epilepsy there are many non-invasive pre-surgical tools (scalp EEG., magnetic resonance imaging (MRI), functional MRI, single photon emission computed tomography, positron emission topography, and magnetoencephalography). If these non-invasive evaluations fail to sufficiently localize or define the epileptic zone (EZ) then invasive recording may be indicated. Currently, subdural grids or Stereo-electro-encephalo-graphy (SEEG) are the two most prevalent methods of invasive monitoring. SEEG was originally developed in France in the 1950's by Jean Talairach and Jean Bancaud; recently it has mostly been used for invasive monitoring of refractory epilepsy patients in France.2-4 SEEG is the consists of stereotactically inserting intracerebral electrodes into the brain parenchyma to record brain electrical activity for an extended period of time. With the intracerebral electrical recordings many patients are able to have their EZ defined to allow for surgical resection. 
Despite this long history of success SEEG remains relatively rarely used for invasive recording in America. However, SEEG does offer several significant advantages; SEEG allows for 1) recording of deep structures, 2) bihemispheric recordings, 3) another recording option if subdural grids failed, and 4) mapping of epileptic networks in three dimensions, mainly in patients where non-lesional extra-temporal epilepsy is suspected.5-7 All of these benefits are achieved without requiring a large craniotomy. A recent technologic advance in SEEG surgery is the used of robotic guidance. This sophisticated development allows for improved operative times but safer and more accurate surgical implantation of electrodes.Recently published literature reviews the results of using two different techniques for SEEG insertion; a more traditional method utilizing stereotactic frames and a newer technique using robotic assistante for SEEG insertion.1, 8,15 the results were similarly successful with each method. 
With the advent of improved robotic assistance, the SEEG insertion technique has resulted in improved operative times. The robotic system is classified as a supervisory controlled system which means the surgeon plans the operation off line and implicitly specifies the motion the robot must follow to perform the operation.9 The robotic assist results in expedient transitions from one trajectory to the next for the placement of each intracranial electrode.

<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="573">
	<tbody>
		<tr height="21">
			<td height="21" style="height:21px;width:216px;">ROSA</td>
			<td style="width:71px;">ROSA</td>
			<td style="width:119px;"></td>
			<td style="width:167px;">robotic implantation system</td>
		</tr>
		<tr height="21">
			<td height="21" style="height:21px;width:216px;">electrodes</td>
			<td style="width:71px;">adtech</td>
			<td style="width:119px;"></td>
			<td></td>
		</tr>
	</tbody>
</table>

stereo-electro-encephalo-graphy (seeg) with robotic assistance in the presurgical evaluation of medical refractory epilepsy: a technical note

SEEG ist ein Verfahren und Technik, die für eine genaue, invasive Erfassung von Anfallsaktivität über dreidimensionale Aufnahmen verwendet wird. Bei Epilepsie-Patienten, die geeignete Kandidaten für invasive Aufnahmen erachtet werden, zu überwachen, wird die Entscheidung zwischen den subduralen Gitter gegen SEEG gemacht. Invasive Neuromonitorings für Epilepsie ist bei Patienten mit komplexen, medizinisch refraktären Epilepsie verfolgt. Das Ziel der invasiven Überwachung ist resektive Chirurgie mit der Hoffnung, so dass Anfallsfreiheit zu bieten. SEEG die Vorteile beinhalten den Zugang zu tiefen kortikalen Strukturen, eine Fähigkeit, die epileptogenen Zone (EZ), wenn subduraler Gitter so zu tun, es versäumt haben, zu lokalisieren, und bei Patienten mit nicht-befallener außerzeitliche Epilepsien. In diesem Manuskript präsentieren wir eine prägnante historischen Überblick über die SEEG und berichten über unsere Erfahrungen mit rahmenlos Stereotaxiesystem unter Roboter. Ein Imperativ Schritt der SEEG Einsetzen plant die Elektrodenbahnen. Um am effektivsten aufzeichnenictal Aktivität über SEEG Bahnen sollte die Anfallsaktivität stammt die angenommene epileptogene Zone (EZ), basierend auf einer Hypothese geplant werden, wo. Die EZ-Hypothese basiert auf einer standardisierten präoperativen Aufarbeitung einschließlich Video-EEG-Monitoring, MRT (Magnetresonanztomographie), PET (Positronen-Emissions-Tomographie), ictal SPECT (Single-Photon-Emissions-Computertomographie) und neuropsychologischen Diagnostik. Mit Hilfe eines vermuteten EZ kann SEEG Elektroden minimal invasiv noch Genauigkeit und Präzision beibehalten platziert werden. Klinische Ergebnisse zeigten die Fähigkeit , die EZ in 78% der schwer zu lokalisieren , zu epileptischen Patienten zu lokalisieren. 1

Neueste Ergebnisse zeigen , dass in einer konsekutiven Serie von 78 Patienten , die unterzog SEEG Insertion über Roboter - Unterstützung erfolgreiche Lokalisierung der EZ in 76,2% der Patienten hatten. 1 Das gleiche Studie der Patienten zeigten , die auf chirurgische Resektion von EZ hatten Grad 1 zu haben ging Engel Anfallsfreiheit in 67,8% der Patienten (Abbildung 4). Morbiditätsrate beträgt 2,5%. Permanent Morbidität wurde festgestellt, ist ein Patient (1,2%). Pro Elektrode wurde eine Wundinfektion und intrakranielle Hämatom Rate von 0,08%, jeweils gezeigt zu haben. <img alt="Abbildung 1" src="/files/ftp_upload/53206/53206fig1.jpg" /> Abbildung 1. Beispiele für Muster der SEEG Implantationen. Alle Einschübe sind individuelle Sonderanfertigungen auf Basis der vorgeschlagenen Hypothese Patienten. In diesen Beispielen zeigen wir (von oben nach unten, von links nach rechts) zeitlich, zeitlich-occipital, zeitlich-parietal-Hinterhaupts, frontotemporalen, fronto-parietalen-insular, perisylvische und frontal und bitemporalen Einführungspläne. Schwarze Punkte repräsentieren Eintrittspunkte von SEEG Elektroden, die in orthogonalen Art und Weise implantiert. Schwarze Linien repräsentieren Elektrodenbahnen. Nachdruck mit freundlicher Genehmigung, Cleveland Clinic Center for Medical Kunst und Fotografie. Copyright 2011 -. 2013 Alle Rechte vorbehalten <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/53206/53206fig1large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier eine größere Version dieser Figur zu sehen.</a> <img alt="Figur 2" src="/files/ftp_upload/53206/53206fig2.jpg" /> Abbildung 2. Methode der Tiefe Elektrodenimplantation. 1) Der Schädel ist mit einem 2,5-mm - Bohrer durch das Stereotaxiesystem geführt gebohrt. 2) Die monopolare Koagulator Sonde eingeführt wird , und die Dura geöffnet. 3) Die Implantation Bolzen verschraubt ist in den Schädel, auch g<html> . uided durch das stereotaktische System 4) Die letzte Tiefenabstand für die Elektrode (D3) berechnet und gemessen wird : [(Target-Dura Entfernung + D1) - D2 = D3]. Zu Beginn wird die Bahn von einem Stilett Sonde geschaffen, durch die implantierten Schraube geführt. 5) Endposition der Tiefe Elektrode und dessen Fixierung in den Bolzen, Verschiebungen und Liquorfisteln verhindern. Nachdruck mit freundlicher Genehmigung, Cleveland Clinic Center for Medical Kunst und Fotografie. Copyright 2011-2013. Alle Rechte vorbehalten. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/53206/53206fig2large.jpg" target="_blank">Bitte klicken Sie hier</a> , um <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/53206/53206fig2large.jpg" target="_blank">eine größere Version dieser Figur zu sehen.</a> <img alt="Figur 3" src="/files/ftp_upload/53206/53206fig3.jpg" /> Abbildung 3. Die intraoperative Operative AP Schädel X-ray. Erhalten Platzierung der Elektroden zu bestätigen entspricht preplanned Trajektorien.tp_upload / 53206 / 53206fig3large.jpg &quot;target =&quot; _ blank &quot;&gt; Bitte hier klicken, um eine größere Version dieser Figur zu sehen. <img alt="Abbildung 4" src="/files/ftp_upload/53206/53206fig4.jpg" /> . Abbildung 4. Ergebnisse der Patienten , die sich SEEG Überwachung Siebzig sechs Patienten konnten ihre EZ lokalisiert zu haben; ferner der Patienten Resektion nach SEEG 67% unterzogen erlebt Engel Grade 1 Anfallsfreiheit. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/53206/53206fig4large.jpg" target="_blank">Bitte hier klicken</a> , um <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/53206/53206fig4large.jpg" target="_blank">eine größere Version dieser Figur zu sehen.</a>

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Stereo-Electro-Encephalo-Graphy SEEG With Robotic Assistance in the Presurgical Evaluation of Medical Refractory Epilepsy: A Technical Note

Stereo-electroencephalography (SEEG) aids in localization of epileptogenic zones, however, remains relatively underutilized in the United States. The goal of this abstract is to provide a brief introduction to the technique of SEEG and further a detailed technique of using robotic assistance in the placement of SEEG electrodes.

Stereo-Electro-Encephalo-Graphy (SEEG) mit Roboter-Unterstützung bei der Presurgical Bewertung medizinischer refraktärer Epilepsie: A Technical Note

SEEG is a method and technique which is used for accurate, invasive recording of seizure activity via three dimensional recordings. In epilepsy patients ...

stereo-electro-encephalo-graphy-seeg-with-robotic-assistance

Nanyang Technological University

Research

JoVE Journal

Medicine

Stereo-Electro-Encephalo-Graphy (SEEG) With Robotic Assistance in the Presurgical Evaluation of Medical Refractory Epilepsy: A Technical Note

17.0K Aufrufe.  Cleveland Clinic. Stereo-electroencephalography (SEEG) aids in localization of epileptogenic zones, however, remains relatively underutilized in the United States. The goal of this abstract is to provide a brief introduction to the technique of SEEG and further a detailed technique of using robotic assistance in the placement of SEEG electrodes. 

Serie: Stereo-Electro-Encephalo-Graphy SEEG With Robotic Assistance in the Presurgical Evaluation of Medical Refractory Epilepsy: A Technical Note

Technical Aspects of the Mouse Aortocaval Fistula

Technical aspects of creating an arteriovenous fistula in the mouse are discussed. Under general anesthesia, an abdominal incision is made, and the aorta and inferior vena cava (IVC) are exposed. The proximal infrarenal aorta and the distal aorta are dissected for clamp placement and needle puncture, respectively. Special attention is paid to avoid dissection between the aorta and the IVC. After clamping the aorta, a 25 G needle is used to puncture both walls of the aorta into the IVC. The surrounding connective tissue is used for hemostatic compression. Successful creation of the AVF will show pulsatile arterial blood flow in the IVC. Further confirmation of successful AVF can be achieved by post-operative Doppler ultrasound.

The goal is to produce an arteriovenous fistula that is simple and reproducible. This method does not use sutures or glue adhesive. Therefore the samples can be used with the least amount of foreign materials for analysis.

Technische Aspekte der Maus aortokavaler Fistel

Technical aspects of creating an arteriovenous fistula in the mouse are discussed. Under general anesthesia, an abdominal incision is made, and the aorta ...

Forschung

Medizin

A Multimodal Imaging- and Stimulation-based Method of Evaluating Connectivity-related Brain Excitability in Patients with Epilepsy

Resting-state functional connectivity MRI (rs-fcMRI) is a technique that identifies connectivity between different brain regions based on correlations over time in the blood-oxygenation level dependent signal. rs-fcMRI has been applied extensively to identify abnormalities in brain connectivity in different neurologic and psychiatric diseases. However, the relationship among rs-fcMRI connectivity abnormalities, brain electrophysiology and disease state is unknown, in part because the causal significance of alterations in functional connectivity in disease pathophysiology has not been established. Transcranial Magnetic Stimulation (TMS) is a technique that uses electromagnetic induction to noninvasively produce focal changes in cortical activity. When combined with electroencephalography (EEG), TMS can be used to assess the brain's response to external perturbations. Here we provide a protocol for combining rs-fcMRI, TMS and EEG to assess the physiologic significance of alterations in functional connectivity in patients with neuropsychiatric disease. We provide representative results from a previously published study in which rs-fcMRI was used to identify regions with abnormal connectivity in patients with epilepsy due to a malformation of cortical development, periventricular nodular heterotopia (PNH). Stimulation in patients with epilepsy resulted in abnormal TMS-evoked EEG activity relative to stimulation of the same sites in matched healthy control patients, with an abnormal increase in the late component of the TMS-evoked potential, consistent with cortical hyperexcitability. This abnormality was specific to regions with abnormal resting-state functional connectivity. Electrical source analysis in a subject with previously recorded seizures demonstrated that the origin of the abnormal TMS-evoked activity co-localized with the seizure-onset zone, suggesting the presence of an epileptogenic circuit. These results demonstrate how rs-fcMRI, TMS and EEG can be utilized together to identify and understand the physiological significance of abnormal brain connectivity in human diseases.

Resting-state functional-connectivity MRI has identified abnormalities in patients with a wide range of neuropsychiatric disorders, including epilepsy due to malformations of cortical development. Transcranial Magnetic Stimulation in combination with EEG can demonstrate that patients with epilepsy have cortical hyperexcitability in regions with abnormal connectivity.

Ein Multimodal Imaging- und Stimulations-basierte Verfahren zur Bewertung der Connectivity-bezogenen Erregbarkeit des Gehirns bei Patienten mit Epilepsie

Resting-state functional connectivity MRI (rs-fcMRI) is a technique that identifies connectivity between different brain regions based on correlations ...

Network Analysis of Foramen Ovale Electrode Recordings in Drug-resistant Temporal Lobe Epilepsy Patients

Approximately 30% of epilepsy patients are refractory to antiepileptic drugs. In these cases, surgery is the only alternative to eliminate/control seizures. However, a significant minority of patients continues to exhibit post-operative seizures, even in those cases in which the suspected source of seizures has been correctly localized and resected. The protocol presented here combines a clinical procedure routinely employed during the pre-operative evaluation of temporal lobe epilepsy (TLE) patients with a novel technique for network analysis. The method allows for the evaluation of the temporal evolution of mesial network parameters. The bilateral insertion of foramen ovale electrodes (FOE) into the ambient cistern simultaneously records electrocortical activity at several mesial areas in the temporal lobe. Furthermore, network methodology applied to the recorded time series tracks the temporal evolution of the mesial networks both interictally and during the seizures. In this way, the presented protocol offers a unique way to visualize and quantify measures that considers the relationships between several mesial areas instead of a single area.

This protocol describes a procedure to track the evolution of mesial network measures in temporal lobe epilepsy (TLE) patients. It is based on the combination of intracranial recordings with a novel numerical technique for data analysis. Specifically, we present a protocol for network analyses of foramen ovale recordings.

Netzwerkanalyse von Foramen Ovale Elektrode Recordings in Resistente Temporallappen Epilepsie-Patienten

Approximately 30% of epilepsy patients are refractory to antiepileptic drugs. In these cases, surgery is the only alternative to eliminate/control ...

Interictal High Frequency Oscillations Detected with Simultaneous Magnetoencephalography and Electroencephalography as Biomarker of Pediatric Epilepsy

Crucial to the success of epilepsy surgery is the availability of a robust biomarker that identifies the Epileptogenic Zone (EZ). High Frequency Oscillations (HFOs) have emerged as potential presurgical biomarkers for the identification of the EZ in addition to Interictal Epileptiform Discharges (IEDs) and ictal activity. Although they are promising to localize the EZ, they are not yet suited for the diagnosis or monitoring of epilepsy in clinical practice. Primary barriers remain: the lack of a formal and global definition for HFOs; the consequent heterogeneity of methodological approaches used for their study; and the practical difficulties to detect and localize them noninvasively from scalp recordings. Here, we present a methodology for the recording, detection, and localization of interictal HFOs from pediatric patients with refractory epilepsy. We report representative data of HFOs detected noninvasively from interictal scalp EEG and MEG from two children undergoing surgery.
The underlying generators of HFOs were localized by solving the inverse problem and their localization was compared to the Seizure Onset Zone (SOZ) as this was defined by the epileptologists. For both patients, Interictal Epileptogenic Discharges (IEDs) and HFOs were localized with source imaging at concordant locations. For one patient, intracranial EEG (iEEG) data were also available. For this patient, we found that the HFOs localization was concordant between noninvasive and invasive methods. The comparison of iEEG with the results from scalp recordings served to validate these findings. To our best knowledge, this is the first study that presents the source localization of scalp HFOs from simultaneous EEG and MEG recordings comparing the results with invasive recordings. These findings suggest that HFOs can be reliably detected and localized noninvasively with scalp EEG and MEG. We conclude that the noninvasive localization of interictal HFOs could significantly improve the presurgical evaluation for pediatric patients with epilepsy.

High Frequency Oscillations (HFOs) have emerged as presurgical biomarkers for the identification of the epileptogenic zone in pediatric patients with medically refractory epilepsy. A methodology for the noninvasive recording, detection, and localization of HFOs with simultaneous scalp electroencephalography (EEG) and magnetoencephalography (MEG) is presented.

Interiktalen Hochfrequenzoszillationen Erkannte mit Simultaneous Magnetoencephalographie und Elektroenzephalographie als Biomarker für Pädiatrische Epilepsie

Crucial to the success of epilepsy surgery is the availability of a robust biomarker that identifies the Epileptogenic Zone (EZ). High Frequency ...

Emergency Undocking in Robotic Surgery: A Simulation Curriculum

The following is a training platform to allow robotic surgeons to develop the skills necessary to lead an interprofessional team in emergency undocking of a robotic system. In traditional robotic training for surgeons, a brief web based overview of performing an emergency undocking is provided during initial introductory training to the robotics system. During such a process, there is no training in delineation of interdisciplinary roles for operating room (OR) personnel. The training presented here uses formative simulation and debriefing followed by a lecture. For the simulation, a modified gynecologic simulator is draped in a steep trendelenburg position consistent with most gynecologic laparoscopic surgery. The training torso is modified using tubing hooked to pressure bags of red food colored IV fluid used to simulate a catastrophic vessel injury on demand. Positioned throughout the operating room setting is an interprofessional team consisting of embedded standardized persons (ESPs) to fulfill the roles of a circulating nurse, scrub nurse, anesthesiologist, and bedside assist surgeon. Robotic surgeons are presented a case scenario necessitating emergency undocking, and given control of the robotic instruments. The scenario is terminated following either successful completion of an emergency undock, or at five minutes due to the emergent nature of the case. A debriefing session with hands on training of the steps to emergency undocking, necessary equipment, troubleshooting techniques, and operating room personnel roles follows the simulation. The learners are presented with a short lecture reemphasizing the material presented in the debriefing for their own self-study. This training results in improved time accessing the patient, improved knowledge, confidence, and completion of critical actions, and can be replicated in most institutions. All robotic surgeons should be able to demonstrate competence in this crucial intervention. A limitation of the curriculum is ability to access the in-situ environment for training purposes.

This training platform is designed to allow robotic surgeons to develop the skills necessary to lead an interprofessional team in emergency undocking of the robotic system. Training includes the utilization of the technology and equipment to perform an emergency undocking, as well as delineation of roles for such a scenario.

Notfall Abdocken im Roboter-Chirurgie: eine Simulation Curriculum

The following is a training platform to allow robotic surgeons to develop the skills necessary to lead an interprofessional team in emergency undocking of ...

Assessment of Static Graviceptive Perception in the Roll-Plane using the Subjective Visual Vertical Paradigm

Vestibular disorders are among the most common syndromes in medicine. In recent years, new vestibular diagnostic systems have been introduced that allow the examination of all semicircular canals in the clinical setting. Assessment methods of the otolithic system, which is responsible for the perception of linear acceleration and perception of gravity, are far less in clinical use. There are several experimental approaches for measuring the perception of gravity. The most frequently used method is the determination of the subjective visual vertical. This is usually measured with the head in an upright position. We present here an assessment method for testing otolith function in the roll plane. The subjective visual vertical is measured in the head upright position as well as with head inclination of &#177; 15&#176; and &#177; 30&#176; in the roll plane. This extended functional paradigm is an easy-to-perform clinical test of otolith function and ensures increased information content for the detection of impaired graviceptive perception.

The perception of gravity is commonly determined by the subjective visual vertical in the head upright position. The additional assessment at head tilts of &#177; 15&#176; and &#177; 30&#176; in the roll plane ensures increased information content for the detection of impaired graviceptive perception.

Bewertung der statischen Gravizeptiven Wahrnehmung in der Rollebene mit dem subjektiven visuellen vertikalen Paradigma

Vestibular disorders are among the most common syndromes in medicine. In recent years, new vestibular diagnostic systems have been introduced that allow ...

Evaluation of Cerebral Blood Flow Autoregulation in the Rat Using Laser Doppler Flowmetry

When investigating the body&#39;s mechanisms for regulating cerebral blood flow, a relative measurement of microcirculatory blood flow can be obtained using laser Doppler flowmetry (LDF). This paper demonstrates a closed skull preparation that allows cerebral blood flow to be assessed without penetrating the skull or installing a chamber or cerebral window. To evaluate autoregulatory mechanisms, a model of controlled blood pressure reduction via graded hemorrhage can be utilized while simultaneously employing LDF. This enables the real time tracking of the relative changes in the blood flow in response to reductions in arterial blood pressure produced by the withdrawal of circulating blood volume. This paradigm is a valuable approach to study cerebral blood flow autoregulation during reductions in arterial blood pressure and, with minor modifications in the protocol, is also valuable as an experimental model of hemorrhagic shock. In addition to evaluating autoregulatory responses, LDF can be used to monitor the cortical blood flow when investigating metabolic, myogenic, endothelial, humoral, or neural mechanisms that regulate cerebral blood flow and the impact of various experimental interventions and pathological conditions on cerebral blood flow.

This article demonstrates the use of laser Doppler flowmetry to evaluate the ability of the cerebral circulation to autoregulate its blood flow during reductions in arterial blood pressure.

Auswertung der zerebralen Blutfluss-Autoregulation in der Ratte mit Laser-Doppler-Flowmetrie

When investigating the body&#39;s mechanisms for regulating cerebral blood flow, a relative measurement of microcirculatory blood flow can be obtained ...

Development and Evaluation of 3D-Printed Cardiovascular Phantoms for Interventional Planning and Training

Catheter-based interventions are standard treatment options for cardiovascular pathologies. Therefore, patient-specific models could help training physicians&#39; wire-skills as well as improving planning of interventional procedures. The aim of this study was to develop a manufacturing process of patient-specific 3D-printed models for cardiovascular interventions.
To create a 3D-printed elastic phantom, different 3D-printing materials were compared to porcine biological tissues (i.e., aortic tissue) in terms of mechanical characteristics. A fitting material was selected based on comparative tensile tests and specific material thicknesses were defined. Anonymized contrast-enhanced CT-datasets were collected retrospectively. Patient-specific volumetric models were extracted from these datasets and subsequently 3D-printed. A pulsatile flow loop was constructed to simulate the intraluminal blood flow during interventions. Models&#39; suitability for clinical imaging was assessed by x-ray imaging, CT, 4D-MRI and (Doppler) ultrasonography. Contrast medium was used to enhance visibility in x-ray-based imaging. Different catheterization techniques were applied to evaluate the 3D-printed phantoms in physicians&#39; training as well as for pre-interventional therapy planning.
Printed models showed a high printing resolution (~30 &#181;m) and mechanical properties of the chosen material were comparable to physiological biomechanics. Physical and digital models showed high anatomical accuracy when compared to the underlying radiological dataset. Printed models were suitable for ultrasonic imaging as well as standard x-rays. Doppler ultrasonography and 4D-MRI displayed flow patterns and landmark characteristics (i.e., turbulence, wall shear stress) matching native data. In a catheter-based laboratory setting, patient-specific phantoms were easy to catheterize. Therapy planning and training of interventional procedures on challenging anatomies (e.g., congenital heart disease (CHD)) was possible.
Flexible patient-specific cardiovascular phantoms were 3D-printed, and the application of common clinical imaging techniques was possible. This new process is ideal as a training tool for catheter-based (electrophysiological) interventions and can be used in patient-specific therapy planning.

Here we present development of a mock circulation setup for multimodal therapy evaluation, pre-interventional planning, and physician-training on cardiovascular anatomies. With the application of patient-specific tomographic scans, this setup is ideal for therapeutic approaches, training, and education in individualized medicine.

Entwicklung und Evaluierung von 3D-gedruckten kardiovaskulären Phantomen für die interventionelle Planung und Das Training

Catheter-based interventions are standard treatment options for cardiovascular pathologies. Therefore, patient-specific models could help training ...

Repetitive Blood Sampling from the Subclavian Vein of Conscious Rat

Rats are widely used in pharmacokinetics (PK) and toxicokinetic (TK) studies that need to collect a certain amount of blood at specific time points to detect drug exposure. The rat blood sampling method determines the quality of the plasma and further affects the precision of the test results. The subclavian vein blood collection method described in this protocol collects blood samples repeatedly in the conscious state of animals to meet the needs of PK and TK tests. The skills of restraint handling and appropriate procedure of needle incision ensure the success rate of blood collection. It is easy to operate while ensuring the quality of plasma and at the same time catering to animal welfare. However, this method requires skilled operation, and an improper one may cause animal weakness, pain, lameness, and even mortality. The current method has been used in the testing facility for a 4-week oral toxicity study in Sprague Dawley (SD) rats with TK. The maximum amount of blood collected within 24 h did not exceed 20% of the animal's total blood. The animals' body weight was more than 200 g for males and females. The data showed that the animals' bodyweight increased steadily every week, and the clinical observation was normal after repetitive sample collection.

The present protocol describes a simple and efficient method for collecting blood from the subclavian vein in rats. It enables rapid, timely, and easily identifiable sampling without anesthesia and obtains high-quality blood through repetitive sample collection.

Wiederholte Blutentnahme aus der Vena subclavia einer bewussten Ratte

Rats are widely used in pharmacokinetics (PK) and toxicokinetic (TK) studies that need to collect a certain amount of blood at specific time points to ...

Robotic Taj Mahal Hepatectomy for Hilar Cholangiocarcinoma

Hilar cholangiocarcinoma is the most common malignant tumor of the biliary tract. Radical surgical resection is the only effective treatment option. In this study, a 32-year-old male patient with Bismuth Type IVa hilar cholangiocarcinoma underwent radical robotic resection of hepatic S4b, S5, and S1 (Taj Mahal hepatectomy) combined with regional lymphadenectomy, hilar bile duct reconstruction, and hepaticojejunostomy by the robotic surgical system. Postoperative pathological examination showed moderately-differentiated adenocarcinoma of the hilar bile duct. The surgical margins of the liver and bile ducts were negative. Recovery was smooth and the patient was discharged on the 17th postoperative day. The robotic surgical system and associated multiple instruments along with flexible and precise movements is suitable for the local hepatectomy around the porta hepatis, and delicate reconstruction of the hilar bile duct with a smaller diameter. This first clinical application study found that robotic Taj Mahal hepatectomy for hilar cholangiocarcinoma is safe and feasible and needs more experience for the evaluation of its long-term outcomes.

Robotic resection of hepatic S4b, S5, and S1 using the Taj Mahal procedure is feasible and safe for selected patients with hilar cholangiocarcinoma. The step-by-step details for this surgery are presented here.

Robotergestützte Taj Mahal Hepatektomie bei Hilar-Cholangiokarzinom

Hilar cholangiocarcinoma is the most common malignant tumor of the biliary tract. Radical surgical resection is the only effective treatment option. In ...