Method Article
* Diese Autoren haben gleichermaßen beigetragen
Hier stellen wir ein Protokoll für die Anwendung von Diffusion-Tenor-Bildungsparametern zur Bewertung der Rückenmarkskompression vor.
Die chronische Rückenmarkskompression ist die häufigste Ursache für die Beeinträchtigung des Rückenmarks bei Patienten mit nicht-traumatischen Rückenmarksschäden. Die konventionelle Magnetresonanztomographie (MRT) spielt eine wichtige Rolle bei der Bestätigung der Diagnose und der Bewertung des Kompressionsgrades. Das anatomische Detail, das herkömmliche MRT liefert, reicht jedoch nicht aus, um neuronale Schäden genau zu schätzen und die Möglichkeit der neuronalen Genesung bei chronischen Kompressionspatienten des Rückenmarks zu beurteilen. Im Gegensatz dazu kann die Diffusionsten-Sor-Bildgebung (DTI) quantitative Ergebnisse liefern, die dem Nachweis der Diffusion von Wassermolekülen im Gewebe entsprechen. In der vorliegenden Studie entwickeln wir einen methodischen Rahmen, um die Anwendung von DTI bei chronischen Rückenmarkskompressionserkrankungen zu veranschaulichen. Die DTI Fraktionale Anisotropie (FA), scheinbare Diffusionskoeffizienten (ADCs) und Eigenvektorwerte sind nützlich, um mikrostrukturelle pathologische Veränderungen im Rückenmark zu visualisieren. Bei chronischen Rückenmarkskompressionspatienten wurden im Vergleich zu gesunden Kontrollen verminderte FA und Steigerungen der ADCs und Eigenvektorwerte beobachtet. DTI könnte Chirurgen helfen, die Schwere der Rückenmarksverletzung zu verstehen und wichtige Informationen über Prognose und neuronale funktionelle Genesung zu liefern. Abschließend möchte ich sagen, dass dieses Protokoll ein sensibles, detailliertes und nicht-invasives Werkzeug zur Bewertung der Bandbankkompression bietet.
Die chronische Rückenmarkskompression ist die häufigste Ursache für Rückenmarksbeeinträchtigungen. Dieser Zustand kann durch die nachträgliche Längsbandverknöcherung,Hämatom, Zervikalscheibenentnahme, Wirbeldegeneration oder intraspinale Tumoren 2,3 bedingt sein. Die chronische Kompression des Rückenmarks kann zu verschiedenen Grad an funktionellen Defiziten führen; Es gibt jedoch klinische Fälle mit schwerer Rückenmarkskompression ohne neurologische Symptome und Symptome, sowie Patienten mit leichter Rückenmarkskompression, aber schweren neurologischen Defiziten 4. Unter diesen Umständen ist eine sensible Bildgebung unerlässlich, um die Schwere der Kompression zu bewerten und den Schadensbereich zu ermitteln.
Konventionelle MRT spielt eine wichtige Rolle bei der Aufklärung der Querschnittsanatomie. Diese Technik wird in der Regel verwendet, um den Kompressionsgrad wegen seiner Empfindlichkeit gegenüber Weichteilenzubewerten 5. Viele Parameter lassen sich aus MRT messen, wie die MR-Signalintensität, die Kabelmorphologie und der Wirbelkanalbereich. Allerdings hat MRI einige Einschränkungen und liefert nur qualitative Informationen statt quantitativer Ergebnisse6. Patienten mit chronischer Rückenmarkskompression haben oft abnorme Signalveränderungen der MRT-Intensität. Die Diskrepanzen zwischen klinischen Symptomen und MRT-Intensitätsänderungen machen es jedoch schwierig, einen funktionellen Zustand zu diagnostizieren, der ausschließlich auf MRT-Eigenschaften 7 basiert. Frühere Studien zeigen diese Kontroverse hinsichtlich des prognostischen Wertes von MRT T2 Hyperintensität im Wirbelsäulenkord8 auf. Zwei Gruppen berichteten, dass T2-Hyperintensität des Rückenmarks ein schlechter prognostischer Parameter nach der Operation für chronische Rückenmarkkompression8,9 ist. Einige Autoren fanden dagegen keinen signifikanten Zusammenhang zwischen T2-Signalveränderungen und Prognose8,9. Chen et al. und Vedantam et al. teilten MRI T2 Hyperintensitäten in zweiKategorien, die den unterschiedlichen prognostischen Ergebnissen 10,11entsprechen. Typ 1 zeigte schwache, unscharfe, unscharfe Grenzen, und diese Kategorie zeigte umkehrbare histologische Veränderungen. Typ-2-Bilder zeigten intensive, klar definierte Ränder, die irreversiblen pathologischen Schäden entsprachen. Herkömmliche Thal-T2-MRI-Techniken liefern keine ausreichenden Informationen, um diese beiden Kategorien zu identifizieren und die Patientenprognose zu bewerten. Im Gegensatz dazu kann DTI, eine ausgeklügeltere bildgebende Bildgebung, dazu beitragen, spezifischere prognostische Informationen zu erhalten, indem mikrostrukturelle Veränderungen im Gewebe quantitativ über die Diffusion von Wassermolekül quantitativ erkannt werden.
In den letzten Jahren hat DTI durch seine Fähigkeit, die Mikroarchitektur des Rückenmarks zu beschreiben, immer mehr Aufmerksamkeit erregt. DTI kann die Richtung und Größe der Wassermolekül-Diffusion im Gewebe messen. DTI-Parameter können neuronale Schäden bei Patienten mit chronischer Rückenmarkskompression quantitativ bewerten. FA und ADC sind die am häufigsten angewandten Parameter bei der Rückenmarksbewertung. Der FA-Wert zeigt den Grad der Anisotropie, um umgebende Axonfasern zu orientieren und anatomische Grenzen12,13zu beschreiben. Der ADC-Wert gibt Aufschluss über die Eigenschaften der molekularen Bewegung in viele Richtungen in einem dreidimensionalen Raumundzeigt den Mittelwert der Beugung entlang der drei Hauptachsen 6,12. Veränderungen in diesen Parametern sind mit mikrostrukturellen Veränderungen verbunden, die die Verbreitung von Wassermolekülen beeinflussen. Daher können Chirurgen die DTI-Parameter nutzen, um die Pathologie des Rückenmarks zu identifizieren. Die vorliegende Studie liefert DTI-Methoden und-Verfahren, die detailliertere prognostische Informationen zur Behandlung von Patienten mit chronischer Rückenmarkskompression liefern.
Die Studie wurde von der lokalen Ärzteethikkommission in Guangzhou First People es Hospital in China genehmigt. Unterschriebene Einverständnisformulare wurden vor der Teilnahme von gesunden Freiwilligen und Teilnehmern eingeholt. Alle Studien wurden in Übereinstimmung mit der Weltärztebund Erklärung von Helsinki durchgeführt.
1. Themenvorbereitung
2. Struktur-MRI-Parameter
NOTE: Anatomische T1-gewichtete (T1 W) Bilder, T2-gewichtete (T2 W)-Bilder und DTI, die auf einem 3 Tesla MRT-Scanner mit einer 16-Kanal-Kopfspule aufgenommen wurden.
3. Bildaufbereitung und Datenmessindizes
Dies ist eine Zusammenfassung der Ergebnisse von gesunden Freiwilligen und Patienten mit zervikalen spondylotischen Myelopathie. Das Protokoll ermöglichte es dem Arzt, DTI-Karten anzusehen. Diese Technologie könnte als objektive Maßnahme zur Messung des Funktionszustands unter myelopathischen Bedingungen dienen. DTI-Karten von gesunden Freiwilligen sind in Abbildung3 dargestellt. Die DTI-Parameter gesunder Freiwilliger waren: FA = 0,661; ADC = 1.006 x 10-3 mm2/. E1 = 1.893 x 10-3 mm2/; E2 = 0,746 x 10-3 mm2/. E3 = 0,377 x 10-3 mm2/s (Abbildung 3). DTI-Karten von chronischen Rückenmarkskompressionspatienten werden in Abbildung 4 angezeigt und haben folgende Parameter: FA = 0,605; ADC = 1.522 x 10-3 mm2/. E1 = 2,731 x 10-3 mm2/. E2 = 1.058 x 10-3 mm2/. E3 = 0,776 x 10-3 mm2/s (Abbildung 4). Auch die postoperative Bildgebung wurde durchgeführt. Abbildung 5 zeigt DTI-Karten von Patienten mit chronischer Rückenmarkskompression, die sich einer Operation unterzogen haben. Die DTI-Parameter sind wie folgt: FA = 0.616; ADC = 1.210 x 10-3 mm2/. E1 = 2,190 x 10-3 mm2/. E2 = 0,858 x 10-3 mm2/. E3 = 0,582 x 10-3 mm2/s (Abbildung 5).
Bild 1 : Zeitverlauf des klinischen MRT-Protokolls. Zuerst wurde die FSPGR-Sequenz für die Lokalisierung ausgewählt, und dann wurde die schnelle Wiederherstellung des schnellen Dreh-Echo durchgeführt, um die sagittal T2 W und T1 W Bilder und axiale T2 W Bilder zu erhalten. Schließlich wurde DTI mit einem Einschuss-SEE-EPI mit 20 orthogonalen Richtungen durchgeführt. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Figur zu sehen.
Bild 2 : Flowchart der Schritte, die an der DTI-Verarbeitung beteiligt sind. Flowchart mit vier DTTI-Nachbearbeitungsschritten mit einer Workstation. Erhalten Sie zunächst herkömmliche MRT und DTI in der Workstation. Dann finden Sie den Standort der höchsten Kompression auf der Grundlage von herkömmlichen MRT-Bildern. Schließlich führen Sie die Tensorberechnung durch. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Figur zu sehen.
Bild 3 : Sagittal und axiale MRT und DTI in einem gesunden Freiwilligen. (A) Sagittal MRT T1 W. (B) Sagittal MRI T2 W. (C) Axial MRI T2 W. (D) FA. (E) ADC. (F) E1. (G) E2. (H) E3. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Figur zu sehen.
Bild 4 : Sagittal-und Axial-MRI und DTI bei einem Patienten mit chronischer Rückenmarkskompression. (A) Sagittal MRT T1 W. (B) Sagittal MRI T2 W. (C) Axial MRI T2 W. (D) FA. (E) ADC. (F) E1. (G) E2. (H) E3. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Figur zu sehen.
Bild 5 : Sagittal-und Axial-MRI und DTI bei einem Patienten mit chronischer Rückenmarkskompression nach der Operation. (A) Sagittal MRT T1 W. (B) Sagittal MRI T2 W. (C) Axial MRI T2 W. (D) FA. (E) ADC. (F) E1. (G) E2. (H) E3. Bitte klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Figur zu sehen.
Herkömmliches MRT wird in der Regel verwendet, um die Prognose von Patienten mit verschiedenen Wirbelsäulenbeschwerden zu beurteilen. Diese bildgebende Modalität liefert jedoch eher makroskopische anatomische Details als eine Mikrostrukturbewertung14, was die Vorhersage neurologischer Funktion einschränkt. Darüber hinaus kann herkömmliches MRT die Schwere und das Ausmaß der Rückenmarksschäden unterschätzen. Die Entstehung von DTI kann Chirurgen helfen, die Funktion des Rückenmarks genauer zu bewerten, indem sie quantitative Informationen über die Verbreitung von Wassermolekülen liefern.
In der vorliegenden Studie wurde ein methodischer Rahmen beschrieben, der die Anwendung von DTI-Parametern bei Patienten mit chronischer Rückenmarkskompression belegen soll. DTI ist eine empfindliche Technik, um die Richtungs-und Diffusionsstärke von Wassermolekülenim Gewebe 15 zu messen. Chirurgen können neuronale Schäden in verschiedenen Erkrankungen des Rückenmarks quantitativ einschätzen, indem sie DTI-Parameter bewerten. In diesem Protokoll haben wir ROIs manuell auf Axialscheiben gezeichnet, da die vorhandene spezielle Software für die automatische Segmentierung von CSF und Myelin für das Rückenmark nicht ausreichend ist. Der kleine Querschnittsbereich des Rückenmarks ist eine große Einschränkung, um die automatische Segmentierung effektiv anzuwenden. Wir haben ROIs an der seriösesten Kompressionsstelle ausgewählt. Die ROIs müssen das innere Rückenmark enthalten, um die partiellen Volumeneffekte von CSF zu eliminieren. Darüber hinaus sollte die DTI-Verarbeitung die Auswirkungen von Artefakten wie EPI-bezogenen geometrischen Verzerrungsartefakten und Wirbelstromartefakten reduzieren. Die verfügbaren Optionen des Softwarepakets könnten den Betreibern helfen, je nach Ausrichtung des Diffusionsgewicht-Gradienten und separater Wirbelstromkorrektur nützliche Informationen zu erhalten. Das herkömmliche MRT-Scannen in der vorliegenden Studie hat eine schnelle Spin-Echo-Sequenz angewendet, um mehr Bildinformationen zu liefern. Die längere Echokette und das kleinere Echo-Intervall wurden speziell entwickelt, um Artefakte zu minimieren, die durch die Wirbelsäulenmessung entstehen. Wir wählten eine kurze Echo-Zeit, ein breites Auslesegeschuffungsband und kleine Voxeln, um Artefakte zu reduzieren. FA und ADC werden bei Messungen des Rückenmarks häufig verwendet. FA stellt den Grad der Anisotropie in einem Bereich von 0 bis 1 dar. FA-Werte näher an 1 deuten auf hohes Gewebe Anisotropie13 hin. Die ADC ist mit dem Durchschnittswert der Beugung in den drei Hauptachsen verbunden, und ihre Veränderung steht im Einklang mit dem Prozess der histopathologischen Gewebesädigung 6. Die vorliegende Arbeit bestätigte, dass eine chronische Kompression des Rückenmarks zu einer verminderten FA und zu höheren ADC-Werten führen könnte, wie bereits berichtet 12. Eine chronische Rückenmarkskompression kann wiederkehrende ischämische Schäden am Rückenmark verursachen und histopathologische Veränderungen bei nachgelagerten Nervenfasern wie Angioödem, Gliose, Neuronenfunktionsverlust und schließlich Nekrosen 16hervorrufen. In der vorliegenden Arbeit wurden diese oben genannten Änderungen auf DTI übersichtlich dargestellt.
DTI kann als Instrument dienen, um die Funktionsverbesserung zu bewerten und wertvolle prognostische Informationen bereitzustellen. Frühere Studien zeigten, dass eine hohe präoperative FA mit einer besseren neuronalen funktionellen Genesung nach der Operation17zusammenhängen könnte. Kerkovsky et al. berichtete, dass Patienten mit symptomatischer zerviblicher spondylotischer Myelopathie höhere ADC-Werte und niedrigere FA-Werte hatten als Patienten, die keine relevanten Symptome hatten, sondern radiologische Beweise fürdie Kabelkompression 18 hatten. In einer früheren Studie über ein chronisches Rückenmarkkompressionsrat-Modell wurden die DTI-Parameter mit pathologischen Rückenmarkszuständen in Verbindung gebracht. Wichtig ist, dass DTI den Funktionszustand des Rückenmarks 16 quantitativbeurteilenkann. Eine Analyse von 66 Patienten mit chronischer Rückenmarkskompression ergab auch, dass DTI-Parameter mit der japanischen Orthopädischen Assoziationsrückgewinnungsrate von Patienten mit chronischer Rückenmarkskompression und ADC, mittlere Diffusivität, Radialdiffusivität und Axiale Diffusitätswerte könnten neurologische Beeinträchtigungen widerspiegeln und für die Bewertung der postoperativen Prognose19nützlich sein. Im Vergleich zu herkömmlichen MRT ist DTI ein nützliches quantitatives Werkzeug, um das Rekuperationspotenzial des Rückenmarks zu messen.
Es gab einige Einschränkungen dieser Studie. Erstens ist eine angemessene räumliche Lösung noch immer schwierig zu erreichen. Bewegungs-Artefakte, die aus Atemwegs-und Herzinfonie-und CSF-Pulsierung entstehen, können schlechte Auswirkungen auf DTI haben, insbesondere im unteren Halsbandund Thoraxkabel 20. Die längere Echokette und das kleinere Echo-Intervall wurden speziell entwickelt, um Artefakte zu minimieren, die durch die Wirbelsäulenmessung entstehen. In diesem Protokoll haben wir eine kurze Echo-Zeit, ein breites Auslese-und Frequenzband und kleine Voxel ausgewählt, um Artefakte zu reduzieren. Darüber hinaus war es schwierig, zwischen weißer und grauer Materie auf DTI mit einem 3 Tesla MR-System 21 zu unterscheiden, was bedeutete, dass sowohl graue als auch weiße Materieindie ROIs aufgenommen werden konnten. Das könnte die DTI-Parametermessungen erheblich beeinflussen. Eine ROI-basierte Quantifizierung kann zu einer einseitigen Identifizierung des Traktes führen, die durch Anwendererfahrung und anatomisches Wissen verursacht wird. Dieser manuelle Abgrenzungsansatz kann mühsam und zeitaufwendig sein, vor allem, wenn es mehrere Rückenmarksscheiben, Traktate und Gegenstände gibt. ROIs sollten am inneren Rückenmark ausgewählt werden, um Teilvolumeneffekte aufgrund von CSF auszuschließen. Nützliche Methoden, um Grau-und Weißstoffregionen zu segmentieren und verfügbare und effektive ROIs zu erkennen, sind in zukünftigen Studien erforderlich.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser methodische Rahmen die Anwendung von DTI-Parametern in chronischer Rückenmarkskompression zeigt. DTI bietet ein Maß für die molekulare Richtung des Wassers und die Diffusionsstärke im Gewebe. Chirurgen können mit dieser empfindlichen Technik neuronale Schäden in verschiedenen Rückenmarkspathologien quantitativ beurteilen.
Die Autoren haben nichts zu offenbaren.
Diese Studie wurde unterstützt durch das Guangzhou Science and Technology Project of China (Nr. 201607010021) und die Nature Science Foundation von JiangXi (Nr. 20142BAB205065).
Name | Company | Catalog Number | Comments |
3-Tesla MRI scanner | Siemens | 40708 | Software: NUMARIS/4 |
Syngo MR B17 | Siemens | 40708 | Software: NUMARIS/4 |
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