Wir möchten unseren Mitarbeitern danken, Francois Delori, Tomas Burke, und Tobias Duncker. Forschungsförderung: NIH / NEI R01 EY015520 (RTS, JPG) und unbeschränkte Mittel aus Forschungs Erblindung (RTB) zu verhindern.

Ethikerklärung: Alle in diesen Studien teilnehmenden Patienten wurden durchgeführt, so in Übereinstimmung mit genehmigten Institutional Review Board Aufsicht an der New York University School of Medicine. 1. Patientenauswahl und Erste Vorbereitung für Imaging Hinweis: Die folgenden Materialien werden benötigt: 0,5% Tropicamid ophthalmische Lösung, 2,5% Phenylephrin ophthalmische Lösung, ausgestattet mit cSLO Spektralbereich der optischen Kohärenztomographie (SD-OCT) und interne Fluoreszenz Referenz. <ol><li> Vor der Bildgebung, entsprechend gesetzt bis cSLO zur Datenerfassung gemäß den Anweisungen des Herstellers. </li><li> Montieren Sie einen internen Fluoreszenz Referenz in der cSLO. Hinweis: Der interne fluoreszierenden Referenz, wie vom Hersteller bezogen, ist in einem Metallring untergebracht und befindet sich direkt hinter der Kameralinse platziert. Wenn ein cSLO von einem anderen Hersteller verwendet wird, kann es eine andere Konfiguration als diejenige sein, die in beschriebendieses Protokoll. <ol><li> Um die Referenz in das cSLO, ist die Linse einzusetzen, sie zu entfernen, schrauben Sie den Metallring der Maschine, und ersetzen Sie es mit dem neuen Metallring mit dem Referenz. Hinweis: Die interne Fluoreszenz Bezug auf die qAF Technik wesentlich ist, wie es Korrektur zur Variation der Laserleistung ermöglicht und Detektorempfindlichkeit / Verstärkung. </li></ol></li><li> Haben Patienten zur Bildgebung rekrutiert eine Routine geweitete Augenuntersuchung unterziehen und Hintergrundinformationen in Bezug auf Vergangenheit Augen Geschichte und Vorerkrankungen erhalten, die mit Augensymptome manifestieren kann. </li><li> Dilate Schüler mit 0,5% Tropicamid und 2,5% Phenylephrin. KRITISCH STEP: Dilate Schüler mindestens 6 mm. Anmerkung: Diese zur ununterbrochenen Durchgang von Licht erforderlich ist, und somit für eine optimale Visualisierung und Messung des Fundus. </li><li> Vor der Bildgebung, die die Position des Patienten richtig auf dem cSLO, mit dem Kinn auf der Kinnstütze ruht, legte die Stirn gegen die forehead Ruhe und seitliche canthi richtig mit den Indikatoren ausgerichtet sind. </li></ol> 2. Baseline Imaging des Augenhintergrunds <ol><li> Als erstes Bild der Fundus mit Nah-Infrarot-Reflexion (IR) Licht (Wellenlänge von 820 nm), um die Kamera über der Makula und erhalten grobe Fokus zu zentralisieren. <ol><li> Bei Patienten richtig positioniert ist, schalten Sie die Hardware-Einstellung auf dem Bedienfeld, um IR-Imaging-Modus Position Kamera manuell, bis der Fundus in voller Fokus ist, und ein Bild nehmen </li><li> Passen Sie die Einstellung auf dem Bedienfeld auf &quot;IR-OCT&quot;, die Spectral-Domain die optische Kohärenztomographie verwendet (SD-OCT) in Verbindung mit IR-Bildgebung die Makula für zugrundeliegende Krankheit zu bewerten. </li><li> Verwenden Sie die Führungen in der Imaging-Fenster, um die korrekte Oktober zu dem Infrarotbild des Fundus orientieren. Für eine optimale SD-OCT Qualität, positionieren Sie die Kamera so, dass das OCT-Bild im oberen Drittel seines Abbildungsfenster ist. Erwerben mindestens eine horizontale Linie sceine durch die Fovea und die den gesamten Bildfeld. </li></ol></li></ol> 3. Definieren von qAF Imaging <ol><li> Verwenden Sie &quot;High-Speed&quot; Bildaufnahme. Hinweis: Diese Einstellung für eine schnellere Bildaufnahme ermöglicht es, das Risiko von Signalverlust verringert sich aufgrund der Bewegung des Patienten und die daraus resultierende Blockade von Licht durch die Iris oder Augenlider. </li><li> Verwenden Sie &quot;Mittelwert von 9&quot; Frames. Hinweis: Diese Einstellung ermöglicht die schnelle, sequentielle Erfassung von 9 Bildrahmen, der anschließend sein kann &quot;gemittelt&quot; Rauschen und Artefakten zu reduzieren (siehe unten). </li><li> Verwenden Sie &quot;30 x 30 Grad&quot; ein. Hinweis: Dies bezieht sich auf den Grad der Netzhautbereich bei der Bildaufnahme erfasst. </li><li> Vor der Bebilderung warnen Patienten über die blaues Licht, wie dies auf den ersten alarmierend sein kann. </li><li> Schalten Sie den AF-Modus und richten Kameraachse, so dass der Bildschirm maximal ist &quot;gefüllt&quot; mit Fundus AF (minimale Verdunkelung der Seiten und Ecken des Bildes). <ol><li> Wenn Patienten have Schwierigkeit, die helles blaues Licht, starten Bildgebung mit der Kamera weiter weg vom Auge und dann bringen Sie die Kamera langsam in Richtung des Patienten zu tolerieren, bis der Fundus in voller Größe zu sehen ist. Kritischste Schritt: Wenn Licht in der Eingabe oder aus dem Auge austritt, wird behindert, verringerte Signal führt. Lokalisierte Rückgang ist sichtbar als asymmetrische Verdunkelung eines Bildes Seite oder Ecke. Generalized Signalverlust ist zu sehen, wenn die Augenbewegungen allein Lichtdurchgang versperren. </li></ol></li><li> Ausrichten der Kamera, so daß das NF-Signal auf seinem höchsten Niveau im gesamten Feld ist. Ziel ist es für maximale Signal eher als schärfste Bild, aber sie grob korrelieren. Stellen Sie die Kamera Fokus durch die cSLO Bewegen der Kamera entweder manuell oder mit dem Augenspiegel Joystick neu zu positionieren. </li><li> Stellen Sie die Empfindlichkeit / Verstärkung, so dass Fundus AF leicht sichtbar ist, aber vermeiden Sie eine Übersättigung. Während der Bildaufnahme, farbige Pixel sichtbar entweder in der internen Referenz (am oberen Ende der sichBild) oder der Fundus zeigen Übersättigung und damit Verlust des Signals. </li></ol> 4. Image Acquisition Hinweis: kritischste Schritt: Das Ziel bei der Bildaufnahme sollte 2 hochwertige 9-Frame-Bildstapel pro Sitzung zu erhalten, werden für Variabilität zu steuern zwischen den Bildern innerhalb einer Sitzung. eine zweite Sitzung von zwei Bildern nach Neupositionierung des Patienten und der Kamera erhalten und für Variabilität Kontrolle zu beurteilen. Alle Bilder werden schließlich auf die interne Referenz (unten beschrieben) kalibriert werden. <ol><li> Erwerben Sie Bilder erst nach mindestens 20 Sekunden von &quot;Bleichen&quot; (volle Belichtung der Netzhaut zu AF - Licht) Absorption von Licht zu minimieren , indem 9 in der sensorischen Netzhaut Rhodopsin. <ol><li> Verwenden Sie diese Zeit, um die Ausrichtung der Kamera, Fokus und Empfindlichkeit zu optimieren. </li></ol></li><li> Haben die blinzeln Probanden vor jeder Bildaufnahme als ein frischer Tränenfilm Signalqualität verbessert. </li><li> Vermeiden Sie Augenlider in der Ebene des Erwerbs. Hinweis: Es kann manuell geöffneten Lidern anspruchsvoller Patienten hilfreich sein. Die Autoren empfehlen, dass ein Assistent diese Aufgabe ausführt. </li><li> Optimieren Sie die Ausrichtung vor jeder Bildaufnahme, um sicherzustellen, dass das Licht nicht durch die Iris was zu einer verminderten Signal behindert wird. Hinweis: Da zumindest geringfügige Bewegung sehr häufig ist, empfehlen die Autoren Fein Neuausrichtung als notwendig vor jeder Bildaufnahme. Führung und Förderung der Patient während Bildgebung Abnahme Bewegung hilft. Die Autoren empfehlen, auch die Maschinen Fußpedal als &quot;Erwerb Taste&quot; können, um Bediener Ablenkung zu minimieren. </li><li> Führen Sie nach der Bildverarbeitung durch die Berechnung des &quot;mittleren&quot; des 9-Frame-Stack Signal-zu-Rausch-Verhältnis zu erhöhen. Berechnen Sie den Mittelwert eines Stapels die cSLO Software durch Wahl der Option den Mittelwert zu berechnen. Hinweis: Es kann Stapel, in dem einige Frames nicht von optimaler Qualität (dh haben lokalisierte oder generali verringerte signal relativ zu den optimalen Rahmen), daher sorgfältig jeden Stapel inspizieren und suboptimal Frames deaktivieren vor der Berechnung des Mittelwerts. Anmerkung: Die mittlere Bilder mit annehmbarer Signal-Rausch-Verhältnisse können von mindestens 3 Rahmen verarbeitet werden. Es ist normal, dass die Seiten und Ecken jedes Bildes zu niedrigeren Signal haben als die zentralen 20 Grad aufgrund von Einschränkungen im cSLO selbst. <ol><li> Wenn die Software fragt , ob der Bediener die Graustufen zu normalisieren möchten (dh dehnen das Histogramm) zwischen 0 und 255, wählen Sie &quot;Nein&quot;. Dadurch bleibt unverändert Graustufen für die Analyse. </li></ol></li></ol> 5. Bildanalyse <ol><li> Analysieren AF Bilder wie zuvor beschrieben , die Bildanalyse - Software für die qAF Technik entwickelt , unter Verwendung von (IGOR; 9). Eine kurze Beschreibung eines typischen Bildanalyse mit Hilfe dieser Software ist unten enthalten. <ol><li> Laden Sie das Programm qAF in IGOR und Importieren von Bildern (im .bmp Format) aus der exportiertencSLO Software mit Pixel-Seitenverhältnis 768 x 768 (Standard-Ausgabeparameter). </li><li> Wählen Sie das Bild in der Drop-Down-Menü und die Analyse starten. </li><li> Repositionieren Kalibrierung Indikatoren auf das Bild, so dass die &quot;Fadenkreuz&quot;, um die Fovea liegen über und die &quot;Klammer&quot; liegt an der Papille (diese Indikatoren verwendet werden, zu skalieren und die ROIs positionieren). Wenn sie richtig positioniert, Aufforderungen füllen Verwendung Software dann das Bild mit Umfangs ROIs die Fovea umgibt (siehe Abbildungen 1, 2). </li><li> Wählen Sie die Option in IGOR die Gesamtgraustufen jedes Bild auf diesen Ebenen in der internen Fluoreszenz Bezug zu kalibrieren. Anmerkung: Dieser Schritt ermöglicht die Kalibrierung von maschinenbezogenen Faktoren, einschließlich der elektronischen Nullpegel jedes Bild und dem internen Referenzkalibrierungsfaktor jeder Maschine sowie patientenbezogene Faktoren, einschließlich Alter, Brechung und Hornhautkrümmung. Anmerkung: Die Analysesoftware zeigt dann die feste rEGIONEN auf dem resultierenden Bild und einem qAF Wert wird in jeder Region unter Beweis gestellt. qAF Werte werden ebenfalls automatisch in ein Tabellenkalkulationsformat in einem separaten Fenster eingegeben. &quot; </li><li> Generieren Sie qAF &quot;Heatmaps&quot; durch die Möglichkeit, innerhalb der Eingabeaufforderungen auswählen. Alle Bilder und Daten können durch Auswahl der entsprechenden Optionen aus der IGOR-Software in einer Excel-Tabelle exportiert werden. </li></ol></li></ol>

<ol>
	<li>Strauss, O. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=The+retinal+pigment+epithelium+in+visual+function.">The retinal pigment epithelium in visual function.</a> Physiological reviews. 85, 845-881 (2005).</li><li>Ach, T., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Quantitative+autofluorescence+and+cell+density+maps+of+the+human+retinal+pigment+epithelium.">Quantitative autofluorescence and cell density maps of the human retinal pigment epithelium.</a> Investigative ophthalmology &amp; visual science. 55, 4832-4841 (2014).</li><li>Ach, T., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Lipofuscin+redistribution+and+loss+accompanied+by+cytoskeletal+stress+in+retinal+pigment+epithelium+of+eyes+with+age-related+macular+degeneration.">Lipofuscin redistribution and loss accompanied by cytoskeletal stress in retinal pigment epithelium of eyes with age-related macular degeneration.</a> Investigative ophthalmology &amp; visual science. 56, 3242-3252 (2015).</li><li>Schmitz-Valckenberg, S., Jorzik, J., Unnebrink, K., Holz, F. 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T., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Lipofuscin+and+autofluorescence+metrics+in+progressive+STGD.">Lipofuscin and autofluorescence metrics in progressive STGD.</a> Investigative ophthalmology &amp; visual science. 50, 3907-3914 (2009).</li><li>Delori, F., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Quantitative+measurements+of+autofluorescence+with+the+scanning+laser+ophthalmoscope.">Quantitative measurements of autofluorescence with the scanning laser ophthalmoscope.</a> Investigative ophthalmology &amp; visual science. 52, 9379-9390 (2011).</li><li>Burke, T. R., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Quantitative+fundus+autofluorescence+in+recessive+Stargardt+disease.">Quantitative fundus autofluorescence in recessive Stargardt disease.</a> Investigative ophthalmology &amp; visual science. 55, 2841-2852 (2014).</li><li>Duncker, T., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Quantitative+fundus+autofluorescence+and+optical+coherence+tomography+in+best+vitelliform+macular+dystrophy.">Quantitative fundus autofluorescence and optical coherence tomography in best vitelliform macular dystrophy.</a> Investigative ophthalmology &amp; visual science. 55, 1471-1482 (2014).</li><li>Duncker, T., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Quantitative+fundus+autofluorescence+distinguishes+ABCA4-associated+and+non-ABCA4-associated+bull's-eye+maculopathy.">Quantitative fundus autofluorescence distinguishes ABCA4-associated and non-ABCA4-associated bull's-eye maculopathy.</a> Ophthalmology. 122, 345-355 (2015).</li><li>Greenberg, J. P., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Quantitative+fundus+autofluorescence+in+healthy+eyes.">Quantitative fundus autofluorescence in healthy eyes.</a> Investigative ophthalmology &amp; visual science. 54, 5684-5693 (2013).</li><li>Delori, F. C., Goger, D. G., Dorey, C. K. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Age-related+accumulation+and+spatial+distribution+of+lipofuscin+in+RPE+of+normal+subjects.">Age-related accumulation and spatial distribution of lipofuscin in RPE of normal subjects.</a> Investigative ophthalmology &amp; visual science. 42, 1855-1866 (2001).</li><li>Sparrow, J. R., et al. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Quantitative+fundus+autofluorescence+in+mice:+correlation+with+HPLC+quantitation+of+RPE+lipofuscin+and+measurement+of+retina+outer+nuclear+layer+thickness.">Quantitative fundus autofluorescence in mice: correlation with HPLC quantitation of RPE lipofuscin and measurement of retina outer nuclear layer thickness.</a> Investigative ophthalmology &amp; visual science. 54, 2812-2820 (2013).</li><li>Delori, F. C., Webb, R. H., Sliney, D. H. <a target="_blank" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed&cmd=Search&doptcmdl=Citation&defaultField=Title+Word&term=Maximum+permissible+exposures+for+ocular+safety+(ANSI+2000),+with+emphasis+on+ophthalmic+devices.">Maximum permissible exposures for ocular safety (ANSI 2000), with emphasis on ophthalmic devices.</a> Journal of the Optical Society of America. A, Optics, image science, and vision. 24, 1250-1265 (2007).</li></ol>

STA: no disclosures, JPG: no disclosures, RTS: consultant, Ocata Therapeutics.

Abnormal RPE Lipofuszin Verteilung, ob erhöht oder verringert wird, ist ein empfindlicher Marker der Netzhauterkrankung und wird in der Regel mit dem Verlust der sensorischen Retina-Funktion verbunden. Hier beschreiben wir Anwendung qAF zur Bewertung von RPE Lipofuscin. Der Einbau eines internen Fluoreszenz Referenz für variable Laserleistung und Empfindlichkeit des Detektors 9 neben unserer standardisierten Bildgebungstechnik zur Korrektur ermöglicht eine zuverlässige Quantifizierung von NF - Pegel. Unser Ziel ist es, dass dieses Verfahren bei der Diagnose und Überwachung von Netzhauterkrankungen helfen werden, und schließlich in der Wirksamkeit von therapeutischen Maßnahmen, wie beispielsweise Arzneimittel oder Gentherapie. qAF kann auch wie AMD at-Risk für die Bedingungen in Schichtung von Einzelpersonen unterstützen. Wir haben eine große normative Datenbank von qAF Daten als Referenzinstrument 13 für die Interpretation der retinalen Pathologie verwendet werden und sind beschrieben auch qAF in mehreren Krankheits states, einschließlich Morbus Stargardt 10, Bullauge Makulopathie 12 und Morbus Best 11. Bei gesunden Netzhaut gibt es unterschiedliche qAF Ebenen zwischen den ethnischen Gruppen, mit deutlich höheren qAF bei Weißen als Schwarze und Asiaten, und zeigte, dass Frauen höhere qAF Spiegel als Männer haben. Vielleicht am deutlichsten erhöht qAF als Patienten im Alter, die mit RPE Lipofuszin Ebenen entspricht, wie zuvor von Spektrofluorometrie gemessen 14. Obwohl Strom nur normative Daten zu Alter erstrecken sich bis 60, scheint es , dass die Patienten nach Alter 70 14 eine gemessene Abnahme der RPE Lipofuszin haben. Interessanterweise scheint es nicht , dass Änderungen in der Zahl RPE - Zelle als Patienten im Alter von 2 auftreten und so die beobachteten Rückgänge AF kann zu einer Umverteilung oder eine Verringerung der RPE Lipofuszin 3 fällig. Es wird interessant sein, zu bestimmen, ob diese Abnahme der AF im Alter korrelieren mit eingeschränkter RPE-Funktion und einem erhöhten Risiko von AMD. <p class = &quot;jove_content&quot;&gt; Dieses Protokoll ermöglicht eine zuverlässige quantitative Ergebnisse, die in Längsrichtung verglichen werden kann, zwischen Patienten und zwischen cSLO Maschinen. Eine Einschränkung besteht darin, dass qAF nicht genau AF messen bei älteren Patienten mit Linsentrübungen, die die Technik in einer Untergruppe dieser Hochrisiko-Population begrenzt. Eine mögliche Lösung ist es, eine Reflektometrie Verfahren zu verwenden, um individuell die Lichtverluste in den Medien abzuschätzen. Glücklicherweise ältere Patienten, die mit klaren Hinter Kapseln pseudophaken sind und bekannt Intraokularlinse Übertragungseigenschaften sind gute Kandidaten für qAF. Allerdings erweitern die Schüler von älteren Patienten und Patienten mit vor Katarakt-Operation oft nicht mehr als 6 mm, die Lichtdurchgang begrenzt und genaue Datenerfassung verhindert. Um Bild solchen Patienten kann eine Öffnung in den cSLO vom Hersteller, um den Durchmesser des Lasers zu verringern, eingesetzt werden. Diese Modifikation wurde qAF Bildgebung bei Mäusen durchzuführen erfolgreich genutzt 15. Eine weitere Einschränkung ist , dass die Technik ist eine Herausforderung zu erfüllen und ist in hohem Maße abhängig vom Netzbetreiber. Es ist wichtig, um eine gleichbleibend hohe Bildqualität zu erhalten, um genaue Messungen von AF Ebenen zu gewährleisten. Um dies zu erreichen, empfehlen die Autoren die strikte Einhaltung des Bildgebungsprotokoll sowie eine angemessene Praxis. Obwohl einige Patienten schlecht die helle Lichtblitze für AF - Bildgebung erforderlich tolerieren, versicherte Patienten , dass Expositionsniveaus gut innerhalb der sicheren Grenzen sind 1 hilfreich. Um eine optimale Abbildung zu ermöglichen, ist es wichtig, die Schüler mindestens 6 mm aufzuweiten und mehrere Bilder mit freiem Lichttransmission (siehe oben) zu erhalten. optimalen Fokus zu erreichen, und eine Übersättigung von Pixeln zu vermeiden sind ebenfalls unerlässlich. Hilfreiche Praktiken gehören die Kommunikation mit dem Patienten während Bildgebung Verwendung eines Assistenten, wenn das Augenlid angehoben werden muss, und das Fußpedal zum Auslösen der Kamera, wie oben beschrieben. Zusammengefasst unständnis der Pathophysiologie des RPE in Netzhautdegenerationen wie vor ein Bereich der aktiven Forschung und potenziell wichtige therapeutische Wirkung. Als qAF zum direkten Vergleich von AF Werte in den Bildern in Längsrichtung erhalten ermöglicht, zwischen Patienten und zwischen den Zentren ist es ein wertvolles Instrument, die nützliche klinische Informationen bereitstellt, als auch zu diesem Verständnis beitragen kann. Die ausführliche Protokoll hier skizziert werden andere in den Erwerb von zuverlässigen qAF Daten unterstützen, und dass die wichtigen klinischen Anwendungen von qAF werden Forschungszentren und klinische Retina-Spezialisten empfehlen die Verwendung des qAF Technik zu machen.

Das retinale Pigmentepithel (RPE) unterstützt die Funktion der sensorischen Netzhaut durch eine Vielzahl von Prozessen 1. Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die wichtigste Ursache für unheilbar Blindheit in den Industrieländern und wird durch Veränderungen im RPE gekennzeichnet, einschließlich dem Verlust von Pigment, Funktionsverlust und Atrophie. In AMD und in normalen Alterungs akkumuliert der RPE fluoreszierend, Lysosom abgeleiteten Organellen phagozytierten Photorezeptorfragmente, die als lipofuscin Granulat enthält. Die Anhäufung von RPE Lipofuscin ist gedacht worden oxidative Dysfunktion 1 , um anzuzeigen, aber neuere Studien haben gezeigt , dass die Morphologie RPE 2 in gealterten Augen mit hoher lipofuscin Spiegel normal bleibt. Allerdings abnormale Muster von Lipofuszin Verteilung, insbesondere Verlust von Lipofuszin, werden dokumentiert Marker für AMD und AMD Progression sowohl histologisch und klinisch 3,4 Defekte Vorarbsingen von RPE Lipofuszin hat auch in bestimmten erbliche Netzhautdegenerationen auftreten gezeigt worden. Patienten , die an Morbus Stargardt leiden (STGD) akkumulieren Lipofuszin im RPE in einem jungen Alter, schließlich Sehverlust ähnlich , dass die Entwicklung bis 5 in AMD gesehen. Diese Befunde legen nahe , dass Lipofuszin Akkumulation selbst toxisch sein können und fahren RPE Dysfunktion 6,7. Allerdings bestätigen eine detaillierte Bildgebung Studie an Probanden mit STGD im Laufe der Zeit nicht , dass fokale Lipofuszin Akkumulation nachfolgenden RPE Verlust führte 8. Obwohl also Lipofuszin Anomalien Marker für die Netzhautdegenerationen sind, bleibt eine Rolle für die direkte Toxizität von Lipofuszin unbewiesen. Die RPE ist die posterior Zellschicht der Retina, sondern erzeugt den Großteil der Fluoreszenzsignal von dem Augenhintergrund. Erzeugung und Detektion von Autofluoreszenz (AF) aus dem RPE abgeleitet kann mit konfokalen Scanning-Laser-Ophthalmoskopie (cSLO) durchgeführt werden, die für vi ermöglichtalisierung der räumlichen Verteilung des Fundus AF. Bestimmte Netzhautdegenerationen zeigen charakteristische Muster von Fundus AF und AF-Bildgebung hilft bei der Diagnose und Überwachung dieser Bedingungen. Obwohl Standard-AF-Bildgebung klinisch wichtig ist, hat quantitative AF (qAF) ein wichtiges Mittel zur Beurteilung der RPE Gesundheit. Wir und andere haben einen standardisierten Ansatz entwickelt, der zuverlässig qAF Verhältnisse in bestimmten Netzhautstellen 9 bestimmen kann. qAF hat mögliche Anwendungen in der Diagnose und Überwachung von Netzhautbedingungen und auch Verwendung in Prognose und Risikoschichtung aufweisen. Darüber hinaus haben die diagnostischen Fähigkeiten des qAF auch für bestimmte Netzhauterkrankungen 10-12 beschrieben. Hier stellen wir schrittweise Details für unsere Technik durch eine visuelle Demonstration ihrer Anwendung bei der Bewertung von gesunden und erkrankten Augen begleitet durchführt.

<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="671">
	<tbody>
		<tr height="19">
			<td height="19" style="height:19px;width:243px;">Spectralis HRA + OCT</td>
			<td style="width:143px;">Heidelberg Engineering</td>
			<td style="width:119px;">n/a</td>
			<td style="width:167px;"></td>
		</tr>
		<tr height="19">
			<td height="19" style="height:19px;">0.5% tropicamide ophthalmic solution</td>
			<td style="width:143px;">n/a</td>
			<td style="width:119px;">n/a</td>
			<td>Any brand can be used</td>
		</tr>
		<tr height="19">
			<td height="19" style="height:19px;">2.5% phenylephrine ophthalmic solution</td>
			<td style="width:143px;">n/a</td>
			<td style="width:119px;">n/a</td>
			<td>Any brand can be used</td>
		</tr>
		<tr height="19">
			<td height="19" style="height:19px;width:243px;">Internal fluorescent reference</td>
			<td style="width:143px;">Heidelberg Engineering</td>
			<td style="width:119px;">n/a</td>
			<td></td>
		</tr>
		<tr height="21">
			<td height="21" style="height:21px;width:243px;">IGOR Pro software</td>
			<td style="width:143px;">WaveMetrics</td>
			<td style="width:119px;">n/a</td>
			<td></td>
		</tr>
	</tbody>
</table>

quantitative fundus autofluorescence for the evaluation of retinal diseases

The retinal pigment epithelium (RPE) is juxtaposed to the overlying sensory retina, and supports the function of the visual system. Among the tasks performed by the RPE are phagocytosis and processing of outer photoreceptor segments through lysosome-derived organelles. These degradation products, stored and referred to as lipofuscin granules, are composed partially of bisretinoids, which have broad fluorescence absorption and emission spectra that can be detected clinically as fundus autofluorescence with confocal scanning laser ophthalmoscopy (cSLO). Lipofuscin accumulation is associated with increasing age, but is also found in various patterns in both acquired and inherited degenerative diseases of the retina. Thus, studying its pattern of accumulation and correlating such patterns with changes in the overlying sensory retina are essential to understanding the pathophysiology and progression of retinal disease. Here, we describe a technique employed by our lab and others that uses cSLO in order to quantify the level of RPE lipofuscin in both healthy and diseased eyes.

Diese Technik wurde verwendet , qAF sowohl bei gesunden 13 und Krankheitszuständen 10-12 zu studieren. In gesunden Augen (Abbildung 1), AF von dem RPE emittiert wird , relativ gleichförmig durch den Fundus (1A) verteilt. Verringerter Intensität im zentralen Makularegion gesehen aufgrund von Makulapigment von lichtblockierenden und an den Seiten und Ecken des Bildes durch die Optik des Auges und der Kamera. Die Schiffe erscheinen dunkel und sollte in gut aufgenommenen Bilder in klaren Fokus sein. 1B zeigt eine entsprechende Heatmap Darstellung der qAF Ebenen aus 1A. Cooler Farben entsprechen Bereichen mit geringerer Intensität, während wärmere Farben auf Bereiche höherer Intensität entsprechen. Maximale Intensität in der zweiten konzentrischen 8-Segment - Ring (angegeben in Abbildung 1B) allgemein gesehen. Diese Region ist auch weniger anfällig für Abbildungsbezogene variabilkeit als Bereiche an den Bildgrenzen näher und ist außerhalb des zentralen Bereichs, wo Macula Pigment einen großen Einfluss auf qAF Ebenen. Somit werden die mittleren Intensitäten dieser Ring für die meisten Datenanalysen verwendet 13. Abbildung 2 stellt eine repräsentative Analyse in einem Auge mit AMD geographischer Atrophie (GA) demonstriert, eine fortgeschrittene Form der AMD. Diese Form der AMD Ergebnisse in lokalisierten Bereichen von RPE Verlust, belegt durch deutlich verminderte oder fehlende AF und verursacht progressive zentralen Sehverlust. <img alt="Abbildung 1" src="/files/ftp_upload/53577/53577fig1.jpg" /> Abbildung 1. Autofluorescence in gesunden Auge. (A) Autofluorescence (AF) Bild des rechten Auges eines normalen Patienten. OD: Papille, Fo: Fovea, Ma: Makula, Ref: interne Referenz. (B) Postprocessing qAF Karte von AF Bild von (A). Warmer Farben korrelieren höhere AF Intensität. Feste regIonen werden gezeigt, und qAF Werte jeder Region sind angegeben. 8-Segment perifovealen Ring in der Datenanalyse verwendet wird , die durch die gestrichelte Linie angezeigt. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/53577/53577fig1large.jpg" target="_blank">Bitte hier klicken</a> , um <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/53577/53577fig1large.jpg" target="_blank">eine größere Version dieser Figur zu sehen.</a> <img alt="Figur 2" src="/files/ftp_upload/53577/53577fig2.jpg" /> Abbildung 2. Autofluorescence in Auge Anzeige geographischer Atrophie aufgrund AMD. (A) Autofluorescence (AF) Bild des linken Auges eines Patienten mit fortgeschrittenen AMD zeigt geographische Atrophie (GA) des RPE (repräsentative Region durch die gestrichelte Linie umschrieben). OD: Papille, Fo: Fovea, Ma: Makula, Ref: interne Referenz. Hinweis deutlich reduziert und abwesend AF in Regionen GA in der Makula entspricht. (B) Postprocessing qAF Karte von AF Bild von (A). Feste Regionen angezeigt, und qAF Werte der jeweiligen Region einerneut angezeigt. 8-Segment perifovealen Ring in der Datenanalyse verwendet wird , die durch die gestrichelte Linie angezeigt. <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/53577/53577fig2large.jpg" target="_blank">Bitte hier klicken</a> , um <a href="https://www-jove-com.remotexs.ntu.edu.sg/files/ftp_upload/53577/53577fig2large.jpg" target="_blank">eine größere Version dieser Figur zu sehen.</a>

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Quantitative Fundus Autofluorescence for the Evaluation of Retinal Diseases

Quantitative Fundus-Autofluoreszenz für die Beurteilung von Netzhauterkrankungen

The retinal pigment epithelium (RPE) supports the sensory retina through recycling visual cycle byproducts, which accumulate as lipofuscin. These products are autofluorescent and can be qualitatively imaged in vivo. Here, we describe a method to quantitatively image RPE lipofuscin using confocal scanning laser ophthalmoscopy.

The retinal pigment epithelium (RPE) is juxtaposed to the overlying sensory retina, and supports the function of the visual system. Among the tasks ...

quantitative-fundus-autofluorescence-for-evaluation-retinal

Nanyang Technological University

Research

JoVE Journal

Medicine

11.3K Aufrufe.  NYU School of Medicine. The retinal pigment epithelium (RPE) supports the sensory retina through recycling visual cycle byproducts, which accumulate as lipofuscin. These products are autofluorescent and can be qualitatively imaged in vivo. Here, we describe a method to quantitatively image RPE lipofuscin using confocal scanning laser ophthalmoscopy. 

Serie: Quantitative Fundus Autofluorescence for the Evaluation of Retinal Diseases

The Use of Primary Human Fibroblasts for Monitoring Mitochondrial Phenotypes in the Field of Parkinson's Disease

Parkinson's disease (PD) is the second most common movement disorder and affects 1% of people over the age of 60 1. Because ageing is the most important risk factor, cases of PD will increase during the next decades 2. Next to pathological protein folding and impaired protein degradation pathways, alterations of mitochondrial function and morphology were pointed out as further hallmark of neurodegeneration in PD 3-11.
After years of research in murine and human cancer cells as in vitro models to dissect molecular pathways of Parkinsonism, the use of human fibroblasts from patients and appropriate controls as ex vivo models has become a valuable research tool, if potential caveats are considered. Other than immortalized, rather artificial cell models, primary fibroblasts from patients carrying disease-associated mutations apparently reflect important pathological features of the human disease.
Here we delineate the procedure of taking skin biopsies, culturing human fibroblasts and using detailed protocols for essential microscopic techniques to define mitochondrial phenotypes. These were used to investigate different features associated with PD that are relevant to mitochondrial function and dynamics. Ex vivo, mitochondria can be analyzed in terms of their function, morphology, colocalization with lysosomes (the organelles degrading dysfunctional mitochondria) and degradation via the lysosomal pathway. These phenotypes are highly relevant for the identification of early signs of PD and may precede clinical motor symptoms in human disease-gene carriers. Hence, the assays presented here can be utilized as valuable tools to identify pathological features of neurodegeneration and help to define new therapeutic strategies in PD.

Fibroblasts from patients carrying mutations in Parkinson's disease-causing genes represent an easily accessible ex vivo model to study disease-associated phenotypes. Live cell imaging gives the opportunity to study morphological and functional parameters in living cells. Here we describe the preparation of human fibroblasts and subsequent monitoring of mitochondrial phenotypes.

Die Verwendung von primären humanen Fibroblasten zur Überwachung Mitochondriale Phänotypen auf dem Gebiet der Parkinson-Krankheit

Parkinson's disease (PD) is the second most  common movement disorder and affects 1% of people over the age of 60 1. Because ageing is  the most important ...

Forschung

Medizin

Techniques for Processing Eyes Implanted with a Retinal Prosthesis for Localized Histopathological Analysis: Part 2 Epiretinal Implants with Retinal Tacks

Retinal prostheses for the treatment of certain forms of blindness are gaining traction in clinical trials around the world with commercial devices currently entering the market. In order to evaluate the safety of these devices, in preclinical studies, reliable techniques are needed. However, the hard metal components utilised in some retinal implants are not compatible with traditional histological processes, particularly in consideration for the delicate nature of the surrounding tissue. Here we describe techniques for assessing the health of the eye directly adjacent to a retinal implant secured epiretinally with a metal tack.
Retinal prostheses feature electrode arrays in contact with eye tissue. The most commonly used location for implantation is the epiretinal location (posterior chamber of the eye), where the implant is secured to the retina with a metal tack that penetrates all the layers of the eye. Previous methods have not been able to assess the proximal ocular tissue with the tack in situ, due to the inability of traditional histological techniques to cut metal objects. Consequently, it has been difficult to assess localized damage, if present, caused by tack insertion.
Therefore, we developed a technique for visualizing the tissue around a retinal tack and implant. We have modified an established technique, used for processing and visualizing hard bony tissue around a cochlear implant, for the soft delicate tissues of the eye. We orientated and embedded the fixed eye tissue, including the implant and retinal tack, in epoxy resin, to stabilise and protect the structure of the sample. Embedded samples were then ground, polished, stained, and imaged under various magnifications at incremental depths through the sample. This technique allowed the reliable assessment of eye tissue integrity and cytoarchitecture adjacent to the metal tack.

Here we describe histological techniques for visualising ocular tissue directly adjacent to a metal epiretinal tack and retinal prosthesis.

Techniken für die Verarbeitung Augen mit einer Netzhautprothese für Implantierte Lokalisierte histopathologische Analyse: Teil 2 Epiretinale Implantate mit Retinal Tacks

Retinal prostheses for the treatment of certain forms of blindness are gaining traction in clinical trials around the world with commercial devices ...

Automated Radiochemical Synthesis of [18F]3F4AP: A Novel PET Tracer for Imaging Demyelinating Diseases

3-[18F]fluoro-4-aminopyridine, [18F]3F4AP, is a radiofluorinated analog of the FDA-approved drug for multiple sclerosis 4-aminopyridine (4AP). This compound is currently under investigation as a PET tracer for demyelination. We recently described a novel chemical reaction to produce metafluorinated pyridines consisting of direct fluorination of a pyridine N-oxide and the utilization of this reaction for the radiochemical synthesis of [18F]3F4AP. In this article, we demonstrate how to produce this tracer using an automated synthesizer and an in-house made flow hydrogenation reactor. We also show the standard quality control procedures performed before releasing the radiotracer for preclinical animal imaging studies. This semi-automated procedure may serve as the basis for future production of [18F]3F4AP for clinical studies.

Automated Radiochemical Synthesis of [18F]3F4AP: A Novel PET Tracer for Imaging Demyelinating Diseases

We demonstrate the semi-automated radiochemical synthesis of [18F]3F4AP and quality control procedures.

Automatisierte radiochemische Synthese von [<sup&gt; 18</sup&gt; F] 3F4AP: Ein neuartiger PET-Tracer zur Bildgebung von demyelinisierenden Krankheiten

3-[18F]fluoro-4-aminopyridine, [18F]3F4AP, is a radiofluorinated analog of the FDA-approved drug for multiple sclerosis 4-aminopyridine (4AP). This ...

Smartphone Fundus Photography

Smartphone fundus photography is a simple technique to obtain ocular fundus pictures using a smartphone camera and a conventional handheld indirect ophthalmoscopy lens. This technique is indispensable when picture documentation of optic nerve, retina, and retinal vessels is necessary but a fundus camera is not available. The main advantage of this technique is the widespread&#160;availability of smartphones that allows documentation of macula and optic nerve changes in many settings that was not previously possible. Following the well-defined steps detailed here, such as proper alignment of the phone camera, handheld lens, and the patient&#39;s pupil, is the key for obtaining a clear retina picture with no interfering light reflections and aberrations. In this paper, the optical principles of indirect ophthalmoscopy and fundus photography will be reviewed first. Then, the step-by-step method to record a good quality retinal image using a smartphone will be explained.

Fundus photography normally requires specialized fundus cameras that are not always available in all clinical settings.&#160;Here, a simple method to record ocular fundus images using a smartphone camera and a conventional high-plus handheld indirect ophthalmoscopy lens is described.

Smartphone-Fundus-Fotografie

Smartphone fundus photography is a simple technique to obtain ocular fundus pictures using a smartphone camera and a conventional handheld indirect ...

Using Retinal Imaging to Study Dementia

The retina offers a unique &#8220;window&#8221; to study pathophysiological processes of dementia in the brain, as it is an extension of the central nervous system (CNS) and shares prominent similarities with the brain in terms of embryological origin, anatomical features and physiological properties.&#160; The vascular and neuronal structure in the retina can now be visualized easily and non-invasively using retinal imaging techniques, including fundus photography and optical coherence tomography (OCT), and quantified semi-automatically using computer-assisted analysis programs. Studying the associations between vascular and neuronal changes in the retina and dementia could improve our understanding of dementia and, potentially, aid in diagnosis and risk assessment.&#160; This protocol aims to describe a method of quantifying and analyzing retinal vasculature and neuronal structure, which are potentially associated with dementia. This protocol also provides examples of retinal changes in subjects with dementia, and discusses technical issues and current limitations of retinal imaging.

The retina shares prominent similarities with the brain and thus represents a unique window to study vasculature and neuronal structure in the brain non-invasively. This protocol describes a method to study dementia using retinal imaging techniques. This method can potentially aid in diagnosis and risk assessment of dementia.

Retinale Bildgebung bei der Demenz zu studieren

The retina offers a unique &#8220;window&#8221; to study pathophysiological processes of dementia in the brain, as it is an extension of the central ...

Invasive Hemodynamic Assessment for the Right Ventricular System and Hypoxia-Induced Pulmonary Arterial Hypertension in Mice

Pulmonary arterial hypertension (PAH) is a chronic and severe cardiopulmonary disorder. Mice are a popular animal model used to mimic this disease. However, the evaluation of right ventricular pressure (RVP) and pulmonary artery pressure (PAP) remains technically challenging in mice. RVP and PAP are more difficult to measure than left ventricular pressure because of the anatomical differences between the left and right heart systems. In this paper, we describe a stable right heart hemodynamic measurement method and its validation using healthy and PAH mice. This method is based on open-chest surgery and mechanical ventilation support. It is a complicated procedure compared to closed chest procedures. While a well-trained surgeon is required for this surgery, the advantage of this procedure is that it can generate both RVP and PAP parameters at the same time, so it is a preferable procedure for the evaluation of PAH models.

Here, we present a protocol to perform an invasive hemodynamic assessment of the right ventricle and pulmonary artery in mice using an open-chest surgery approach.

Invasive hämodynamische Beurteilung des rechten ventrikulären Systems und Hypoxie-induzierte pulmonale arterielle Hypertonie bei Mäusen

Pulmonary arterial hypertension (PAH) is a chronic and severe cardiopulmonary disorder. Mice are a popular animal model used to mimic this disease. ...

Oxygen-Induced Retinopathy Model for Ischemic Retinal Diseases in Rodents

One of the commonly used models for ischemic retinopathies is the oxygen-induced retinopathy (OIR) model. Here we describe detailed protocols for the OIR model induction and its readouts in both mice and rats. Retinal neovascularization is induced in OIR by exposing rodent pups either to hyperoxia (mice) or alternating levels of hyperoxia and hypoxia (rats). The primary readouts of these models are the size of neovascular (NV) and avascular (AVA) areas in the retina. This preclinical in vivo model can be used to evaluate the efficacy of potential anti-angiogenic drugs or to address the role of specific genes in the retinal angiogenesis by using genetically manipulated animals. The model has some strain and vendor specific variation in the OIR induction which should be taken into consideration when designing the experiments.

Oxygen-induced retinopathy (OIR) can be used to model ischemic retinal diseases such as retinopathy of prematurity and proliferative diabetic retinopathy and to serve as a model for proof-of-concept studies in evaluating antiangiogenic drugs for neovascular diseases. OIR induces robust and reproducible neovascularization in the retina that can be quantified.

Sauerstoffinduzierte Retinopathie-Modell für ischämische Netzhauterkrankungen bei Nagetieren

One of the commonly used models for ischemic retinopathies is the oxygen-induced retinopathy (OIR) model. Here we describe detailed protocols for the OIR ...

Retinal Pigment Epithelium Transplantation in a Non-human Primate Model for Degenerative Retinal Diseases

Retinal pigment epithelial (RPE) transplantation holds great promise for the treatment of inherited and acquired retinal degenerative diseases. These conditions include retinitis pigmentosa (RP) and advanced forms of age-related macular degeneration (AMD), such as geographic atrophy (GA). Together, these disorders represent a significant proportion of currently untreatable blindness globally. These unmet medical needs have generated heightened academic interest in developing methods of RPE replacement. Among the animal models commonly utilized for preclinical testing of therapeutics, the non-human primate (NHP) is the only animal model that has a macula. As it shares this anatomical similarity with the human eye, the NHP eye is an important and appropriate preclinical animal model for the development of advanced therapy medicinal products (ATMPs) such as RPE cell therapy.
This manuscript describes a method for the submacular transplantation of an RPE monolayer, cultured on a polyethylene terephthalate (PET) cell carrier, underneath the macula onto a surgically created RPE wound in immunosuppressed NHPs. The fovea-the central avascular portion of the macula-is the site of the greatest mechanical weakness during the transplantation. Foveal trauma will occur if the initial subretinal fluid injection generates an excessive force on the retina. Hence, slow injection under perfluorocarbon liquid (PFCL) vitreous tamponade is recommended with a dual-bore subretinal injection cannula at low intraocular pressure (IOP) settings to create a retinal bleb. 
Pretreatment with an intravitreal plasminogen injection to release parafoveal RPE-photoreceptor adhesions is also advised. These combined strategies can reduce the likelihood of foveal tears when compared to conventional techniques. The NHP is a key animal model in the preclinical phase of RPE cell therapy development. This protocol addresses the technical challenges associated with the delivery of RPE cellular therapy in the NHP eye.

The non-human primate (NHP) is an ideal model for studying human retinal cellular therapeutics due to the anatomical and genetic similarities. This manuscript describes a method for submacular transplantation of retinal pigment epithelial cells in the NHP eye and strategies to prevent intraoperative complications associated with macular manipulation.

Retinale Pigmentepitheltransplantation in einem nicht-menschlichen Primatenmodell für degenerative Netzhauterkrankungen

Retinal pigment epithelial (RPE) transplantation holds great promise for the treatment of inherited and acquired retinal degenerative diseases. These ...

Retinal Pathophysiological Evaluation in a Rat Model

A posterior segment eye disease like diabetic retinopathy alters the physiology of the retina. Diabetic retinopathy is characterized by a retinal detachment, breakdown of the blood-retinal barrier (BRB), and retinal angiogenesis. An in vivo rat model is a valuable experimental tool to examine the changes in the structure and function of the retina. We propose three different experimental techniques in the rat model to identify morphological changes of retinal cells, retinal vasculature, and compromised BRB. Retinal histology is used to study the morphology of various retinal cells. Also, quantitative measurement is performed by retinal cell count and thickness measurement of different retinal layers. A BRB breakdown assay is used to determine the leakage of extraocular proteins from the plasma to vitreous tissue due to the breakdown of BRB. Fluorescence angiography is used to study angiogenesis and leakage of blood vessels by visualizing retinal vasculature using FITC-dextran dye.

Diabetic retinopathy is one of the leading causes of blindness. Histology, blood-retinal barrier breakdown assay, and fluorescence angiography are valuable techniques to understand the pathophysiology of the retina, which could further enhance the efficient drug screening against diabetic retinopathy.

Retinale pathophysiologische Bewertung in einem Rattenmodell

A posterior segment eye disease like diabetic retinopathy alters the physiology of the retina. Diabetic retinopathy is characterized by a retinal ...

Repetitive Blood Sampling from the Subclavian Vein of Conscious Rat

Rats are widely used in pharmacokinetics (PK) and toxicokinetic (TK) studies that need to collect a certain amount of blood at specific time points to detect drug exposure. The rat blood sampling method determines the quality of the plasma and further affects the precision of the test results. The subclavian vein blood collection method described in this protocol collects blood samples repeatedly in the conscious state of animals to meet the needs of PK and TK tests. The skills of restraint handling and appropriate procedure of needle incision ensure the success rate of blood collection. It is easy to operate while ensuring the quality of plasma and at the same time catering to animal welfare. However, this method requires skilled operation, and an improper one may cause animal weakness, pain, lameness, and even mortality. The current method has been used in the testing facility for a 4-week oral toxicity study in Sprague Dawley (SD) rats with TK. The maximum amount of blood collected within 24 h did not exceed 20% of the animal's total blood. The animals' body weight was more than 200 g for males and females. The data showed that the animals' bodyweight increased steadily every week, and the clinical observation was normal after repetitive sample collection.

The present protocol describes a simple and efficient method for collecting blood from the subclavian vein in rats. It enables rapid, timely, and easily identifiable sampling without anesthesia and obtains high-quality blood through repetitive sample collection.

Wiederholte Blutentnahme aus der Vena subclavia einer bewussten Ratte

Rats are widely used in pharmacokinetics (PK) and toxicokinetic (TK) studies that need to collect a certain amount of blood at specific time points to ...